Manfreds Sippe: Vom Swanee River an die Elbe

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Heute scheint die Sonne und aus den -6 C am frühen Morgen sind Plusgrade geworden. Also Zeit, den Sommerflieder mal zu Ende zu schneiden.
Als ich gleich nach dem Mittag in den Garten kam, taute in der Sonne gerade der ganze Raureif massiv von den Bäumen ab. Das war wie starkregen mit Eis vermischt:

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Das Glitzern in den Bäumen sah zwar phantastisch aus, fast schon überirdisch, ließ sich aber schlecht einfangen.

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Und das war der Segen von oben:

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Na, die ist aber mutig. 🙂

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Vorhin war ich im Wald, um zu sehen, ob die Winterlinge schon blühen, und siehe da:

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Und klar, mal wieder voll in den Regen mit dem Fahrrad und jetzt kommt der blaue Himmel vor. Mann, hab ich ein Talent, jeden Regenguß draußen abzufangen. 🙄
 
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Schöne Fotos, wie immer. Aber ist es eigentlich nicht viel zu früh für Schneeglöckchen & co.?
 
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Schöne Fotos, wie immer. Aber ist es eigentlich nicht viel zu früh für Schneeglöckchen & co.?
Winterlinge waren eigentlich immer so Mitte bis Ende Februar, meine ich, die sind wirklich früh, aber die Schneeglöckchen sind mit Abstand zu früh. Eine einsame Scilla hat ja bei uns im Garten auch schon geblüht.
Heute sind 7 C angesagt, und so in etwa war der ganze Winter bisher. Frost gab es gar nicht sooo oft. Zu meiner Kindheit lag jeden Winter Schnee und -10 bis -15 C waren keine Ausnahmen. 2009/10 war noch mal ein schneereicher Winter, da mußte meine Mutti jeden Tag in die Nachbarstadt fahren, meinen Vati besuchen, der im Sterben lag. Seit wir 2014 hier sind, gab es noch keinen richtigen Winter. Ich lege da zwar auch keinen Wert drauf, weil ich nicht im Schnee mit dem Auto fahren will, aber gut für die Natur ist das ganz sicher nicht.
 
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Ich habe bis 2012 in Leipzig gewohnt, also wettertechnisch nicht so weit weg von dir. Ich erinnere mich an lange und harte Winter. Das ist mit den Fotos aus den letzten Jahren gar nicht zu vergleichen.
 
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Ich habe bis 2012 in Leipzig gewohnt, also wettertechnisch nicht so weit weg von dir. Ich erinnere mich an lange und harte Winter. Das ist mit den Fotos aus den letzten Jahren gar nicht zu vergleichen.
Ja, Leipzig hat ja auch recht mildes Klima. Als wir ab 1990 in FL waren, haben meine Eltern immer mal Fotos geschickt mit richtig Schnee und als ich Lehrling war, hatten wir so einen richtig ganz schlimmen Winter, der in die Geschichte einging. An der Ostsee muß es ganz dramatisch gewesen sein.
Und als ich ein Jahr alt war, war die Elbe bei uns zugefroren, da sind Autos drüber gefahren und meine Mutti mit mir im Babywagen.
Überhaupt waren wir oft im Winter an der Elbe und da war meistens im Winter trotz des hohen Verschmutzungsgrades Eisgang. Möwen und Schwäne waren auch immer im Winter dort, ist alles nicht mehr.
 
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Danke, für die tollen Fotos....auch, wenn es mich jetzt etwas friert!😬😂
 
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Danke, für die tollen Fotos....auch, wenn es mich jetzt etwas friert!😬😂

Ach, es ist so warm hier.
Wobei, bei 7 C hätte ich in FL alles angezogen, was meine Kleiderkammer hergegeben hätte.
Bei 25 C waren lange Ärmel angesagt.🤣

Boah, bin ich vollgestopft, wir waren zum Essen auswärts, vietnamesisch.
 
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Was ist das?
Ich kenne nur Scheiterhaufen.
Darauf verzichte ich auch gern. Wirklich wegrennen kann ich bei Schwarzsauer. Boah. 🤢
Seit wir 2014 hier sind, gab es noch keinen richtigen Winter. Ich lege da zwar auch keinen Wert drauf, weil ich nicht im Schnee mit dem Auto fahren will, aber gut für die Natur ist das ganz sicher nicht.
Schöne Grüße vom Klimawandel.
Ich bin kein Winterfreund, aber diese permanente Nässe bei 5-7 Grad geht mir echt auf den Wecker; außerdem friere ich mir einen ab. Vor zwei Wochen waren hier mal kurz 5 Grad minus, aber trocken mit Sonne. Die hätte ich bedeutend lieber.
Boah, bin ich vollgestopft, wir waren zum Essen auswärts, vietnamesisch.
Wie lecker!
Da könnte ich auch immer futtern, bis die Schwarte platzt. 😁
 
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Was ist das?
Ich kenne nur Scheiterhaufen.

Hier sagt man dazu Verkehrsunfall, als ich in Halle war (stattliche 9 Jahre habe ich es da ausgehalten, und die kochen da ganz schlecht; 3,5 Laufstunden weiter, in Leipzig, kochen sie dagegen exzellent) heißt das tote Oma. Also Rotwurst zum Kochen.

Darauf verzichte ich auch gern. Wirklich wegrennen kann ich bei Schwarzsauer. Boah. 🤢

Ist das Suppe aus Entenblut? Davor kann ich auch wegrennen. GöGa ißt das, wenn es richtig zubereitet ist, ansonsten nimmt er davon auch Abstand.

Schöne Grüße vom Klimawandel.
Ich bin kein Winterfreund, aber diese permanente Nässe bei 5-7 Grad geht mir echt auf den Wecker; außerdem friere ich mir einen ab. Vor zwei Wochen waren hier mal kurz 5 Grad minus, aber trocken mit Sonne. Die hätte ich bedeutend lieber.

Ja, bei -5 C und Sonne friert man nicht, bei +5 C und Nässe friert man sich einen ab. Ein Dozent damals noch in Halle war mal 3 Monate oder 6? in Belgien im Uni-Austauschprogramm, der meinte, so viel hat er in seinem ganzen Leben noch nicht gefroren. Nur naßkalt. Und ich dachte immer, die Pommes da wären schon abschreckend genug.

Wie lecker!
Da könnte ich auch immer futtern, bis die Schwarte platzt. 😁

Thai-Essen esse ich auch gern. Und was mit Kokosmilch ist eh mein Renner. In FL in unserem Wohnort gab es ein China-Restaurant mit Buffett, da waren wir öfters mal, das war eine Kette, aber die war echt gut. Nicht weit davon war noch eins, das war aber nicht so besonders. Und dann wurden wir schon abkassiert, kaum, daß wir zu essen begonnen hatten, was es dann für uns war. Das ist keine Eßkultur.

Die asiatischen Vorsuppen, noch dazu scharf, esse ich richtig doll gern, da könnte ich einen ganzen Suppentopf von essen. Nein, ich schäme mich jetzt nicht, Olja schämt sich ja auch nie. 😉

Meine Angehörigen waren noch bis eben bei uns und Manfred war natürlich wieder Hahn im Korbe und voll in Aktion. Mußte sich auf den gedeckten Tisch flätzen und seinen Po putzen. Ganz große Klasse und geschämt hat er sich auch nicht.
 
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Also Rotwurst zum Kochen.
Gut. Kein Verkehrsunfall für mich. 👎
Ist das Suppe aus Entenblut? Davor kann ich auch wegrennen.
Meine Tante hat es immer gemacht, als sie noch einen Hof hatte.
Sie nahm Schweineblut, wurde dann mit Essig und Gewürzen aufgekocht. An Fleisch kamen die Schlachtabfälle hinzu, also Pfoten und Schwänze und so. Das ultimative Grauen waren dann die Grieben darin.
Das ist so so so widerlich! 🤮 Dieser Geruch von dem aufgekochten Blut...🤮🤮🤮

Es kam natürlich nur an Schlachttagen auf den Tisch. Per se ist es ja eigentlich ein gutes Essen, da alles verwertet wurde.
Dennoch fand ich es immer schlichtweg zum kotzen. Ich war noch Kind, trotzdem meine ich, es immer noch riechen zu können.
Es ist so eklig!
Thai-Essen esse ich auch gern. Und was mit Kokosmilch ist eh mein Renner.
Und schön mit Zitronengras! :pink-heart:
Die asiatischen Vorsuppen, noch dazu scharf, esse ich richtig doll gern, da könnte ich einen ganzen Suppentopf von essen.
Her mit dem Topf! 😁
 
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Gut. Kein Verkehrsunfall für mich. 👎

Wenn es das gab, also in der Schule oder Mensa, habe ich auch nie mitgegessen.

Meine Tante hat es immer gemacht, als sie noch einen Hof hatte.
Sie nahm Schweineblut, wurde dann mit Essig und Gewürzen aufgekocht. An Fleisch kamen die Schlachtabfälle hinzu, also Pfoten und Schwänze und so. Das ultimative Grauen waren dann die Grieben darin.
Das ist so so so widerlich! 🤮 Dieser Geruch von dem aufgekochten Blut...🤮🤮🤮

Das hört sich echt gruselig an.
Wenn bei uns, als wir noch auf dem Dorf wohnten, jemand ein Schwein geschlachtet hat, kam deren Kind an dem Tag mit einem an die Hose gehefteten Schweineschwanz zur Schule, das war einfach Tradition und alle waren dann ein wenig neidisch oder bewundernd.
Wurstbrühe war ein Renner, die gab es dann auch manchmal in der Schule, also eine Milchkanne für die Klassenkameraden. Und die hat so richtig gut geschmeckt. Das war halt das Kochwasser von der Wurst, und da waren ja auch immer welche beim Kochen geplatzt, weshalb die Brühe ein Genuß war.

Es kam natürlich nur an Schlachttagen auf den Tisch. Per se ist es ja eigentlich ein gutes Essen, da alles verwertet wurde.
Dennoch fand ich es immer schlichtweg zum kotzen. Ich war noch Kind, trotzdem meine ich, es immer noch riechen zu können.
Es ist so eklig!

Daß alles verwertet wurde, kenne ich auch noch, aber diese Blutsuppe, neee. Das müßte ich mir auch nicht antun. Wobei ich aber auch kein Eisbein gegessen habe.

Und schön mit Zitronengras! :pink-heart:

Her mit dem Topf! 😁
Zitronengras mag ich auch, und wenn ich jemals so einen Topf bekommen sollte, würde ich den zwar ganz gern allein essen, aber, hm, selber essen macht fett, weshalb ich über ein Teilen durchaus nachdenke. 🙂
 
Von Nebel können wir in diesem Winter ein Lied singen, der wird nur noch von Regen überboten.

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Das war eher eine einmalige Ausnahme.

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Und das auch:

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Ansonsten nutzen die Katzen das beknackte, trübe Wetter, um sich bequem aus ihrer Faulheit herausreden zu können.
(Pia ist irgendwie leider nicht dabei.)

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Die süßen :pink-heart: machen es genau richtig 😍
 
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Die süßen :pink-heart: machen es genau richtig 😍
Ja, in gewisser Weise machen sie es richtig, ...aber irgend wer muß doch auch kochen, abwaschen, einkaufen, Wäsche erledigen, putzen, Geld von der Bank holen. Vom Geld verdienen rede ich schon lieber gar nicht (als Rentner). Ich muß mich echt an'n Riemen reißen, daß ich in meinem nächsten Leben als Katze auf die Welt komme. 😉

Diese Katze traf ich am 21.11.2015, also schon lange her, in der polnischen Ruinenstadt von Küstrin.
Damals fand ich sie unwiderstehlich schön und sie war auch zutraulich.
Als ich Pia im TH zum ersten Mal sah (September 2021), fiel mir sofort das polnische Dickerchen mit den kurzen Beinchen hier wieder ein. Ich finde, gerade auch von der Statur und Beinlänge her sehen sie sich recht ähnlich.

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Wonach Dickie da suchte und wühlte, war übrigens ein Hefehörnchen. Ich rätsele bis heute, ob sie das da nur zufällig erschnüffelte und ausbuddelte (und aß), oder ob sie das dort für spätere Zeiten mal versteckt hatte, wie das Manfred auch von seiner Mutter Aida gelernt hatte.

Die Fotos waren schon mal 2015 gepostet, aber wer nicht zurück suchen möchte, kann sich die zum Datum passenden Bilder im Spoiler ansehen, aufgenommen am Tage und Ort, wo ich Dickerchen traf.
Ich war dort mehrere Male und wirklich jedes Mal lief mir dort eine Katze übern Weg, eine schwarze und eine Dreifarbige sind mir besonders in Erinnerung geblieben, die Glückskatze war auch sehr stämmig und zutraulich.

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Ein Besuch der Katte-Ausstellung ist übrigens sehr lohnenswert.
 
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Ich bin ja ne Null....im ersten Moment, dachte ich, dass das ne polnische Eichhörnchen-Rasse ist!🙈😂
Jetzt mußte ich so laut lachen, daß GöGa schon an meinem Verstand zweifelte.
Also das ist jetzt so, daß es in meinem Heimatort in der DDR einen Bäcker gab, der hervorragendes Hefegebäck erschuf. Ich selber konnte nie daran vorbeigehen, ohne daß meine Geldkatze da geschröpft wurde, wobei das in der DDR ja nur Pfennigartikel waren.
Dann war ich im Austauschprogramm in PL und dachte, boah, entweder bleibste hier oder angelst Dir 'ne Quelle, wo 'de immer an das Hefegebäck kommst.

Wie das Leben so spielt, hab ich alles vergeigt und gelangte in die tiefsten Abgründe der Vermasselung aller Getreideprodukte. Alles, was aus Getreide da erschaffen wurde, könnte im besten Falle nur noch in der Hölle einen Absatzmarkt finden oder war eben eigens dafür kreiert.

Und dann ging mein Stern der Erleuchtung auf, daß es sich doch noch lohnt, den Spuren des Getreides nachzugehen.
Und da schloß sich der Kreis. Osteuropa ist für mich der Himmel auf Erden, wenn es darum geht, aus Getreide und Hefe etwas Göttliches zu erschaffen.
In Hörnchenform besonders angenehm zu essen.

Das mit dem Hörnchen, also da gibt es das Lied, Hoch auf dem gelben Wagen, sitz ich beim Schwager vorn
Da hatte ich immer gedacht, na prima, da hat der Typ ja Glück gehabt und braucht nicht die Zeche für die Postkutsche zahlen. Verwandtschaft, Kumpanei, Schlumpanei.
Bis ich dann mal mitgekriegt hab, daß der Schwager da ein Begriff für ein Angestelltenverhältnis bei der Post ist. Dieses Beamtendeutsch, wo kein Mensch mehr durchsteigt, was da nun echt mit gemeint ist, existiert also schon seit langer, langer Zeit, so daß es selbst in die deutsche Volksliedtradition Eingang fand.

Fazit: Liebe @Pitufa, die deutsche (Beamten-)Sprache ist voller Schlaglöcher und Stolperfallen. Hab ich selber in autodidaktischen Selbstversuchen bis zum Überdruß erleiden müssen.

Um noch mal auf das Horn zurückzukommen.

Ich hatte eine Kommilitonen, die spielte Tenorhorn. Meine Mutti verwechselt das permanent mit Englisch Horn. Nicht das Instrument, sondern das, was meine Freundin spielte. (Übrigens ein wunderschön klingendes Instrument, auch als Solo).
Nun meine Frage. Ein Horn (zwei Wörter; nicht Einhorn, das meine ich jetzt nicht) ist so rund gebogen.
Warum heißt ein Englisch Horn Horn, wenn es ein gerades Instrument ist, also ähnlich der Oboe oder Klarinette?

Ein verkümmerter Rest einer weggeworfenen Backware (Dickie, die in den Ruinen ihr Brötele sucht) wirft so viele Fragen und Probleme auf...

Gute Nacht, das ist einafach zu viel für mich heute abend.
 
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Nun meine Frage. Ein Horn (zwei Wörter; nicht Einhorn, das meine ich jetzt nicht) ist so rund gebogen.
Warum heißt ein Englisch Horn Horn, wenn es ein gerades Instrument ist, also ähnlich der Oboe oder Klarinette?
@Rickie,

Vielleicht kann ich hier ein bisschen Licht ins Dunkel bzw. ins Britannische Horn (sorry, I couldn't resist, bzw. 'tschuldigung, ich konnt' nicht widerstehen... 😇) bringen?

Das Englischhorn hat anscheinend seine Berechtigung als Horn, weil es zwischen Mundstück und Instrument ein gebogenes Zwischenstück, den sogenannten S-Bogen, hat. Deshalb wird es als Horn bezeichnet.

Hier der Wikipedia-Link. Im 5. Abschnitt, von oben gezählt, wird auf diesen S-Bogen kurz eingegangen (meine Erklärung oben habe ich von dort geklaut):

https://de.wikipedia.org/wiki/Englischhorn

Dir und allen geneigten Foris einen schönen Restsonntag!

Grüsse aus der vernebelten, in den Bergen sonnigen, Schweiz wasi-cnx
 
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Danke, @wasi-cnx, das bringt mir Licht ins Dunkel, denn das habe ich nicht gewußt und es ergibt einen Sinn.

Anders, als unsere Zeitung, die permanent und wiederholt von Seiteninstrumenten schrieb, wo mir eben spontan die Querflöte einfiel. Mit viel gutem Willen könnte man auch die Violine und Bratsche dazu zählen, finde ich, aber was wird dann aus Cello und Kontrabaß? Frontalinstrumente?🤣

Gestern war so schönes Wetter, daß wir zeitig gegessen haben und dann habe ich, ehe der Sonntagnachmittagspaziergängerstrom einsetzt, Mütze, Kamera und Fahrrad geschnappt und bin etwas rumgefahren.

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Muß sowas wirklich sein? 🙁

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Die neue Elbbrücke ist etliche km entfernt, ich war recht weit westlich unterwegs.

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OK, jetzt brauch ich mich nicht zu wundern, warum ich schon wieder rumniese.

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Ach neee, bis zum Turm fahre ich heute doch nicht mehr.

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Ich denke, die neu angepflanzten Bäume sind Süßkirschen (für jedermann).

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Eine Rabenkrähe posiert. Ist sie nicht wunderschön?

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Ja, wat denn nu???

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So. Das hast Du nun davon.
Habe mir zwei große Portionen Thai-Suppe gegönnt. Da ich mich nicht entscheiden konnte, gab es einmal Champis mit Zitronengras und Curry-Kokos mit Huhn. :pink-heart:
 
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