Ronjakatze
Forenprofi
- Mitglied seit
- 15. September 2011
- Beiträge
- 2.064
- Ort
- Hohenbrunn
Ich habe jetzt den ganzen Thread gelesen und fühle mit Euch 🙁🙁🙁🙁🙁
Aber ich kenne auch die Gefahr, das man bei eigenen Tier auch mal "betriebsblind" wird.
Meine Freundin hatte ein über 20jähriges Pferd, dem es auch auf mal sehr schlecht ging, ohne das eine wirkliche Diagnose zu stellen war.
Nach gut 14 Tagen rief sie mich an, weil eben die eine Entscheidung im Raum stand. "Sie könne doch nicht einfach entscheiden ihren Mac zu töten" waren ihre Worte.
Meine Antwort:"Fahr zum Stall und bemühe Dich, ihn mit den Augen eines Fremden zu sehen..."
Zweiter Anruf nach einer guten Stunde:"Danke. Der TA kommt heute abend, kannst Du auch kommen....?"
Hab ich natürlich gerne gemacht....
Bei meinem ersten Hund - Bauchspeichedrüsenkrebs - habe ich fast sechs Wochen zu lange gewartet.
Erste OP, alles versucht, zweite OP, wieder versucht, .......
Heute würde ich ihn schon bei der ersten OP nicht mehr aus der Narkose aufwachen lassen, aber es war auch für mich "das erste Mal", das ist die einzige Entschuldigung, die ich für mich habe.
Ich bereue das immernoch und habe mich im Geiste schon oft bei Pirko dafür entschuldigt....🙁🙁🙁
Aber das passiert mir nie wieder, lieber eine Woche zu früh, als einen Tag zu spät.
Ich glaube leider auch, das Eure Zeit "gekommen" ist.....🙁
Ich wünsche Euch viel, viel Kraft in nächster Zeit !!
Aber ich kenne auch die Gefahr, das man bei eigenen Tier auch mal "betriebsblind" wird.
Meine Freundin hatte ein über 20jähriges Pferd, dem es auch auf mal sehr schlecht ging, ohne das eine wirkliche Diagnose zu stellen war.
Nach gut 14 Tagen rief sie mich an, weil eben die eine Entscheidung im Raum stand. "Sie könne doch nicht einfach entscheiden ihren Mac zu töten" waren ihre Worte.
Meine Antwort:"Fahr zum Stall und bemühe Dich, ihn mit den Augen eines Fremden zu sehen..."
Zweiter Anruf nach einer guten Stunde:"Danke. Der TA kommt heute abend, kannst Du auch kommen....?"
Hab ich natürlich gerne gemacht....
Bei meinem ersten Hund - Bauchspeichedrüsenkrebs - habe ich fast sechs Wochen zu lange gewartet.
Erste OP, alles versucht, zweite OP, wieder versucht, .......
Heute würde ich ihn schon bei der ersten OP nicht mehr aus der Narkose aufwachen lassen, aber es war auch für mich "das erste Mal", das ist die einzige Entschuldigung, die ich für mich habe.
Ich bereue das immernoch und habe mich im Geiste schon oft bei Pirko dafür entschuldigt....🙁🙁🙁
Aber das passiert mir nie wieder, lieber eine Woche zu früh, als einen Tag zu spät.
Ich glaube leider auch, das Eure Zeit "gekommen" ist.....🙁
Ich wünsche Euch viel, viel Kraft in nächster Zeit !!