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grebo
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- Mitglied seit
- 17. Mai 2012
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Merkmale an denen sich frühzeitig schwere Krankheiten (Krebs, FIP usw.) bei Katze und (Hund) erkennen lassen.
Wir sollten unsere Tiere nur täglich gut beobachten und bei einem oder mehreren der unten auftretenden Symptome umgehend handeln.
Anomalien, z B.: Beulen an Kopf und Körper, Glupschaugen, schielende Augen, deformierte Zähne, Kiefer oder Gliedmaßen. Dunkle Flecken unter den Augenhöhlen (Fell wird dunkel), ist ein Anzeichen für Hektik, Stress, Angst.
Schütteln mit dem Kopf, Kratzen mit den Pfoten an Augen, Nase, Ohren oder dem ganzen Kopf. Orientierungslosigkeit, „steht da wie Ochs vor dem Stalltor“,
weis nicht wie weiter, reagiert nicht oder kaum auf Ansprache(auch bei FIP)
Manchmal aggressiv, Kratzen ,Schlagen, Beißen, dann wieder zu wildes und übermäßiges Schmusen bei seinem Menschen
Nasensekret eitrig oder blutig, Geruch nach Eiter aus Mund /Nase, Rotzgeräusche tief aus der Nase, wie bei Nasenhöhlenentzündung.
Übermäßiges Schlappern von Flüssigkeiten oder Rumstreuen von festem Futter, heftige Würgereize, Zunge wird weit aus dem Mäulchen gestreckt, bewegt sich unkoordiniert. Oder aber Appetitlosigkeit, sitzt vor dem Schälchen, würde gerne essen, kann aber nicht wegen evtl. Schmerzen. (dies ist meistens ein erstes Anzeichen für Krebs, der im Kopf beginnt)
Zusammengekauertes Sitzen oftmals mit zugepressten Augen. Fehlendes Schnurren oder hektisches Schnurren, es klingt sehr unnatürlich und gehetzt.
Hinzu kommt, dass sich gerade Katzen ängstlich u. A in Schränken, Kartons oder unter Betten verstecken.
Außerdem wird sich auf die warme Heizung gelegt (Nierenprobleme).
Schwankender Gang, Probleme beim Hoch- oder Runterspringen, manchmal knicken die Beinchen und/oder das ganze Hinterteil ein.
Ganz auffällig :Großes und kleines Geschäft werden nicht mehr zugescharrt,
Pipi und Häufchen werden weniger,
Pieselt irgendwo in die Wohnung (FIP,………)
Zur Vorsorge:
Nach ca.4Wochen Eingewöhnungszeit sollte man ein großes Blutbild erstellen lassen. Am besten wenn das Tier durchgeimpft wird, also mind. einmal im Jahr.
Außerdem sollte alle zwei Jahre ein CT erstellt werden.
Nur dadurch kann Krebs so frühzeitig erkannt werden, dass noch Hilfe möglich ist!
Wir sollten unseren Tieren in dieser Zeit beistehen, sie nicht einfach entsorgen!!
Sie schenken uns mit ihrem Leben so viel Liebe und Zuneigung die wir ihnen gerade in solchen Extremsituationen durch unsere Liebe zurück geben müssen wenn wir sie
so lieben wie sie uns.
Es gibt Tierkliniken, die bieten ein CT schon für unter 500.—Euro an. Klingt zwar als große Summe schockierend aber legt man jeden Monat ein paar Euro zweckgebunden zur Seite, ist es auf 2 Jahre gesehen nicht viel und es gibt auch ein paar Cent Zinsen.
Wir sollten unsere Tiere nur täglich gut beobachten und bei einem oder mehreren der unten auftretenden Symptome umgehend handeln.
Anomalien, z B.: Beulen an Kopf und Körper, Glupschaugen, schielende Augen, deformierte Zähne, Kiefer oder Gliedmaßen. Dunkle Flecken unter den Augenhöhlen (Fell wird dunkel), ist ein Anzeichen für Hektik, Stress, Angst.
Schütteln mit dem Kopf, Kratzen mit den Pfoten an Augen, Nase, Ohren oder dem ganzen Kopf. Orientierungslosigkeit, „steht da wie Ochs vor dem Stalltor“,
weis nicht wie weiter, reagiert nicht oder kaum auf Ansprache(auch bei FIP)
Manchmal aggressiv, Kratzen ,Schlagen, Beißen, dann wieder zu wildes und übermäßiges Schmusen bei seinem Menschen
Nasensekret eitrig oder blutig, Geruch nach Eiter aus Mund /Nase, Rotzgeräusche tief aus der Nase, wie bei Nasenhöhlenentzündung.
Übermäßiges Schlappern von Flüssigkeiten oder Rumstreuen von festem Futter, heftige Würgereize, Zunge wird weit aus dem Mäulchen gestreckt, bewegt sich unkoordiniert. Oder aber Appetitlosigkeit, sitzt vor dem Schälchen, würde gerne essen, kann aber nicht wegen evtl. Schmerzen. (dies ist meistens ein erstes Anzeichen für Krebs, der im Kopf beginnt)
Zusammengekauertes Sitzen oftmals mit zugepressten Augen. Fehlendes Schnurren oder hektisches Schnurren, es klingt sehr unnatürlich und gehetzt.
Hinzu kommt, dass sich gerade Katzen ängstlich u. A in Schränken, Kartons oder unter Betten verstecken.
Außerdem wird sich auf die warme Heizung gelegt (Nierenprobleme).
Schwankender Gang, Probleme beim Hoch- oder Runterspringen, manchmal knicken die Beinchen und/oder das ganze Hinterteil ein.
Ganz auffällig :Großes und kleines Geschäft werden nicht mehr zugescharrt,
Pipi und Häufchen werden weniger,
Pieselt irgendwo in die Wohnung (FIP,………)
Zur Vorsorge:
Nach ca.4Wochen Eingewöhnungszeit sollte man ein großes Blutbild erstellen lassen. Am besten wenn das Tier durchgeimpft wird, also mind. einmal im Jahr.
Außerdem sollte alle zwei Jahre ein CT erstellt werden.
Nur dadurch kann Krebs so frühzeitig erkannt werden, dass noch Hilfe möglich ist!
Wir sollten unseren Tieren in dieser Zeit beistehen, sie nicht einfach entsorgen!!
Sie schenken uns mit ihrem Leben so viel Liebe und Zuneigung die wir ihnen gerade in solchen Extremsituationen durch unsere Liebe zurück geben müssen wenn wir sie
so lieben wie sie uns.
Es gibt Tierkliniken, die bieten ein CT schon für unter 500.—Euro an. Klingt zwar als große Summe schockierend aber legt man jeden Monat ein paar Euro zweckgebunden zur Seite, ist es auf 2 Jahre gesehen nicht viel und es gibt auch ein paar Cent Zinsen.