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Gast
Hallo zusammen,
vor ca. 4 Wochen fiel uns auf, dass unser Kater Dancer (8 Jahre alt) ab und zu Geräusche beim Atmen macht, als hätte er etwas im Hals. Beim Menschen würde man sagen "huste mal". Er war davon genervt, wenn er schlafen wollte. Ansonsten ging es ihm wie immer gut.
Dann hörten wir wieder nichts, ein paar Tage später war es wieder da. Also ab in die Tierklinik.
Die Ärztin meinte, er hätte geschwollene Lymphknoten, der Hals wäre stark gerötet und die Lunge würde sich schlimm anhören. Röntenbild: viel weiß in der Lunge, wo es dunkel sein sollte. Da es aber nicht sonderlich abgerenzt aussah, meinte sie einen Tumor würde sie vorerst ausschließen.
Es gab Antibiotika und Schleimlöser.
Heute, nach 10 Tagen waren wir wieder in der Klinik. Dancer geht es unverändert. Mal hören wir was, dann wieder nicht. Aber er bewegt sich weniger und schläft am liebsten auf der Terrasse (wie dachten, es liegt an der Wärme die letzte Zeit), wahrscheinlich kriegt er doch schlechter Luft.... Er futtert genau so viel oder wenig wie sein Bruder (weniger bei der Wärme), trinkt, mauzt, will seine Leckerlistange etc.
Als wir in der Klinik angekommen sind, war er sehr aufgeregt und er "schnorchelte" deutlich. Je mehr er sich beruhigte, um so weniger hörte man. Im Moment hören wir wieder gar nichts.
Vergleichsröntgenbild: Nicht besser und nicht schlimmer. Allerdings deutlich abgerenzter. Die Ärztin meinte, es sehe jetzt doch eher nach einem Tumor aus :-(
Ich bin am Ende :-(
Nächste Woche fahren wir nach Duisburg in die Klinik zur weiteren Diagnostik.
Nun frag ich euch: Lungentumor bedeutet doch letztlich das Ende, oder?
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass wir und sein Bruder ohne ihn sein sollen :-( Dancer hatte nie etwas, war immer kerngesund :-(
Traurige Grüße
Sabine
vor ca. 4 Wochen fiel uns auf, dass unser Kater Dancer (8 Jahre alt) ab und zu Geräusche beim Atmen macht, als hätte er etwas im Hals. Beim Menschen würde man sagen "huste mal". Er war davon genervt, wenn er schlafen wollte. Ansonsten ging es ihm wie immer gut.
Dann hörten wir wieder nichts, ein paar Tage später war es wieder da. Also ab in die Tierklinik.
Die Ärztin meinte, er hätte geschwollene Lymphknoten, der Hals wäre stark gerötet und die Lunge würde sich schlimm anhören. Röntenbild: viel weiß in der Lunge, wo es dunkel sein sollte. Da es aber nicht sonderlich abgerenzt aussah, meinte sie einen Tumor würde sie vorerst ausschließen.
Es gab Antibiotika und Schleimlöser.
Heute, nach 10 Tagen waren wir wieder in der Klinik. Dancer geht es unverändert. Mal hören wir was, dann wieder nicht. Aber er bewegt sich weniger und schläft am liebsten auf der Terrasse (wie dachten, es liegt an der Wärme die letzte Zeit), wahrscheinlich kriegt er doch schlechter Luft.... Er futtert genau so viel oder wenig wie sein Bruder (weniger bei der Wärme), trinkt, mauzt, will seine Leckerlistange etc.
Als wir in der Klinik angekommen sind, war er sehr aufgeregt und er "schnorchelte" deutlich. Je mehr er sich beruhigte, um so weniger hörte man. Im Moment hören wir wieder gar nichts.
Vergleichsröntgenbild: Nicht besser und nicht schlimmer. Allerdings deutlich abgerenzter. Die Ärztin meinte, es sehe jetzt doch eher nach einem Tumor aus :-(
Ich bin am Ende :-(
Nächste Woche fahren wir nach Duisburg in die Klinik zur weiteren Diagnostik.
Nun frag ich euch: Lungentumor bedeutet doch letztlich das Ende, oder?
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass wir und sein Bruder ohne ihn sein sollen :-( Dancer hatte nie etwas, war immer kerngesund :-(
Traurige Grüße
Sabine