JeKiMa
Forenprofi
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- 4. November 2021
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Ich arbeite ehrenamtlich für den Verein "Freunde alter Menschen" und habe heute einigen einsamen älteren Damen mit Selbstgebackenem Besuche abgestattet. Eine kannte ich schon von meinem letzten Besuch zu Weihnachten und habe mich besonders gefreut, ihren Kater Casper wieder zu sehen. Leider musste sie ihn jedoch im Januar einschläfern lassen. Er wurde 16 Jahre alt und hat die letzten 2,5 Jahre bei ihr verbracht. Vorher war er ein Wanderpokal (Perser) und hatte kein schönes Leben. Sie hatte ihr ganzes Leben immer Katzen (zwischenzeitlich bis zu vier) und war sehr traurig, als sie sich von Casper verabschieden musste.
Sie ist zwar schon 86 aber sowohl geistig als auch körperlich echt fit. Darum hat sie sich entschlossen, es doch nochmal zu versuchen und ist ins Tierheim Berlin gefahren. Dort wurde ihr wortwörtlich gesagt, sie wäre selbst für ein altes Tier zu alt, denn wenn sie stürbe, dann hätten sie das Tier wieder zurück.
Ich frage mich nun, seht ihr das auch so? Oder gäbe es da draussen jemanden, der gerade ein liebevolles und erfahrenes Zuhause für eine alte Wohnungskatze (noch lieber ein Wohnungskater) sucht und für den die Vermittlung an eine Seniorin nicht ausgeschlossen wäre?
Bei ihr lebt übrigens noch ein anderes Tier: Lola die Schildkröte. Von "Lola rennt". 😀
Sie ist zwar schon 86 aber sowohl geistig als auch körperlich echt fit. Darum hat sie sich entschlossen, es doch nochmal zu versuchen und ist ins Tierheim Berlin gefahren. Dort wurde ihr wortwörtlich gesagt, sie wäre selbst für ein altes Tier zu alt, denn wenn sie stürbe, dann hätten sie das Tier wieder zurück.
Ich frage mich nun, seht ihr das auch so? Oder gäbe es da draussen jemanden, der gerade ein liebevolles und erfahrenes Zuhause für eine alte Wohnungskatze (noch lieber ein Wohnungskater) sucht und für den die Vermittlung an eine Seniorin nicht ausgeschlossen wäre?
Bei ihr lebt übrigens noch ein anderes Tier: Lola die Schildkröte. Von "Lola rennt". 😀