Microchip ja/nein

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Wenn man eine Katze findet und diese zum TA bringt oder in Tierheim, Catcare etc. dann wird da sowieso sofort nach einem Chip gesucht und die ganze Katze abgescannt, für den Fall, dass der Chip gewandert sein sollte.
Das funktioniert aber nur dann, wenn eine Fundkatze einer entsprechenden Stelle zugeführt wird. Oft ist aber auch so, daß eine Miez jemandem zuläuft, der von Chips nichts weiß und fröhlich die Miez behält, weil keine Tätowierung auf andre Besitzer hinweist.
Leider hat sich die Sache mit dem elektronischen Kennzeichnen nicht im ganzen Lande rumgesprochen, i.d.R. wissen nur Katzenbesitzer und deren Freundeskreis davon.

Ich würde jede Miez bei der nächsten Narkose auch tätowieren lassen, und dabei großen Wert drauf legen, daß diese Tätowierung nach allen Regeln der Kunst durchgeführt wird.
Doppelt gemoppelt hält besser. 😉

Zugvogel
 
A

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Das funktioniert aber nur dann, wenn eine Fundkatze einer entsprechenden Stelle zugeführt wird. Oft ist aber auch so, daß eine Miez jemandem zuläuft, der von Chips nichts weiß und fröhlich die Miez behält, weil keine Tätowierung auf andre Besitzer hinweist.
Leider hat sich die Sache mit dem elektronischen Kennzeichnen nicht im ganzen Lande rumgesprochen, i.d.R. wissen nur Katzenbesitzer und deren Freundeskreis davon.

Ich würde jede Miez bei der nächsten Narkose auch tätowieren lassen, und dabei großen Wert drauf legen, daß diese Tätowierung nach allen Regeln der Kunst durchgeführt wird.
Doppelt gemoppelt hält besser. 😉

Zugvogel

Genau so isses. Eine Tätowierung zur äußerlichen Kennzeichnung, den Chip sieht man schließlich nicht, den Chip zur zusätzlichen Sicherheit.

Jedenfalls solange, bis es eine Kennzeichnungspflicht für Katzen gibt- dies öffentlich bekannt ist und somit JEDER weiß.
 
Wir haben unseren Poldi vorgestern kastrieren lassen und da stellte sich gleich die Frage ob Chip oder Tattoo.

Zum einen kostet das tätowieren weniger zumal Miez ja schon im Schlaf liegt, zum anderen wird das Tatto aber evtl irgendwann unleserlich wie bi unserer Foxi, wo man eigentlich in beiden Ohren nach nunmehr 7 Jahren nix mehr erkennt.

Die TÄ meinte auch, dass man eigentlich nur noch Tierheimtiere tätowieren lässt, da man dann sofort erkennen könne, dass es sich um ein solches Tier handele un eine Anlaufstelle hätte.

Wenn man eine Katze findet und diese zum TA bringt oder in Tierheim, Catcare etc. dann wird da sowieso sofort nach einem Chip gesucht und die ganze Katze abgescannt, für den Fall, dass der Chip gewandert sein sollte.

Wir haben uns dann auch für den Chip entschieden und Poldi ist gleich von der TÄ bei TASSO registriert worden. Genauso werden wir es auch bei Nobby machen, der Ende des Monats dran ist mit der Kastra.

Auch wenn ich nur Wohnungskatzen mit Balkonfreigang habe, so möchte ich sie doch ganz sicher wiederhaben, falls mal eine entwischt.



Hallo,

dann frage doch mal deine TÄ ob sie jede Katze die sie nicht kennt und zu ihr neu in die Praxis kommt abscannt und kontrolliert ob evtl. ein Chip vorhanden ist.
Das müsste sie theoretisch nämlich machen, ob festzustellen ob die unbekannte Katze gechipt ist und demjenigen gehört der mit ihr in die Praxis kommt - ein Tatoo fällt viel schneller ins Auge.
 
Ich würde jede Katze tätovieren UND chippen. Zusammen mit einer Registrierung bei Tasso halte ich dies für den größtmöglichen Schutz.
 

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