Manfreds Sippe: Vom Swanee River an die Elbe

[Rickie]

Ich denke das große Problem ist - es ist alles um so viel teurer geworden. Wenn ich sehe was ich für meine Bande beim TA lasse - und Futter etc. dazu. Wenn ich nicht einen "dukatensche** Esel" finde, werden hier keine neuen eigenen Fellchen einziehen. Ich frage mich wirklich, wann hier auch der Punkt kommt, wo die TH eine Triage machen müssen - da sie die ganz kranken Katzen finanziell nicht mehr "stemmen" können. Meine Tina wäre jetzt vermutlich so ein Fall mit ihren ganzen Baustellen und medizinischer Versorgung.
1x TA kurzes ansehenen der Pfote - nur um meine Diagnoe zu bestätigen - wund gelaufen, dann einen Miniverband = 45 Euro!!! (das war nur eine zusätzliche Kleinigkeit in ihrer Krankengeschichte)

👋 Hin und wieder lese ich doch noch mal mit

Ja, die GOT-Anhebung im November war schon heftig, nicht nur für Privatpersonen. Unser TH bezahlt jetzt dopelt so viel für eine Kastra wie vorher. Da war das System bei OC besser, die einen fest angestellten TA haben, der für ein Monatsgehalt arbeitet. Egal, ob er in dem Monat 10 oder 300 OPs durchführt, die Kosten bleiben konstant. Aber das lohnt sich freilich auch erst ab einer sehr großen Anzahl von Tieren.
Und die sanktionsbedingte Inflation, die zur coronabedingten Inflation hinzukam, kam echt zum unpassendsten Moment. Und es ist ja nicht so, daß Futter, Streu und alles drumherum nur teurer geworden wäre, sondern auch, wie ich letzte Woche merkte, es einfach nichts gibt. Meine Futterpaletten wurden übrigens geliefert, da hatte ich mal Glück.

@Tina_Ma, schön übrigens, Dich mal wieder zu lesen. 🙂

Ich schrieb es vorhin an anderer Stelle. Seit letzten Sommer haben mich meine Katzen 3000,- gekostet.
Freitag mußten 2 zum Doc, Montag kommt der Freigängerkater verletzt zurück.
Preis (Haha )frage:
Wo war ich am Montag? Richtig. Es waren mal eben 300,- weg. Irgendwann ist auch bei mir mal gut.
Meine Truppe ist altersgemischt, von 12 Jahren (Heute! ) bis runter zu 1 Jahr. Ich hoffe, ich habe die beiden Einser noch sehr lange.
Und ich möchte keine 5 Katzen mehr, u.a. aus Kostengründen. 2 Katzen zu finanzieren ist deutlich einfacher als eine ganze Handvoll.

Wir hatten seit November nur einmal ein Problem mit Bruno, was für uns ein glücklicher Umstand ist. Unsere jüngste Katze ist ja nun inzwischen auch schon 11 Jahre (Manfred), Brunos Alter ist unbekannt, Pia ist 12 und Olja 13 bis 15. Jungkatzen ziehen hier definitiv nicht mehr ein und größer soll die Truppe auch nicht mehr werden.
Daß in den THs momentan die Spenden nicht gerade üppig fließen, kann ich verstehen, traurig ist es aber dennoch. Und daß man z.Z. mit Tieradoptionen sehr zurückhaltend ist, kann ich auch nachvollziehen und finde es allemal besser, als wenn sich jemand finanziell übernimmt und das Tier dann nicht ordentlich versorgen kann oder zurück gibt. Bleibt die Hoffnung, daß mal wieder bessere Zeiten anbrechen, aber solange der Krieg und die Sanktionen nicht beendet sind, glaube ich da nicht dran.

 

[Kuba]

Vor dem Einzug der Youngsters dachte ich auch gründlich darüber nach.
Fakt ist, es ist das letzte Mal. Das war aber schon vorher klar, da ich grundsätzlich erwachsene Katzen bevorzuge.
Besonders bei den Oldies geht mir immer soo das Herz auf und ich finde es extrem schlimm, wenn sie im TH landen.
Aber ein letztes Mal wollte ich noch Katzen unbeschwert und zerstörerisch 😉 bewußt erleben.
Ist vielleicht so, als wenn ein Nachzüglerkind kommt. Daher ist die Nachfolge glasklar.

Hast Du mal in den Vermittlungsfaden von Opi hier geguckt?
Wäre meine Bude nicht voll gewesen...den hätte ich ihr schreiend aus den Händen gerissen.
Scheiß auf seine Baustellen. Aber er hat den Jackpot und einen superduper Platz bekommen.

 

[Rickie]

Katzenkinder haben schon was, das gebe ich zweifelsfrei zu. Aber wo ich selber solch Zappelphilipp bin, passen Ruhepole wohl doch besser zu mir. 😉
Es gibt immer wieder ältere Katzen, wo mir das Herz blutet, weil sie ihr Zuhause verloren haben, aber wir wollen es jetzt hier erst mal bei 4 Katzen belassen. Sollten wir auf 2 Katzen schrumpfen, käme eine 3. wieder in Betracht, aber dann halt auch nur eine Seniorin.

So, unser Garten hat sich ganz von allein in eine Pilzplantage verwandelt. 🙂

Dem abgebrochenen Sommerflieder trauere ich noch immer hinterher.

So, und dann habe ich heute mal den wunderschönen freien Morgen genutzt und war an der Elbe.

Biberland

 

[Rickie]

Und das ist Balkonien.
Auf die Chilipflanze bin ich richtig stolz, weil ich die Zuhause überwintert habe. War eine sagenhafte Schlepperei, die immer an warmen Tagen rauszutragen, weil ihr die trockene Luft in der Wohnung nicht behagt, hab ich das auf mich genommen. Und sie dankt es mir. 🙂

Und noch was zum Thema:

 

[Ursel1303]

Wunderschöne Gartenbilder, ja, das Wetter kommt allen möglichen Pilzen wie gerufen, aber eßbar sind die vermutlich eher nicht - oder 🙃 Ich laß alle stehen die wir unterwegs so finden und die in meinem kleinen Garten muß ich leider eleminieren, weil ich nie weiß, ob die womöglich giftig sind und da mal einer dran knabbern möchte 🙈

Und die Spaziergang-Bilder sind auch superschön, mit Wasser finde ich ja immer genial - so eine tolle Gegend 😍👍

 

[Rickie]

Bei den großen weißen Pilzen schwanke ich ja immer zwischen Knollenblätterpilz und Champignon, also laß ich sie stehen. Manche werden angeknabbert, keine Ahnung, von wem. Wir haben hier Igel und Waschbären und Füchse und in 500 m Luftlinie auch Wölfe.

Die Elbauenwälder sind in der Tat sehr schön mit ihren alten Elbarmen und Teichen. Ich wollte ja immer mal den Elberadwanderweg von der tschechischen Grenze bis Hamburg abfahren, aber die Katzen...Und dann gibt es auch noch einen Saaleradwanderweg, die Saale mündet ca 12 km von uns entfernt in die Elbe.
Mein Bruder ist die gesamte Elbe mitsamt etlichen alten Nebenarmen von der Quelle bis zur Nordsee abgewandert und hat auch alte Karten dazu studiert. Am liebsten hätte ich ja eine Wohnung mit Blick auf die Elbe, aber das ist dann doch ganz schön naßkalt im Winter und bei Hochwasser hat man immer Wasser im Keller, also hab ich den Wunsch abgehakt.

Heute hab ich übrigens einen Reiher und einen Schwarm Gänse, der ganz niedrig flog, gesehen. Für Rehe war es schon zu spät.

 

[consti]

Ich denke das große Problem ist - es ist alles um so viel teurer geworden. Wenn ich sehe was ich für meine Bande beim TA lasse - und Futter etc. dazu. Wenn ich nicht einen "dukatensche** Esel" finde, werden hier keine neuen eigenen Fellchen einziehen. Ich frage mich wirklich, wann hier auch der Punkt kommt, wo die TH eine Triage machen müssen - da sie die ganz kranken Katzen finanziell nicht mehr "stemmen" können.

Und genauso ist es bei tausenden anderen Menschen auch. Ich habe seit meinem zehnten Lebensjahr immer mit Katzen gehabt und dachte, dass das auch bis zu meinem Tod so bleiben wird, aber die Katzen die ich jetzt habe, werden definitiv meine letzten sein.

Haustiere sind in der Versorgung allgemein, aber vor allem in der tierärztlichen Versorgung so extrem teuer geworden, das kann sich nur noch jemand leisten, der wirklich anständig Geld auf der hohen Kante hat und das sind eben immer weniger Menschen. Und gleichzeitig geben immer mehr Menschen ihre Tiere ab, weil sie das finanziell einfach nicht mehr stemmen können. Aber wenn die Tierheime ein Aufnahmestopp haben, dann ist auch klar, was dann mit diesen Tieren passiert.

 

[Rickie]

Und genauso ist es bei tausenden anderen Menschen auch. Ich habe seit meinem zehnten Lebensjahr immer mit Katzen gehabt und dachte, dass das auch bis zu meinem Tod so bleiben wird, aber die Katzen, die ich jetzt habe werden definitiv meine letzten sein.

Das tut mir sehr leid für Dich. 😢 Aber ich kann es nachvollziehen, denn wenn man im Prinzip jeden Tag Angst haben muß, daß ein Tier krank wird und man die Rechnungen nicht bezahlen kann, bringt das auch nichts. 🙁

Haustiere sind in der Versorgung allgemein, aber vor allem in der tierärztlichen Versorgung so extrem teuer geworden, das kann sich nur noch jemand leisten, der wirklich anständig Geld auf der hohen Kante hat und das sind eben immer weniger Menschen. Und gleichzeitig geben immer mehr Menschen ihre Tiere ab, weil sie das finanziell einfach nicht mehr stemmen können. Aber wenn die Tierheime ein Aufnahmestopp haben, dann ist auch klar, was dann mit diesen Tieren passiert.

Das sehe ich bei uns im TH. Vermittelt werden sehr viel weniger als früher, das TH ist rappelvoll und es kommen immer wieder Fund- und Abgabetiere rein. Spenden fließen auch nur noch sehr kümmerlich. All das sagt eine Menge darüber aus, daß in unserem Staat sehr vieles falsch läuft, auf wohl nahezu allen Gebieten. Ich hoffe mal nur, daß meine Mutti (wird in wenigen Tagen 85) mal nie ins Pflegeheim muß, denn dann werden wir arm.

 

[Kuba]

Wenn das Leben seinen natürlichen Lauf nimmt, werden hier wohl die beiden "Kleinen" übrig bleiben.
Dabei werde ich es dann auch belassen...außer, es kreuzt so ein Typ wie Opi auf. Dieser Baustellenkater sprang mir direkt ins Herz.
Bei uns im TH sitzt auch so einer, Streifentier mit Schilddrüse, geschätzt von 2008. Solch einem Oldie würde ich dann gern noch eine schöne Restzeit schenken.

Die Elbe ist aber gut gefüllt! Wenn ich da an andere Bilder von Dir denke, da sah sie ziemlich kläglich aus.

Zum Thema:
Manni
Der große Bengel. Es gibt hier ja die Bruno-Fraktion. Ich muß zugeben, von Deinen Amis war mir der Manni immer der Liebste.
Ich mag seine Farbe und die Tatsache, daß er so ein großer Junge ist.

 

[Ursel1303]

Ich fürchte, hier wird das dann auch irgendwann so sein. Ich finde auch, dass das Futter unglaublich teuer geworden ist, auch für den Hund... Noch reicht die Rente (weil ich zwei hab), aber weiß der Geier, was die sich noch alles einfallen lassen... TA hat hier schon immer ein großes Loch gerissen, weil es schon immer viel gekostet hat, kranke Tiere zu haben und ich irgendwie immer kranke Katzen und Hunde hatte. Aber jetzt scheint es wirklich unbezahlbar, wenn was Größeres ist 😟

Es gab auch ordentlich Ersparnisse, so ist das nicht. Aber so ein Haus ist leider nicht kostenlos, wenn man drin wohnt und es langsam älter wird. Neue Fenster und Balkontüren, neue Haustür, neues Dach, neuer Anstrich, neues Garagentor und Dach saniert und alle zwei bis 3 Jahre ca. 5000 l Heizöl, das sind alles große Beträge und wenn nix weiter nachkommt, fängt es mit der Zeit an, etwas "mau" auszusehen.

Ohne die Witwenrente wäre ich jetzt schon aufgeschmissen. Ich hatte zwar immer Vollzeitjobs, auch gut bezahlt, aber "leider" war ich 10 Jahre bei den Kindern zuhause und die letzten 2 oder 3 Jahre hab ich meine Arbeitszeit weg. Hund auf 70% reduziert. Ich bereue das nicht, es war schön, mehr Zeit mit Maggie zu verbringen, aber das wirkt sich halt aus. Dass die Jungs anständige Menschen geworden sind und schon lange gut verdienen und entsprechend Steuern zahlen, interessiert keinen.

 

[Kuba]

Jep, Futter ist wirklich teuer geworden.
Wenn ich die Kilo-Preise von besserem Futter sehe, wird mir schwummerig. Ich kratze auch nicht den Kitt aus den Fenstern, aber man kann nicht mehr ausgeben, als man hat. Außer, man ist mit einem Schuldenberg glücklich.

Ich mag irgendwann auch einfach nicht mehr die Verantwortung für 5 Leben haben. Wie alle oder viele fing ich mit einer Katze an, ziemlich zügig kam Nr. 2 Genauso soll meine Katzenzeit dann auch enden. Im Rahmen meiner Möglichkeiten möchte ich unter allen Umständen verhindern, daß ein Oldie im TH landet.
Ich hoffe sehr, es hinzubekommen.

 

[Rickie]

Wenn das Leben seinen natürlichen Lauf nimmt, werden hier wohl die beiden "Kleinen" übrig bleiben.
Dabei werde ich es dann auch belassen...außer, es kreuzt so ein Typ wie Opi auf. Dieser Baustellenkater sprang mir direkt ins Herz.
Bei uns im TH sitzt auch so einer, Streifentier mit Schilddrüse, geschätzt von 2008. Solch einem Oldie würde ich dann gern noch eine schöne Restzeit schenken.

So erging es mir bei Prissy. Zu alt, zu krank, wird zu teuer, also hat sie fast 6 Jahre auf ein Zuhause gewartet. Ich konnte bei ihr ebenso wenig widerstehen wie bei Bruno, dem wahrscheinlich die Einschläferung gedroht hätte. Und bei Pia haben auch Gefühl und Verstand entschieden. Ich habe immer Respekt vor Leuten, die solchen Tieren noch mal ein schönes Restleben schenken wollen, wobei es ja aber nun heutzutage eher die Frage ist, ob man sich sowas noch leisten kann. 🙁

Die Elbe ist aber gut gefüllt! Wenn ich da an andere Bilder von Dir denke, da sah sie ziemlich kläglich aus.

Ja, in den letzten paar Jahren war sie um diese Jahreszeit nur noch ein müdes Rinnsal. Sogar die Röthe und der Salinekanal sind gut gefüllt, eins geht ins andere über. 😉

Zum Thema:
Manni
Der große Bengel. Es gibt hier ja die Bruno-Fraktion. Ich muß zugeben, von Deinen Amis war mir der Manni immer der Liebste.
Ich mag seine Farbe und die Tatsache, daß er so ein großer Junge ist.

Meine absolute Lieblingskatze war Prissy, aber alle anderen hab ich natürlich auch sehr lieb. Manfred tut immer sehr vornehm, ist ein Übervater und wirklich ein stattliches Tier.

Ich fürchte, hier wird das dann auch irgendwann so sein. Ich finde auch, dass das Futter unglaublich teuer geworden ist, auch für den Hund... Noch reicht die Rente (weil ich zwei hab), aber weiß der Geier, was die sich noch alles einfallen lassen... TA hat hier schon immer ein großes Loch gerissen, weil es schon immer viel gekostet hat, kranke Tiere zu haben und ich irgendwie immer kranke Katzen und Hunde hatte. Aber jetzt scheint es wirklich unbezahlbar, wenn was Größeres ist 😟

Im Vergleich zu den USA erschien uns hier in DE der TA ja ausgesprochen billig, ebenso das Futter. Aber wir sind dabei, gleichzuziehen. Wobei unser Bekannter schreibt, da hat auch alles enorm angezogen. Ich hatte kürzlich 85 g-Büchsen für 3 Stück im Karton, also 255 g, 2,49 Euro bezahlt und für eine 200 g-Büchse 2,29 Euro. US-Preis-verdächtig. Das gibt es bei uns aber nur als Ausnahme, weil das unsere Renten auf Dauer sprengen würde.

Es gab auch ordentlich Ersparnisse, so ist das nicht. Aber so ein Haus ist leider nicht kostenlos, wenn man drin wohnt und es langsam älter wird. Neue Fenster und Balkontüren, neue Haustür, neues Dach, neuer Anstrich, neues Garagentor und Dach saniert und alle zwei bis 3 Jahre ca. 5000 l Heizöl, das sind alles große Beträge und wenn nix weiter nachkommt, fängt es mit der Zeit an, etwas "mau" auszusehen.

Wir haben ja, noch drüben, überlegt, ob in Rente gehen und nur eine Mietwohnung, oder noch etwas zu arbeiten und ein Haus. Wir haben uns dann zu ersterem entschieden, so daß ich mit 52, GöGa mit 62 in Rente gingen. Wir haben je eine private und eine Altersrente und seit also die 4., meine Altersrente, auch seit über einem Jahr zahlt, ist das schon eine Erleichterung, also ich darf mich nicht beschweren. An einem Haus hat mich auch die Arbeit abgeschreckt. Und neu bauen? Lieber nicht; die schlechte Qualität der Bauarbeiten und Materialien klingt nicht mehr verlockend.

Ohne die Witwenrente wäre ich jetzt schon aufgeschmissen. Ich hatte zwar immer Vollzeitjobs, auch gut bezahlt, aber "leider" war ich 10 Jahre bei den Kindern zuhause und die letzten 2 oder 3 Jahre hab ich meine Arbeitszeit weg. Hund auf 70% reduziert. Ich bereue das nicht, es war schön, mehr Zeit mit Maggie zu verbringen, aber das wirkt sich halt aus. Dass die Jungs anständige Menschen geworden sind und schon lange gut verdienen und entsprechend Steuern zahlen, interessiert keinen.

Nee, das interessiert dann keinen mehr. Sehe ich bei meiner Mutti, bis zur Wende immer voll gearbeitet, und dann ging das Dilemma los. Bei uns gab es so richtig viel Industrie, und es wurde alles platt gemacht, einfach alles. Ja, und die Arbeitslosigkeit in den letzten Jahren vor der Rente haut natürlich rein. Ohne Witwenrente käme meine Mutti auch nicht hin. Zum Glück graut es ihr vor einem Pflegeheim, und wir könnten das auch gar nicht finanzieren.

Ich mag irgendwann auch einfach nicht mehr die Verantwortung für 5 Leben haben. Wie alle oder viele fing ich mit einer Katze an, ziemlich zügig kam Nr. 2 Genauso soll meine Katzenzeit dann auch enden. Im Rahmen meiner Möglichkeiten möchte ich unter allen Umständen verhindern, daß ein Oldie im TH landet.
Ich hoffe sehr, es hinzubekommen.

Ich wünsche Dir auch, das hinzubekommen und wünsche mir das auch für meine Tiere. Und die Verantwortung, ja, die ist schon enorm.

 

[Kuba]

Die Katze, die mich bei Dir am meisten berührte, war Linda.
Ja, sie war relativ kurz da. Aber in der Zeit wurde sie geliebt, behütet und betüddelt. Ich glaube, bei so einem alten Tier, welches dann auch noch am Ende so eine schlimme Erfahrung machen mußte, zählt jeder Tag.
Sie konnte geliebt gehen. Das hat hoffentlich einiges wettgemacht.

 

[Rickie]

Linda war eine liebe Maus und arme Socke. Ja, sie war 13 Monate bei uns und wir dachten zu Beginn, es werden nur paar wenige Tage. Sie hat so gern rohes Fleisch gegessen, da kam sie mir schon immer entgegen. Schnell gelernt hat sie wirklich. 🙂

 

[Rickie]

Frau Nachbarin

Im Heimatzoo

 

[Rickie]

Und noch was aus unserem Gärtchen

 

[Rickie]

Und noch paar Katzen

 

[Hesto]

Hach die Süßen ... und diese schwarzweiße Pfote 🥰

 

[Rickie]

Hach die Süßen ... und diese schwarzweiße Pfote 🥰

Danke. 🙂
So eine seltsame Pfote hab ich noch bei keiner anderen Katze gesehen, und das will was heißen.

 

[rassekatze]

Olja streckt das Zügle raus 😍