
Ilva
Forenprofi
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- 10. Oktober 2010
- Beiträge
- 1.177
Wieso nachbarlichen Frust? Geht den Ramses in Nachbarwohnungen?
Viele Katzen ertragen das Eingesperrtsein nur schlecht. Mit abdecken mit einem Tuch werden die meisten schon ruhiger. Da ist Ramses schon ein besonders wilder Geselle. Wir haben allerdings andere Fallen, sind alle Eigenbau. Es sind nicht solche Drahtfallen, sondern so Plastikkörbe, haben z.B. die Bäcker für's Brot. Da ist die Deckung für die Miezen besser. Außerdem haben wir noch sogenannte Umsetzer. Die bestehen auch aus solchen Körben und lassen sich an die Fallen ankoppeln, da kann man die Miezen einfach ganz bequem rüberlaufen lassen oder auch zwei Umsetzer aneinander koppeln, dann ist es größer. Auf eine Seite kommt dann ein Katzenklöchen, auf die andere Seite ein Handtuch als Schlafplatz und das Futter. Ist sehr gut für Wildlinge, die länger unter Beaufsichtigung bleiben müssen oder für kleine Katzenfamilien.
Unsere TA hier macht Narkosen, die man wecken kann. Da sind die Miezen im Allgmeinen sehr schnell wieder ok und können wieder in Freiheit entlassen werden. Sie kommen abends zum TA, werden früh kastriert und wenn es keine Komplikationen gegeben hat, dürfen sie am Abend wieder raus. Für die Wildlinge ist das weniger stressig.
War Ramses inzwischen wieder zum Futtern da? Vielleicht wird er durch die Kastra auch ein wenig weniger wild.
Ich halte weiterhin die Daumen. Wie Du schon richtig gesagt hast. Übung macht den Meister.
Viele Katzen ertragen das Eingesperrtsein nur schlecht. Mit abdecken mit einem Tuch werden die meisten schon ruhiger. Da ist Ramses schon ein besonders wilder Geselle. Wir haben allerdings andere Fallen, sind alle Eigenbau. Es sind nicht solche Drahtfallen, sondern so Plastikkörbe, haben z.B. die Bäcker für's Brot. Da ist die Deckung für die Miezen besser. Außerdem haben wir noch sogenannte Umsetzer. Die bestehen auch aus solchen Körben und lassen sich an die Fallen ankoppeln, da kann man die Miezen einfach ganz bequem rüberlaufen lassen oder auch zwei Umsetzer aneinander koppeln, dann ist es größer. Auf eine Seite kommt dann ein Katzenklöchen, auf die andere Seite ein Handtuch als Schlafplatz und das Futter. Ist sehr gut für Wildlinge, die länger unter Beaufsichtigung bleiben müssen oder für kleine Katzenfamilien.
Unsere TA hier macht Narkosen, die man wecken kann. Da sind die Miezen im Allgmeinen sehr schnell wieder ok und können wieder in Freiheit entlassen werden. Sie kommen abends zum TA, werden früh kastriert und wenn es keine Komplikationen gegeben hat, dürfen sie am Abend wieder raus. Für die Wildlinge ist das weniger stressig.
War Ramses inzwischen wieder zum Futtern da? Vielleicht wird er durch die Kastra auch ein wenig weniger wild.
Ich halte weiterhin die Daumen. Wie Du schon richtig gesagt hast. Übung macht den Meister.
