S
Susanne O-E
Gast
Ach herrje, gestern war ein schwerer Tag für Mambo und Tango. Und für mich auch, Pflegemamas leiden ja bekanntlich mit😀.
Vorgestern Abend habe ich Mambo und Tango nüchtern gesetzt. Gestern morgen habe ich sie dann getrennt. Als Tango merkte, dass irgendwas im Busch ist, hat er sich schnell in eine Transportbox geflüchtet. Ich brauchte nur noch die Tür schließen und ihn in ein anderes Zimmer bringen. Dann habe ich die Spartrix in Fischfilet untergemischt und Beiden gebracht. Durch die räumliche Trennung konnte ich genau nachvollziehen, wer wieviel frißt. Wie immer wurden die ersten Bissen dankend genommen. Diesmal bin ich hart geblieben. Außer das mit Spartrix versetzte Futter habe ich alles andere Futter aus den Zimmern genommen. Bis zum Abend war es nicht weiter angerührt. Mit ein wenig Milch aufgefrischt stehen lassen und siehe da: heute morgen waren die Tellerchen leer. Der Hunger war wohl doch zu groß😉.
Alleine in ihren Zimmern waren beide sehr still und haben bestimmt gelitten. Aber umso schöner war das Zusammentreffen der Beiden. Als ich Tango zu Mambo brachte haben sie sich erst freudig begrüßt, dann haben sie sich gemeinsam über das frisch gegebene Futter hergemacht und seitdem toben sie ausgiebig durchs Zimmer.
Mission erste Giardienbehandlung erfüllt!
Vorgestern Abend habe ich Mambo und Tango nüchtern gesetzt. Gestern morgen habe ich sie dann getrennt. Als Tango merkte, dass irgendwas im Busch ist, hat er sich schnell in eine Transportbox geflüchtet. Ich brauchte nur noch die Tür schließen und ihn in ein anderes Zimmer bringen. Dann habe ich die Spartrix in Fischfilet untergemischt und Beiden gebracht. Durch die räumliche Trennung konnte ich genau nachvollziehen, wer wieviel frißt. Wie immer wurden die ersten Bissen dankend genommen. Diesmal bin ich hart geblieben. Außer das mit Spartrix versetzte Futter habe ich alles andere Futter aus den Zimmern genommen. Bis zum Abend war es nicht weiter angerührt. Mit ein wenig Milch aufgefrischt stehen lassen und siehe da: heute morgen waren die Tellerchen leer. Der Hunger war wohl doch zu groß😉.
Alleine in ihren Zimmern waren beide sehr still und haben bestimmt gelitten. Aber umso schöner war das Zusammentreffen der Beiden. Als ich Tango zu Mambo brachte haben sie sich erst freudig begrüßt, dann haben sie sich gemeinsam über das frisch gegebene Futter hergemacht und seitdem toben sie ausgiebig durchs Zimmer.
Mission erste Giardienbehandlung erfüllt!