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Daß es beim Brennen der Steine viel Ausschuß gab, darüber hab ich mir nie Gedanken gemacht.😳 Kann es mir aber gut vorstellen
...und da ging es in den letzten Tagen ein wenig holterdipolter. Prissy ging es nicht so gut, apathisch, nichts gefressen, Magenbluten, zu Rickies Todestag das volle Programm. TA im Urlaub, war ja klar, aber er hat neuerdings eine neue Mitarbeiterin, die sehr patent ist. Es stand Einschläfern oder ein letzter Therapieversuch zur Debatte, und weil Prissy geistig noch voll auf der Höhe ist, haben wir letzteres gewählt. Sie hat sich auch noch mal gut aufgerappelt, "Kaffeesatzkotzen" (Magenblutung ist richtig schlimm ) hat aufgehört und sie frißt sehr gut. Dreimal täglich Medis sind allerdings auch eine Herausforderung. Wir hoffen, daß sie nun noch mal einige Monate hat, in denen es ihr auch gut geht.
Tangermünde scheint eine schöne Stadt zu sein. Ich mag die Fachwerkhäuser.
Hier sind alle Daumen und Pfoten für Prissy gedrückt.
Hier sind auch ganz fest die Daumen für Prissy gedrückt
Sagen wir es mal so: wer nicht Architektur studiert hat, interessiert sich vielleicht auch nicht für diese kleine Info. Der Ausschuss war ungefähr 50%, was heißt, dass die Backsteinbrenner ungefähr doppelt so viele Steine machen mussten, damit eine Kirche draus wurde, daher waren Backsteinbauten auch nur da zu finden, wo es partout keinen bautechnisch verwendbaren Stein gab.
Ich drücke auch ganz fest die Daumen, dass sich Prissy wieder erholt und zumindest noch einen tollen Sommer miterleben darf, in Zufriedenheit und Wohlergehen! Oder natürlich noch länger.
Wir drücken auch Daumen, Pfoten und alles, was nur irgend geht, für die süße Miz Priz! 🙂
Damit die floridianische Principessa mindestens noch einen tollen laaaaaaaaangen Sommer hat. Und Herbst. Und Winter. Und..... und....und....
Go, Prissy, go!
Ach Prissy...sie sieht wirklich nicht gut aus.
Vielleicht berappelt sie sich noch mal ein wenig. 🙂
Ich wünsche es ihr und Dir sehr.
Puuh, unter 25g...das ist zum leben zu wenig und zum sterben zu viel. 🙁
Wenn man bei so etwas zugucken muß, kriegt man es richtig mit der Angst, auch, wenn Prissy mit ihren Eßgewohnheiten schon immer etwas speziell war.
Wann man loslassen sollte, ist halt immer eine extreme Gratwanderung, denn die Chancen, daß die Therapie anschlägt, wurden als eher schlecht eingeschätzt.
Zugucken, wie die Futtermengen weniger wurden und noch weniger...und noch weniger...mußte ich schon mehrfach 🙁 und finde es immer wieder ganz schrecklich. 🙁
Die Frage nach dem richtigen Zeitpunkt stellt sich auch immer wieder, ebenso ist es immer wieder schwierig, eine Antwort darauf zu finden.
Für Prissie drücke ich ganz, ganz fest die Daumen. Gut, dass Ihr ihr noch eine Chance gegeben habt.
Es ist so verdammt schwer, die richtige Entscheidung zu treffen.
Aber Prissie schaut so wach, die will bestimmt noch leben. Und ich freue mich sehr, dass die Therapie anschlägt.
Meine Daumen sind für Prissy auch ganz fest gedrückt.