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Da ich so viel mache, bin ich auch ein bisschen mit meinem latein (und auch ein bisschen mit meinen nerven) am ende.
Wenn die Katzen jahrelang ins Schlafzimmer durften und das auch genossen haben, dann kann man nicht einfach einen Schalter umlegen und von den Katzen erwarten, dass sie diese neue, für sie gravierende Veränderung einfach so akzeptieren.
Selbst wenn es für den Menschen wichtige Gründe sind, so tut sich manche Katze damit schwer und einige Katzen leiden u.U. darunter.
Ich weiss nicht, ich bin da immer deutchlich bestimmender zu Hause. Wenn meine Katzen heute nicht in Raum A duerfen, dafuer aber in Raum B, dann ist das einfach so und die akzeptieren das auch. Man sollte es fuer die Katzen einfach zur Gewohnheit machen, dass sie manchmal was duerfen und manchmal nicht. Ist ja immerhin noch MEINE Wohnung und den Katzen fehlt nichts wichtiges, wenn sie mal nicht in ein Zimmer duerfen!
Und auch falls der Kater spielen wollen sollte - das geht nur, wenn ich das auch will. Und wenn ich gerade keine Lust habe, dann faengt der sich auch mal deutlichere Gesten ein (nein, nicht schlagen, aber anfauchen, hartes Nein etc). Die Spielkumpels wollen auch nicht immer alle und das muss der einfach lernen zu akzeptieren. Gerade wenn ihr eh schon so viel macht.
Heißt mit anderen Worten, ich muss konsequent sein und abwarten?
Ich weiss nicht, ich bin da immer deutchlich bestimmender zu Hause. Wenn meine Katzen heute nicht in Raum A duerfen, dafuer aber in Raum B, dann ist das einfach so und die akzeptieren das auch. Man sollte es fuer die Katzen einfach zur Gewohnheit machen, dass sie manchmal was duerfen und manchmal nicht. Ist ja immerhin noch MEINE Wohnung und den Katzen fehlt nichts wichtiges, wenn sie mal nicht in ein Zimmer duerfen!
Und auch falls der Kater spielen wollen sollte - das geht nur, wenn ich das auch will. Und wenn ich gerade keine Lust habe, dann faengt der sich auch mal deutlichere Gesten ein (nein, nicht schlagen, aber anfauchen, hartes Nein etc). Die Spielkumpels wollen auch nicht immer alle und das muss der einfach lernen zu akzeptieren. Gerade wenn ihr eh schon so viel macht.
Heißt mit anderen Worten, ich muss konsequent sein und abwarten?
Für mich heisst es mit anderen Worten, dass den Katzen die Zeit mit ihren Menschen gekürzt wurde und die Katzen das gefälligst zu akzeptieren haben, egal ob sie damit klarkommen oder nicht.
Wieviel Zeibt bleibt den Katzen mit ihrem Menschen?
Berufstätigkeit, Erledigungen, Sport, sonstige Treffen, Einkäufe, Kochen und dazu wird auch noch nachts die Schlafzimmertür geschlossen.
Wenn Wohnungskatzen menschenbezogen sind und ihnen auch noch die Nacht bei ihrem Menschen vorenthalten wird, dann wird das Leben der Wohnungskatzen noch einsamer als es ohnehin schon ist, vor allem wenn sie es anders kennen.
Ich weiss nicht, ich bin da immer deutchlich bestimmender zu Hause. Wenn meine Katzen heute nicht in Raum A duerfen, dafuer aber in Raum B, dann ist das einfach so und die akzeptieren das auch. Man sollte es fuer die Katzen einfach zur Gewohnheit machen, dass sie manchmal was duerfen und manchmal nicht. Ist ja immerhin noch MEINE Wohnung und den Katzen fehlt nichts wichtiges, wenn sie mal nicht in ein Zimmer duerfen!
Und auch falls der Kater spielen wollen sollte - das geht nur, wenn ich das auch will. Und wenn ich gerade keine Lust habe, dann faengt der sich auch mal deutlichere Gesten ein (nein, nicht schlagen, aber anfauchen, hartes Nein etc). Die Spielkumpels wollen auch nicht immer alle und das muss der einfach lernen zu akzeptieren. Gerade wenn ihr eh schon so viel macht.
WG-bedingt wechselt hier auch der Zugang zu den Zimmern. Bei einem Mitbewohner dürfen sie gar nicht rein (raucht in seinem Zimmer, ist erstens nicht gesund und zweitens dadurch immer wieder zwischendurch das (ungesicherte) Fenster auf).
Bei meiner Mitbewohnerin ist eine Katzenklappe in der Zimmertür, tagsüber offen, nachts manchmal geschlossen.
Zwischenzeitlich (als ich einen eher unachtsamen Mitbewohner hatte, der gleichzeitig viel Besuch bis spät in die Nacht hatte) waren sie nachts auch nur in meinem Zimmer mit mir eingesperrt (Futter und Kaklo stehen eh bei mir) und da sie die ganze Nacht friedlich auf und neben mir schlafen und sich in der Gruppe sehr gut vertragen, war das auch gar kein Problem.
Allerdings geht das sicher nicht mit allen Katzen und in allen Lebenssituationen. Ich bin Studentin und daher selten den ganzen Tag außer Haus, sonst würden meine doch sehr menschenbezogenen Katzen sicher durchdrehen, wenn sie in manche Zimmer mit Menschen darin nicht reinkommen würden, bzw. wenn über viele Stunden täglich kein Menschenkontakt möglich wäre. (Sie stehen z.B. auch alle 3 weinend vor der Tür, wenn ich bei meinem rauchenden Mitbewohner im Zimmer bin, das finden sie richtig blöd. Ich ignoriere sie dann aber eiskalt.)
Das mit dem Spray habe ich allerdings noch nicht wirklich verstanden. Ist das nun ein Fernhaltespray, das nachts an die Schlafzimmertür kommt, damit sie davor keinen Terror machen?
Wenn man bei diesen Übungen konsequent ist, dann werden sie es irgendwann auch aktzeptieren.
Dauert halt ein wenig.
vielleicht tut den Katzen ne Pause auch mal gut😉
Hier gibt es keine Situation wo 10 Stunden keiner da ist.Wir leben hier zu dritt mit zwei Katzen , ich denke das passt schon. Klar gibt es hier immer welche die nach dem Motto leben : Katzen über alles" , aber diese Leute müssen auch verstehen , dass es Menschen gibt die zwar gerne Katzen/Tiere mögen , sich aber nicht vollkommen aufopfern oder ihr Leben nach den Tieren richten.
Klar gibt es hier immer welche die nach dem Motto leben : Katzen über alles" , aber diese Leute müssen auch verstehen , dass es Menschen gibt die zwar gerne Katzen/Tiere mögen , sich aber nicht vollkommen aufopfern oder ihr Leben nach den Tieren richten.
Der Klassiker: Ich will Lebewesen; aber welche Bedürfnisse die Lebewesen haben ist mir schnuppi. Wichtig ist in erster Linie mal dass MEINE Bedürfnisse gedeckt sind🙄.
Das ist doch nicht der Punkt.
Natürlich müssen meine Katzen akzeptieren, wenn ich hier oder dort mal eine Tür schließe.
Es ist aber etwas anderes, wenn Katzen gewohnt sind nachts bei ihrem Menschen zu sein und der Mensch irgendwann die Entscheidung trifft, die Tür zu schließen.
Die Katzen werden ausgesperrt und der Mensch erwartet, dass die Katzen mit dem Entzug dieser Nähe klarkommen und nicht ihren Unmut äussern, nicht kratzen, nicht schreien, nicht unsauber werden.
Was hat das jetzt mit diesem Thread zu tun?
Der Kater war es jahrelang gewohnt ins Schlafzimmer zu dürfen und wird nun ausgesperrt. Wie soll ein Tier sowas verstehen?
Man muss nicht sein ganzes Leben nach seinen Haustieren ausrichten, aber ihre Bedürfnisse und Ängste konsequent ignorieren ist auch nicht der richtige Weg.