Manfreds Sippe: Vom Swanee River an die Elbe

  • Themenstarter Themenstarter Rickie
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Gestern früh hat mich Frau Nachbarin besucht, d.h., eigentlich hat sie bei uns Mäuse gesucht. 😉


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Heute früh auf dem Weg zum Garten ist mir diese Katze begegnet und ich konnte nicht widerstehen.

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Es wird Herbst.

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Oh ist das eine hübsche Katze 🥰

Oh bei dir ist auch alles so trocken 🙈
Wir könnten auch wirklich schon etwas Regen mehr gebrauchen 😔
 
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Wir sind hier eine der regenärmsten Gegenden in DE und es ist wirklich schon wieder ein Jammer. Ich kann echt nicht so viel gießen, wie ververtrocknet
Oh wie ich dich verstehe ist hier genau gleich
Ich sag schon wir haben hier keine Wiese sondern nur noch heu

Und für die Woche ist hier wieder kein Regen angesagt sondern nur um und über 30°

Ich bin normalerweise wirklich ein sommerkind (altes 🤭🙈) aber jetzt hab ich auch schon genug von der Hitze

Will wieder jammern können das dass Wetter grausig ist 🤭
 
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Was die Medikamente betrifft, da gebe ich Dir auch gern Auskunft, weil ich auf meiner Arbeit u.a. Haltbarkeitsstudien von pharmazeutischen Wirkstoffen betrieben habe. 🙂
Wow, da hab ich doch gleich die richtige gefragt! Perfekt! 👍 Vielen Dank schon mal!
 
Oh wie ich dich verstehe ist hier genau gleich
Ich sag schon wir haben hier keine Wiese sondern nur noch heu

Und für die Woche ist hier wieder kein Regen angesagt sondern nur um und über 30°

Ich bin normalerweise wirklich ein sommerkind (altes 🤭🙈) aber jetzt hab ich auch schon genug von der Hitze

Will wieder jammern können das dass Wetter grausig ist 🤭
Das ist jetzt der 7. Sommer in Folge, wo es so trocken ist, aber wenigstens hat es im Winter und Frühjahr ganz gut geregnet. In den anderen Jahren hatten wir schon Anfang Juli kein Wasser mehr im Brunnen, jetzt kommen noch so 300 Liter am Tag.
Und ja, jeden Tag um die 30 C.
Hitze bin ich ja nach 23 Jahren in Florida gewöhnt, aber da hat es wenigstens im Sommer fast jeden Tag geregnet, also in den meisten Jahren. Dürrejahre mit sagenhaft viel Waldbränden hatten wir ebenso wie Überflutungen im Sommer.
 
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Ja es wird mit der Hitze bzw wetter immer schlimmer
Wir werden lernen müssen damit umzugehen 😔
 
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War das in der Hurrikan-Saison? So lange Stromausfall?

Ja, in der Hurricane-Saison. Manche Jahre waren ganz OK, da waren andere betroffen und nicht wir, wobei es mich aber auch immer mitgenommen hat, wenn es die Familien von Kollegen getroffen hat.
In einem Jahr hatten wir 4 Hurricanes innerhalb von 6 Wochen. Der Wind ist jetzt nicht so das Problem, sondern das viele Wasser. So einen Regen kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen. Da ist dann beim 2. Hurricane der Boden schon so sehr aufgeweicht, daß nichts mehr Halt hat und das Wasser auch nicht ablaufen kann.
In den USA sind wohl überall Oberleitungen für Strom, der an de Straßen heruntertransformiert wird. Wenn dann in so einen Trafokasten der Blitz einschlägt, steht man senkrecht im Bett.
Umstürzende Bäume, herumfliegende Verkehrsschilder, sowas alles reißt dann halt die Elektrokabel, oft mit Masten, herunter und während eines Unwetters dürfen keine Reparaturarbeiten mehr vorgenommen werden, weil es da wiederholt zu Todesfällen unter den Arbeitern kam. Ich habe dafür absolut vollstes Verständnis.

Tagelangen Stromausfall kann ich mir mal gar nicht vorstellen.

Jedenfalls hatten wir das eine Jahr 2 Wochen lang keinen Strom bei 32 bis 37 C. Geschäfte hatten auch geschlossen, Straßen waren versperrt von Bäumen und Gerümpel und eh geflutet, so daß auch keine Tanklaster und Versorgungsfahrzeuge durchkamen.
Brücken hat es auch oft entschärft.
Aber eins muß man den Amis lassen, obwohl der nächste Hurricane nahte, wurde in einem unvorstellbaren Tempo Schadensbegrenzung betrieben und auch zu Saisonende wurde immer ganz fix alles wieder in einen Normalzustand versetzt.

Wie war das bei der Hitze und dem stehenden Wasser mit Moskitos?

Die Moskitos sind eine Plage, an die man sich gewöhnt oder auch nicht. Ich sah es insofern gelassen, als daß die Malaria schon lange vor unserer Zeit ausgerottet war. Zecken, Rehfliegen und Bremsen sind da für mich ein größeres Übel.
Einmal war ich im Sommer in den Everglades, nie wieder, nie, wirklich nie.

Und was ich dich schon seit einigen Wochen fragen wollte, weil du einerseits in so einem Klima gelebt hast und andererseits auch wegen deines Berufs: Wie habt ihr damals Medikamente aufbewahrt?
Das kommt ganz auf die Medikamente an. Tabletten sind oftmals robuster, AB würde ich aber in jeder Formulierung im Kühlschrank, am besten in einer Trockenbox, aufbewahren.
Das Bad ist wegen der hohen Luftfeuchtigkeit kein guter Platz.
Manche Wirkstoffe sind hammerstabil, aber es ist Vorschrift, die Lagerfähigkeit mit höchstens 3 Jahren anzugeben, das betrifft übrigens auch Kochsalz oder Seesand. 😉

Insulin z.B. kann man wirklich nur in der Kälte lagern, ich weiß nicht, wie das Diabetiker in FL machen. Akku-betriebenes Kühlgerät?
Alles, was mit Hormonen ist, auch z.B. die Pille, würde ich wirklich kühl halten, viele Medis, die in Salzform vorliegen, sind oftmals recht wärmebeständig.

Einen großen Einfluß hat halt die Formulierung, die kann einen relativ empfindlichen Wirkstoff in der Beständigkeit stark erhöhen.
Wir hatten z.B. auch mal ein Medikament entwickelt, das ist ein festes Salz und wird ins Auge gespritzt, um das Wachstum von Blutgefäßen bei Diabetikern zu verhindern (statt Lasern). Das löste sich mit konstanter Konzentration innerhalb von 4 Monaten auf, sprich, eine Spritze alle 4 Monate. Bei Körpertemperatur in der Salzlösung im Auge eine gute Haltbarkeit, würde ich mal sagen.

Eine Universallösung gibt es nicht, man muß halt einfach sehen, was für ein Wirkstoff es ist, was Lagerungsbedingungen und -dauer betrifft.
 
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Ja es wird mit der Hitze bzw wetter immer schlimmer
Wir werden lernen müssen damit umzugehen 😔
Und mit dem Wind auch. Der holt dann noch die letzte Feuchtigkeit aus dem Boden. So viel Wind wie in den letzten Jahren hatten wir früher nie.
Humboldt hat übrigens schon zu seiner Zeit gemahnt, daß, hört die Abholzung des tropischen Regenwaldes in Amazonien nicht schnell auf, wir in eine Klimakatastrophe rasen, genau so, wie sie jetzt ist.
 
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Wow, da hab ich doch gleich die richtige gefragt! Perfekt! 👍 Vielen Dank schon mal!
Ich habe jetzt versucht, Deine Frage zu beantworten.
Spezifischer geht es leider nicht und ich hoffe, es hilft Dir weiter?
Wenn nicht, mußt Du weiter fragen, was Dich bedrückt. 🙂

Allerdings muß ich jetzt kochen, also Bohnen schnippeln, Kartoffeln schälen und so, bin dann also erst nach dem Mittag wieder da. 😉
 
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Vielen lieben Dank! 🥰 .. und gutes Kochen 🙂

In einem Jahr hatten wir 4 Hurricanes innerhalb von 6 Wochen. Der Wind ist jetzt nicht so das Problem, sondern das viele Wasser. So einen Regen kann man sich eigentlich gar nicht vorstellen. Da ist dann beim 2. Hurricane der Boden schon so sehr aufgeweicht, daß nichts mehr Halt hat und das Wasser auch nicht ablaufen kann.

Wahnsinn! Bei dem, was du beschreibst, kann ich immer nur Superlative verwenden. Einen Hurrikan habe ich noch nie erlebt - zum Glück. Tornado, Taifun und andere Winde zum Glück auch noch nicht.
Starke Regenfälle sind bei uns aber durchaus üblich. Solche Regenfälle, bei denen innerhalb von Minuten alles überflutet ist. In der alten Wohnung hatten wir das jedes Jahr mehrmals, dass das Wasser unten im EG kniehoch stand. Das ist aber meistens alles schnell vorbei.


In den USA sind wohl überall Oberleitungen für Strom, der an de Straßen heruntertransformiert wird. Wenn dann in so einen Trafokasten der Blitz einschlägt, steht man senkrecht im Bett.

Uaaa, Horrorvorstellung. 😱


Jedenfalls hatten wir das eine Jahr 2 Wochen lang keinen Strom bei 32 bis 37 C. Geschäfte hatten auch geschlossen, Straßen waren versperrt von Bäumen und Gerümpel und eh geflutet, so daß auch keine Tanklaster und Versorgungsfahrzeuge durchkamen.
Brücken hat es auch oft entschärft.

Bis 37° und keinen Strom haben, ist einfach nur furchtbar. Ohne Strom kann man ja praktisch nichts machen.


Die Moskitos sind eine Plage, an die man sich gewöhnt oder auch nicht. Ich sah es insofern gelassen, als daß die Malaria schon lange vor unserer Zeit ausgerottet war. Zecken, Rehfliegen und Bremsen sind da für mich ein größeres Übel.

Ja, du hast Recht, das ganze stechende Zeugs ist übel.
Wir haben hier immer wieder Probleme mit Moskitos, die neu nach Zypern kommen. Dass wir von Meer umgeben sind, hilft da leider nicht weiter.


Das kommt ganz auf die Medikamente an. Tabletten sind oftmals robuster, AB würde ich aber in jeder Formulierung im Kühlschrank, am besten in einer Trockenbox, aufbewahren.

Vielen Dank für den Hinweis. AB haben wir im Allgemeinen nicht. Das wird verschrieben und die komplette Packung eingenommen. Wenn was übrig bleibt, ist es bis zum nächsten Mal eh nicht mehr gut.
Aber eine Trockenbox ist ja auch für andere Medis wichtig. Ich werde mich mal umschauen, ob und wo ich so etwas finden kann.


Einen großen Einfluß hat halt die Formulierung, die kann einen relativ empfindlichen Wirkstoff in der Beständigkeit stark erhöhen.

Ja, das habe ich auch festgestellt. Flüssige Medikamente werden natürlich im KS aufbewahrt. Tabletten dagegen im Schrank.
Was ich immer in größeren Mengen da habe, sind die Supplemente fürs Katzenfutter - BARF. Taurin z.B. verändert sich relativ schnell, weil es in Salzform kommt. Bei Knochenmehl, Calciumcarbonat oder Dicalciumphosphat habe ich noch nie eine Veränderung gemerkt. Da kann ich nur hoffen, dass die auch wirklich so bleiben, denn ich kaufe meistens größere Vorräte. Bei Vitamin E hab ich neulich gedacht, dass es ranzig riecht und es in den Kühlschrank gepackt.

Ich sehe schon, man muss bei jedem einzelnen Mittel individuell entscheiden.
 
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Vielen lieben Dank! 🥰 .. und gutes Kochen 🙂

Danke, hat geschmeckt, vor allem den Katzen. Gab Putenmedaillons dazu, aus dem Rest gibt es morgen Frikassee, wobei ich schon der Olja angekündigt habe, daß sie so schneckefett ist, daß ich lieber aus ihr morgen Frikassee mache. 😉

Wahnsinn! Bei dem, was du beschreibst, kann ich immer nur Superlative verwenden. Einen Hurrikan habe ich noch nie erlebt - zum Glück. Tornado, Taifun und andere Winde zum Glück auch noch nicht.

Tornados gibt es in den USA ja auch zahlreiche im Mittleren Westen, das ist die Tornado-Allee. Wir lebten in der Hurricane-Allee, wobei ich finde, Haiti und Kuba sind noch schlimmer betroffen. Wenn es so arme Länder trifft, finde ich das besonders schlimm.

Starke Regenfälle sind bei uns aber durchaus üblich. Solche Regenfälle, bei denen innerhalb von Minuten alles überflutet ist. In der alten Wohnung hatten wir das jedes Jahr mehrmals, dass das Wasser unten im EG kniehoch stand. Das ist aber meistens alles schnell vorbei.

Uh, ja, dann kannst Du Dir ja vorstellen, daß da mitunter auch nicht an ein Weiterfahren mit dem Auto zu denken ist. Man sieht nichts und sieht auch nicht, wenn es irgendwo absaufen könnte.

Bis 37° und keinen Strom haben, ist einfach nur furchtbar. Ohne Strom kann man ja praktisch nichts machen.

Doch, schwitzen. 🤣
Und den Schimmel wegputzen, der wächst schneller, als man gucken kann.
Das eine Jahr hatten die Katzen Flöhe und es gab nichts dagegen zu kaufen, weil alle Flöhe hatten. Dann hab ich Salz in der Wohnung fein verstreut, nichtsahnend. Tja, dann kam ein Hurricane, die Wohnung lief förmlich weg im Wasser und die Flöhe waren natürlich auch auf Nimmerwiedersehen verschollen. Schimmel gab es übrigens auch nicht. Das Salz ist dann, als es wieder trocken war, so wegsublimiert.

Wir haben hier immer wieder Probleme mit Moskitos, die neu nach Zypern kommen. Dass wir von Meer umgeben sind, hilft da leider nicht weiter.

Wie jetzt, also da kommen neue Moskito-Arten auf die Insel, die es da vorher nicht gab? Das ist dann echt übel, weil die ja meistens keine Freßfeinde haben und man kein Immunsystem gegen die hat, zumal die mitunter auch noch fremde Krankheiten mitbringen. Das war in FL um die Jahrtausendwende ganz schlimm mit dem West-Nil-Virus.

Vielen Dank für den Hinweis. AB haben wir im Allgemeinen nicht. Das wird verschrieben und die komplette Packung eingenommen. Wenn was übrig bleibt, ist es bis zum nächsten Mal eh nicht mehr gut.

Ja, das stimmt, AB muß man eh bis zum Ende essen.

Aber eine Trockenbox ist ja auch für andere Medis wichtig. Ich werde mich mal umschauen, ob und wo ich so etwas finden kann.

Du kannst auch eine luftdicht schließende Dose nehmen und ein Tütchen trockenes Kieselgel hineinlegen.

Ja, das habe ich auch festgestellt. Flüssige Medikamente werden natürlich im KS aufbewahrt. Tabletten dagegen im Schrank.

Irgendwie hab ich ein Fazit vergessen.
Tabletten sind meistens länger haltbar als Flüssigkeiten, also meistens, was höhere Temperatur betrifft.
Tabletten sind meisten feuchtigkeitsempfindlicher.
Gegen Licht kann beides gleichermaßen empfindlich sein; Licht kann eine Menge Reaktionen ankurbeln.
Bier ist z.B. immer in braunen, Flaschen, weil eine Substanz im Hopfen sich im Licht zersetzt und das gibt dann den sogenannten Lichtgeschmack. Bei Milch ist es ebenso, da ist es das Methionin, das sich zersetzt. Ich weiß nicht, was in dem mexikanischen Corona-Bier so seltsam ist, daß es in klaren Flaschen haltbar ist.

Was die Lagertemperatur betrifft, dazu hatte ich mal Studien gemacht, also da waren manche Dinge echt bei 50 C genauso stabil wie bei -10 C, andere halt nicht.
Ich rate daher immer, alles optimal zu lagern, sofern möglich, selber für mich bin ich da eher "flexibel". 😉

Was ich immer in größeren Mengen da habe, sind die Supplemente fürs Katzenfutter - BARF. Taurin z.B. verändert sich relativ schnell, weil es in Salzform kommt. Bei Knochenmehl, Calciumcarbonat oder Dicalciumphosphat habe ich noch nie eine Veränderung gemerkt.

Taurin (ein inneres Salz) ist hammerstabil, die anderen Sachen auch. 🙂


Bei Vitamin E hab ich neulich gedacht, dass es ranzig riecht und es in den Kühlschrank gepackt.

Vitamin E ist auch recht stabil, auch bei Raumtemperatur. 🙂

Ich sehe schon, man muss bei jedem einzelnen Mittel individuell entscheiden.
Ja, genau. 🙂
Leinöl z.B oxidiert an der Luft sehr schnell, auch im Kühlen. Was eigentlich schade ist.
 
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Wenn VitE-Öl ranzig riecht: Wirf.es.weg.
Ansonsten konserviert das Zeug sich selber.
 
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Auf einer schmalen, kurvenreichen Straße durch Wald und Feld müssen manche rasen und überholen wie die Gesengten.
Manche Menschen sind auch wirklich nicht zu retten. Mich hat bei strömendem Regen auf einer Bundesstraße mal ein Motorrad überholt. Lenker hoch, nur auf dem Hinterrad gefahren. Da denke ich wirklich, es fehlt was im Oberstübchen.
Wir sind hier eine der regenärmsten Gegenden in DE und es ist wirklich schon wieder ein Jammer. Ich kann echt nicht so viel gießen, wie vertrocknet.
Ich las heute, beim TA sitzend, erst etwas über Intel, die geplante Ansiedelung und den Wasserverbrauch.
Das hat mich sehr an die Tesla-Ansiedelung erinnert. Brandenburg ist ja auch nicht mit Wasser gesegnet.
wobei ich finde, Haiti und Kuba sind noch schlimmer betroffen.
Ich bin betroffen? Ja, immer; manchmal mehr manchmal weniger.
Schlechter Scherz, ich weiß.
Ich glaube, Haiti ist schlimmer. Mal abgesehen von den regelmäßig auftretenden Hurricanes sind die Schäden des Erdbebens von 21 immer noch nicht behoben. Vermutlich sprengt es meine Vorstellung, unter welchen Bedingungen die Menschen dort leben.
Kann es Leben genannt werden? Keine Ahnung. Das Land ist bitterarm und bekommt Lagebedingt eine Naturkatastrophe nach der nächsten ab.
Im Verhältnis leben wir hier in D mit dem sprichwörtlichen goldenen Löffel im Mund. Ja, man ärgert sich auch, über dieses und jenes.
Aber manchmal sollte man vielleicht auch ein bißchen froh darüber sein, unter den Bedingungen hier leben zu können.
 
Manche Menschen sind auch wirklich nicht zu retten. Mich hat bei strömendem Regen auf einer Bundesstraße mal ein Motorrad überholt. Lenker hoch, nur auf dem Hinterrad gefahren. Da denke ich wirklich, es fehlt was im Oberstübchen.

Meine Fresse.🙄:reallysad:
Bei besagtem Unfall mit Stau war auch ein Motorradfahrer auf der Gegenspur in ein entgegenkommendes Auto gerast.
Den 1. Mai meide ich immer nach Kräften mit dem Auto.

Ich las heute, beim TA sitzend, erst etwas über Intel, die geplante Ansiedelung und den Wasserverbrauch.
Das hat mich sehr an die Tesla-Ansiedelung erinnert. Brandenburg ist ja auch nicht mit Wasser gesegnet.

Wird hier wirklich die Intel-Niederlassung gebaut, bekommen wir ein noch schlimmeres Wasserproblem, also auch Magdeburg.
In Magdeburg stehen seit 34 Jahren riesige Industriegelände leer und verfallen. Die wären ein schonenderer Standort als der kostbare Bördeboden. Und dazu kommen ja auch mal noch riesige Parkplatzflächen.

Ich bin betroffen? Ja, immer; manchmal mehr manchmal weniger.

Naja, ich hatte auch Deinen Nick im Kopf. 😉

Ich glaube, Haiti ist schlimmer. Mal abgesehen von den regelmäßig auftretenden Hurricanes sind die Schäden des Erdbebens von 21 immer noch nicht behoben. Vermutlich sprengt es meine Vorstellung, unter welchen Bedingungen die Menschen dort leben.
Kann es Leben genannt werden? Keine Ahnung. Das Land ist bitterarm und bekommt Lagebedingt eine Naturkatastrophe nach der nächsten ab.
Die Erdbebenfolgen sind noch immer unübersehbar, das stimmt. Wie man in Haiti leben kann, ist mir auch unklar. Wenigstens hat die Dominikanische Republik den Absprung aus der Armut geschafft. Regierung und Politik haben halt einen großen Einfluß.

Und noch was zum Thema, also so halb.

Guten Morgen, Frau Nachbarin.
Kommste mit rüber?

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Schwere Frage, ich denk mal drüber nach.

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O, was haben wir denn hier für einen hübschen Türgast?
Leider flog er weg, als ich gerade nicht aufpaßte.

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Also ok, ich komme mal auf Mäuschensuche.

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Hier.

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Und hier.

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Hier wohnt wer Größeres.

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Die Herbstzeitlosen trotzen unverdrossen der Dürre. 🙂

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Jetzt hast es doppelt geschickt 🤭😎
 
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Brunos Welt ist ein wenig verschoben. 😉

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Pia

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Olja, wolltest Du nicht mal Diät halten? 😉

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Manfred, bist Du sicher, daß Du bei DEN Temperaturen eine Zudecke brauchst?

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Ja, aber gewiß doch.

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Sonnenaufgang.

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Die haben aber gesagt, heute früh regnet es. Neee, das war dann wohl mal wieder nichts. 🙁

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Sieht wirklich nicht so aus. 🙁

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Ich verzweifele, ich armer Kater.

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Bruno und sein Balkon.

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Im Verhältnis leben wir hier in D mit dem sprichwörtlichen goldenen Löffel im Mund. Ja, man ärgert sich auch, über dieses und jenes.
Aber manchmal sollte man vielleicht auch ein bißchen froh darüber sein, unter den Bedingungen hier leben zu können.
Wahre Worte.....sollten Einige mal drüber nachdenken!👍
 
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