Manfreds Sippe: Vom Swanee River an die Elbe

  • Themenstarter Themenstarter Rickie
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Rickie, auch ich wünsche dir nachträglich alles liebe und gute zu deinem Ehrentag. Auf dass du gesund bleibst, viel Spass hast, alles machen kannst, was du gern möchtest und auch mal die ruhigen Minuten geniessen kannst.
 
A

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Vielleicht habe ich den Beitrag auch mißverstanden. Bei mir kam an, er hätte schon mehrfach sein Glück versucht und die Leute, wo er zuletzt war, haben mit einem Anruf reagiert.

Nein, ich denke, Du hast das schon richtig verstanden, also der Kater ist bestimmt schon von Pontius nach Pilatus gelaufen und wurde ueberall davongekickt, nur die letzten Leute haben immerhin angerufen und bei Nichtabholen mit Rauswurf gedroht.

In FL war das bei uns auch so, ach, so liebe Katzen habt Ihr, :pink-heart: ABER die Streuner muessen zum Toeten.😡 Was hatten wir fuer Aerger mit dem Einfangen, bis kurz vorm Rauswurf.🙄

Glücklicherweise gibt es immer auch positive Beispiele.

In meiner eigenen Welt denke ich mal, positive Beispiele gibt es recht haeufig, nur fallen die nicht so auf, weil man sie eben nicht sieht. Ohne Glauben an diese guten Beispiele geht man ja sonst kaputt.🙁

Rickie, auch ich wünsche dir nachträglich alles liebe und gute zu deinem Ehrentag.
Danke, Venya.🙂
Das habe ich seit dem Umzug wirklich schaetzen und lieben gelernt, mal Zeit zu haben fuer Dinge, die immer zu kurz kamen. Mal runterschalten koennen. 🙂
 
*kleinlautreinschleich

Nachträglich alles Liebe und Gute zum Geburtstag, liebe Rickie

*kleinlautrausschleich
 
*kleinlautreinschleich

Nachträglich alles Liebe und Gute zum Geburtstag, liebe Rickie

*kleinlautrausschleich

Danke, Bambus.🙂
Verpsaetete Wuensche sind erst der richtige Balsam fuer meine Seele, weil ich, wenn mir ueberhaupt mal was auffaellt, immer zu spaet bin.
 
Mit Glückwünschen bin ich auch meist zu spät dran, aber sie kommen dennoch von Herzen! Alles Gute nachträglich zu deinem Geburtstag und die besten Wünsche!!
 
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Huuuch Simona, bin ich auch viiieel zu spät. Aber, von Herzen nachträglich alles Liebe zum Geburtstag *Drüüüück*
 
Von mir leider auch zu spät aber nicht weniger herzliche Glückwünsche zum Geburtstag. 🙂

Armer kleiner Kerl, wer da einfach weitergehen kann, ich werde es nie verstehen... Ich denke (oder empfinde es so), je mehr man sich damit befasst, umso mehr solcher "Begebenheiten" bekommt man auch mit.
Wir haben im Moment auch so einen Kerl, der vielleicht 2 Wochen eher gefunden wurde, und keiner weiß was er wirklich hat. Kein Stück scheu, kein Stück böse, wirklich sichtbar in grottenschlechtem Zustand und einfach nur unglaublich lieb. Da war es nicht zu spät, ich hoffe sehr das er es schafft.
 
Danke, Ulpse und junili.🙂 Im fortgeschrittenem Alter wird man wohl irgendwie zeitlos, und so ist nie nichts zu spaet.🙂 Schliesslich sind wir hier ja nicht bei der Abgabe schriftlicher Hausarbeiten.:omg:


Ich denke (oder empfinde es so), je mehr man sich damit befasst, umso mehr solcher "Begebenheiten" bekommt man auch mit.
Wir haben im Moment auch so einen Kerl, der vielleicht 2 Wochen eher gefunden wurde, und keiner weiß was er wirklich hat.
... ich hoffe sehr das er es schafft.

Man bekommt wohl auch mehr mit, wenn man aktiv damit zu tun hat. Man bekommt es unter die Nase gerieben, ob man will oder nicht.
Fuer Euer tapferes Kerlchen wuensche ich von Herzen, dass ihm ein besseres Schicksal ereilt und Ihr ihn durchbringt.🙂
 
Als ich heute morgen die Bilder von Simmerl sah, sind mir die Tränen gekommen. Wie kann man bei einem solchen Leid einfach wegsehen?

Allerdings möchte ich Dir, Rickie, widersprechen.
Ich glaube nicht, dass die Menschen egoistischer, oberflächlicher, geiziger und brutaler geworden sind.
Ich glaube allerdings, dass wir durch die Medien viel mehr mitbekommen, was in der Welt passiert (ohne das Internet hätte ich doch nie erfahren, dass es Simmerl gab) und das wir einen höheren Maßstab an das menschliche Verhalten anlegen (und das mit Recht).

  • Noch vor 20 Jahren (nagelt mich jetzt bitte nicht darauf fest) war Vergewaltigung in der Ehe nicht strafbar und eine Frau durfte sich ihrem Mann nicht verweigern. Das war normal, darüber hat sich niemand aufgeregt.
  • Meine Eltern haben unsere Katzen in den frühen 70er Jahren kastrieren lassen - damit waren sie eine rühmliche Ausnahme.
  • Dass Kinder von ihren Lehrern Tatzen bekamen, habe ich in meiner Schulzeit noch erlebt.
  • Und ich möchte nicht daran denken, was im Mittelalter hier in Europa los war - der IS ist wahrscheinlich nicht schlimmer.

Damit möchte ich auf gar keinen Fall irgendeine unmenschliche Handlung, die heute passiert, entschuldigen.
Nur schlimmer ist es, glaube ich, nicht geworden. Wir sind nur aufmerksamer und schauen genauer hin, wenn etwas schlimmes passiert.

Sorry für das OT.

Spotino, mit manchem hast du recht, z.B. durch die Verbreitung durch die Medien und das Internet erfahren wir natürlich um vieles mehr.

Das Mittelalter ist aber schon so lange her :hmm:, inzwischen haben wir doch große Fortschritte gemacht, aber mir kommt es doch so manches mal so vor, als würden wir uns langsam wieder Richtung Mittelalter bewegen. 😕

Naja, die Vergewaltigung in der Ehe etc. war zwar einst nicht strafbar, und dass die Frau sich nicht verweigern durfte, war wohl auch irgendwo niedergeschrieben, der Ehemann durfte sogar ungefragt ihren Job kündigen. 😱 Doch das haben sich auch schon damals sehr viele Frauen nicht bieten lassen. Ich kannte niemand in meinem Freundeskreis, der da betroffen war.

Von Tatzen in der Schule hat mir meine Mutter noch erzählt. Bei uns gab es das aber schon nicht mehr. Zumindest nicht in den Schulen in der Stadt. Wir hatten so einen Lehrer, der hat Kopfnüsse ausgeteilt, der flog von der Schule.

Kastra gab es übrigens schon in den fünfziger Jahren. War nur sehr kompliziert.

Es ist vielleicht vieles nicht schlimmer geworden als es früher war, aber eben doch irgendwie anders schlimmer. 🙁

Unser Nachbarskater war uebrigens schon Mitte der 60-iger kastriert, das hab ich so mitbekommen, weil mit dem was gemacht werden sollte, was sonst nur mit den Ferkeln gemacht wird. Als Kind hat man ja Ohren wie Fregattsegel, wenn die Grossen sich komisch ausdruecken.😀 Vielleicht war Dorf damals fortschrittlicher als Stadt in solchen Dingen.

Bei Schicksalen wie Simmerls bin ich schlussletztendlich immer froh, dass es ueberhaupt Tierheime gibt. Mag der Ruf schlechter sein als die Fakten, ich frage mich, wie vielen Tausenden von Katzen dort schon solch Schicksal erspart wurde.

Rickie, Kastra gab es schon in den fünfziger Jahren. Ich war da schon bei Kastras dabei, habe so manchen Kater gehalten. Sie wurden damals nur örtlich betäubt, es verlief aber immer sehr gut und ruhig. Da waren die Pickser bei der Betäubung wohl das Schlimmste.
Bei den Mädels gestaltete sich das schon komplizierter. Das Narkosemittel wurde in den Bauchraum gespritzt, Miez wurde dafür auf den Kopf gestellt, damit die Därme nach vorne rutschten um nicht versehentlich angepickst zu werden. Es ließ sich auch nur sehr schwer dosieren, zuviel konnte ins Auge gehen, zu wenig war auch nicht prickelnd. Ich wurde einmal beim Halten und etwas zuwenig Narkose kräftig in die Hand gebissen. Ich habe aber trotzdem nicht los gelassen, damit die Miez nicht vom Tisch turnt. 😱 Es wurde sofort etwas nach dosiert. Geschafft haben wir es aber letzlich immer, zur Zufriedenheit von Miez und Mensch.

Der elende Zustand von Simmerl hat mich sehr getroffen. Er war so lieb und menschbezogen. Er war so schwach, aber ist einem ,unter Auferbietung aller noch verbliebener Kraft, entgegengelaufen um zum Schmusen.
Er war sicher schon länger in diesem Zustand und hat versucht Hilfe zu bekommen. Wo er letztendlich ins Haus ist, die haben ihn auch schon vorher gesehen, nur ist er da nicht einfach reingekommen. Als er drinnen war mußten sie ja reagieren, er wollte freiwillig nicht mehr raus gehen, hat sich unter Möbeln versteckt. Bei einem scheuen Kater kann ich gerade noch verstehen, dass nicht jeder helfen kann. Da braucht man eine Falle und etwas Erfahrung. Aber man kann in so einem Fall wenigstens versuchen Hilfe durch ein Orga zu organisieren.
 
Es ist vielleicht vieles nicht schlimmer geworden als es früher war, aber eben doch irgendwie anders schlimmer. 🙁

Da hast Du sicherlich recht.
Denn was jetzt immer mehr abnimmt, ist die soziale Kontrolle. Früher kannten sich die Leute noch und haben auf den anderen geachtet (dass das auch nicht immer gut war, ist mir auch klar). Wenn da einer - negativ - über die Stränge schlug, wurde das wahrgenommen und darauf reagiert.
Heute ist die Anonymität größer und damit werden Egoismus und Gleichgültigkeit weniger wahrgenommen und sanktioniert.

Das klingt jetzt unglaublich reaktionär. Ist allerdings nicht so gemeint.
Ich bin der Ansicht, dass jeder Mensch nach seiner Fasson seelig werden soll - solange er niemandem (Mensch und Tier) damit schadet oder ihn damit verletzt.

Und damit wir uns nicht nach den Befindlichkeiten Einzelner richten müssen, brauchen wir Grundregeln und Normen die für alle gelten. Damit meine ich nicht die großen Grundrechte oder Gesetze, sondern so ganz einfach Dinge wie beispielsweise nicht nachts die Wohnung zu renovieren oder jemandem, der nach einem in einen Laden möchte, die Tür aufzuhalten.

@Rickie: bitte entschuldige das OT. Mich beschäftigt das Thema sehr, denn nach meinem Umzug in die Kleinstadt erlebe ich sehr oft, dass hier mehr auf den Mitmenschen geachtet wird - und das ist sehr positiv für alle.
 
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Das klingt jetzt unglaublich reaktionär. Ist allerdings nicht so gemeint.
Ich bin der Ansicht, dass jeder Mensch nach seiner Fasson seelig werden soll - solange er niemandem (Mensch und Tier) damit schadet oder ihn damit verletzt.

Und damit wir uns nicht nach den Befindlichkeiten Einzelner richten müssen, brauchen wir Grundregeln und Normen die für alle gelten. Damit meine ich nicht die großen Grundrechte oder Gesetze, sondern so ganz einfach Dinge wie beispielsweise nicht nachts die Wohnung zu renovieren oder jemandem, der nach einem in einen Laden möchte, die Tür aufzuhalten.

Ja, so sehe ich das auch. Die Grundregeln hätten wir ja eigentlich, sie müßten halt nur auch beachtet werden.

Mir ist es auch schnuppe wie andere leben wollen, solange sie mir nicht ihre Lebensweise aufzwingen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ilva,
zu den 50-ern kann ich nichts sagen, da gab es mich noch nicht. Unsere Nachbarn am Garten hatten aber 1970 eine Katze, die war Freigaengerin, und die Nachbarin meinte immer, mit der kann man keinen Blumentopf mehr gewinnen. War also damals durchaus gaengig, Katzen zu kastrieren, denke ich.
Danke uebrigens fuer Deine Ausfuehrungen bezueglich Narkose.🙂

Manche Schicksale brennen sich einem ein, Simmerls wird wohl ganz sicher dazugehoeren.🙁

Spotino,
ich finde das jetzt nicht mal OT, da sich haeusliche Gewalt und Vernachlaessigung ja auch oft gegen Haustiere richtet.
Was ich aber auch finde, ist, dass es damals, mag es an der Zeit oder den Gegebenheiten in der DDR liegen, die Leute kameradschaftlicher, hilfsbereiter und aufgeschlossener waren. Heute weiss man oft noch nicht mal, wer so alles mit im Haus woht, frueher wusste man ueber Hinz und Kunz alles moegliche und war mit jedem per du.
Bloedsinn haben wir auch gemacht, aber der war irgendwie harmloser und weniger verroht, finde ich. Und was haeusliche Gewalt angeht, ich denke, die gab es seltener. Kann auch eine Rolle gespielt haben, dass in der DDR Mann und Frau zumindest per Gesetz gleichberechtigt waren und um die 90 % der Frauen Vollzeit gearbeitet haben, somit also wesentlich unabhaengiger waren und mit Maennern in etwa auf Augenhoehe stehen konnten.
In FL hat es mich z.B. angekotzt, wenn ich mit Mrs. Paul Miller angeredet wurde.🙄


Draussen ist es stockeduster, Schnee liegt auch. Die Katzen sind mit meinem Wetterbericht durchaus unzufrieden, kann ich sogar nachvollziehen.
 
Rickie, soviel zum Schnee. :yeah: Obwohl, viel ist es noch nicht.

dsc_0010.jpg
 
Oh, der Bella in seinem schoenen Katzenhaus.
Boah, habt Ihr viel Schnee, Ilva.😱
Bei uns hat es heute frueh auch geschneit, so ca 0.5 cm, das hat aber gereicht, um Prissy ganz schnell wieder vom Balkon hereinzubekommen.
Am Nachmittag gab es Schneeregen, am Abend richtigen Regen, und in der Nacht bestimmt Glatteis.
Bisher ein ueberaus uebler Winter, wenn das vorerst so bleibt, ist am Wochenende nichts mit TH.🙁 Schade, denn es gibt einige interessante Neukatzen, einige wenige wurden seit Jahresbeginn vermittelt.
Aber Dunkelheit und glatte Strassen, nee, das ist nicht mein Ding.:reallysad:
 
Was ich aber auch finde, ist, dass es damals, mag es an der Zeit oder den Gegebenheiten in der DDR liegen, die Leute kameradschaftlicher, hilfsbereiter und aufgeschlossener waren. Heute weiss man oft noch nicht mal, wer so alles mit im Haus woht, frueher wusste man ueber Hinz und Kunz alles moegliche und war mit jedem per du.

Das war auch im Westen so. Wir kannten unsere Nachbarn, konnten als Kind alleine durch die Stadt laufen und hatten eigentlich immer das Gefühl sicher zu sein.

Es wurde einfach mehr Acht gegeben aufeinander. Das konnte natürlich auch negative Auswirkungen haben, wenn man die falschen Nachbarn hatte, doch insgesamt war es sicherlich gut, dass man wirklich in einer Gemeinschaft lebte.

Heute - und das ist wahrscheinlich der große Unterschied - wird vor lauter Angst, dass man nicht tolerant genug ist, bei vielem weggeschaut. Und viele schauen auch nicht mehr hin, weil sie mit sich selbst beschäftigt sind, oder weil sie Angst haben, dass sie damit eine Verantwortung übernehmen (beispielsweise wenn sie ein Tier sehen, das Hilfe benötigt).

PS.: Pass auf mit dem Glatteis - da war doch mal was. 😉
 
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Leider habe ich in letzter Zeit nur vereinzelt gelesen. Deshalb habe ich nicht mitbekommen, dass du Geburtstag hattest. Ich möchte dir ganz herzlich nachträglich zu deinem Geburtstag gratulieren und dir viel Glück für das nächste Jahr wünschen. Nein für alle nächsten Jahre.:pink-heart:
 
Danke, Mietzies Tante.🙂
Zur Zeit bin ich auch etwas wenig im Forum, ist wohl eine Art Winterschlaf.😳

Spotino,
Angst vor Verantwortung, Gleichgueltigkeit, sich nichts aufhalsen wollen, ich denke, da kommt mehreres zusammen. Und die Probleme, die man heute im Alltagsleben so hat, sind auch anders gelagert als frueher, das Leben war frueher auch nicht leicht, aber halt auf andere Art schwer, finde ich.

In gewisser Weise passt da gerade die Exakt-Sendung von gestern abend hierher. Hier gab es doch auch mal einen gewissen Stoerenfried, die war ja noch ausnehmend friedlich, guckt man sich an, was es anderswo gibt.
(es geht nur um den ersten Beitrag, den vom TH Leipzig)

http://www.mdr.de/mediathek/fernseh...mberofelements-1_zc-a3233e1c_zs-1638fa4e.html

Das Wetter passt so gar nicht in meine Plaene. Heute frueh gegen 4 Uhr war noch stroemender Regen, am Vormittag stellenweise Glatteis, also sowas von radfahrerunfreundlich.😡 Spotino, ja, ich hab das noch in Erinnerung, wobei Auto dann fuer mich erst Recht tabu ist.
 
Pass bloß auf , dass du nicht noch mal stürzt.
 
Pass bloß auf , dass du nicht noch mal stürzt.

Ja, das ist abgesprochen, dass ich bei widrigen Strassenverhaeltnissen nicht ins TH fahre.
Und weil ich ja 2011 einen schweren Autounfall aufs Parkett gelegt habe, bin ich da auch mental etwas vorgeschaedigt, wenngleich der voellig unverschuldet, aber auch unvermeidbar war.
 

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