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Boby
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- Mitglied seit
- 11. September 2010
- Beiträge
- 46
Hallo Leute,
wir haben vor etwa 3-4 Wochen bemerkt dass unser 10,5 Jahre alter Kater Gewicht abgenommen hat und wenig fraß bzw auch nicht mehr allzu aktiv war. Daraufhin haben wir ein Blutbild gemacht bei dem alles ok war.
Die TÄ tippe auf eine Virusinfektion und gab ihm entsprechende Medikamente für 5 Tage.
Da es nicht wirklich besser wurde haben wir ihm am Sonntag zu einem Tierklinik gebracht wo er geschallt wurde. Ergebnis war Verdacht auf Raumanforderung an der Milz.
Gestern waren wir dann bei einem Spezialisten der ihm nochmal genauer angeschaut hat, er lokalisierte einen ziemlich großen (~3 cm) Tumor im Darm und einen vergrößerten Lymphknoten. Er meinte zuerst es sei wohl nicht operabel (wobei er das nicht zu 100% bestätigen konnte und meinte dazu müsse man im Bauchraum schauen), und sagte man könnte entweder eine Biopsie machen um mehr festzustellen oder man könnte ihm mit Kortison therapieren.
Ohne Biopsie könne er keine Prognose geben.
Wir haben uns dann für eine Biopsie entschieden, während der OP sagte er mir dass der Tumor grundsätzlich via Darmresektion entfernbar wäre.
Daraufhin wurde der gesamte Tumor entfernt, eine Biopsie vom Lymphknoten wurde auch gemacht, das Ergebnis erwarten wir dann in wenigen Tagen.
Die OP ist sehr gut und ohne Komplikationen verlaufen, der Kater bleibt die Nacht in der Klinik.
Nun machen wir uns natürlich enorme Sorgen, es gibt im Internet so viele verschiedene Prognosen von einigen Monaten bis zu mehreren Jahren.
Ich habe außerdem gelesen dass Katzen eine Chemotherapie ganz gut vertragen, wenn das eine Option ist, wäre das dann empfehlenswert?
Wie sind eure Erfahrungen damit?
wir haben vor etwa 3-4 Wochen bemerkt dass unser 10,5 Jahre alter Kater Gewicht abgenommen hat und wenig fraß bzw auch nicht mehr allzu aktiv war. Daraufhin haben wir ein Blutbild gemacht bei dem alles ok war.
Die TÄ tippe auf eine Virusinfektion und gab ihm entsprechende Medikamente für 5 Tage.
Da es nicht wirklich besser wurde haben wir ihm am Sonntag zu einem Tierklinik gebracht wo er geschallt wurde. Ergebnis war Verdacht auf Raumanforderung an der Milz.
Gestern waren wir dann bei einem Spezialisten der ihm nochmal genauer angeschaut hat, er lokalisierte einen ziemlich großen (~3 cm) Tumor im Darm und einen vergrößerten Lymphknoten. Er meinte zuerst es sei wohl nicht operabel (wobei er das nicht zu 100% bestätigen konnte und meinte dazu müsse man im Bauchraum schauen), und sagte man könnte entweder eine Biopsie machen um mehr festzustellen oder man könnte ihm mit Kortison therapieren.
Ohne Biopsie könne er keine Prognose geben.
Wir haben uns dann für eine Biopsie entschieden, während der OP sagte er mir dass der Tumor grundsätzlich via Darmresektion entfernbar wäre.
Daraufhin wurde der gesamte Tumor entfernt, eine Biopsie vom Lymphknoten wurde auch gemacht, das Ergebnis erwarten wir dann in wenigen Tagen.
Die OP ist sehr gut und ohne Komplikationen verlaufen, der Kater bleibt die Nacht in der Klinik.
Nun machen wir uns natürlich enorme Sorgen, es gibt im Internet so viele verschiedene Prognosen von einigen Monaten bis zu mehreren Jahren.
Ich habe außerdem gelesen dass Katzen eine Chemotherapie ganz gut vertragen, wenn das eine Option ist, wäre das dann empfehlenswert?
Wie sind eure Erfahrungen damit?