Anachronismus
Forenprofi
- Mitglied seit
- 7. März 2012
- Beiträge
- 1.176
Irgendwann fliegt dieser Kater hier raus...
Verfressen war er ja immer schon und glaubt, er kriegt nix, nicht genug oder müsse jämmerlich verhungern. Dass er auch locker ein paar hundert Gramm weniger wiegen könnte, noch ohne dann eine schmale Grazie zu sein, sage ich in seiner Gegenwart besser nicht zu laut...
Nun frisst er wie ein Scheunendrescher, Hexe eher ruhig und gemächlich. Es spielt sich das Szenario also bei jeder Fütterung wie folgt ab:
Ich stelle die Näpfe ab - mit WEITEM Abstand auseinander - Hexe schnuppert, schleckt, fängt an zu fressen.
Kalle tritt mir schon vorher auf den Füßen rum, schaut das Futter nicht einmal an geschweigedenn schnuppert, sondern vertilgt es einfach in drei großen Happen.
Verständlicherweise ist er fertig, als Hexe gerade richtig angefangen hat.
Eigentlich habe ich ihn soweit, dass er sich dann verdünnisiert. Manchmal, da tut er das, schaut aber immer wieder ums Eck, ob Hexe schon fertig ist und ob er ihre Reste fressen kann (Hexe ist nämlich eine eher schlechte Esserin, bekommt weniger als er, lässt aber trotzdem fast immer was über). Das macht er aber auch nicht immer.
Gestern Abend!
Sehe ich doch echt, wie der Kater allen Ernstes mit der Schnute in Hexes Napf hängt, aus dem sie gleichzeitig auch noch frisst
DAS gabs noch nicht und DAS wird hier auch nicht Usus!
Das Problem ist nämlich, dass Hexe sich nicht wehrt, ihn nicht von ihrem Futter verscheucht (ihm aber bei jeder anderen sich bietenden Gelegenheit die Pfote ins Gesicht haut; verstehe einer dieses Prinzesschen...), er ihr Futter frisst, sie nicht genug kriegt und daraufhin den ganzen Tag Hunger hat.
... jemand Interesse an einem braun-weißen, verfressenen Kater? Nein? Ist auch ganz schmusig!
Für Hunde gibt es doch diese Anti-Schling-Näpfe. Kann man das auch 'ner Katze vorsetzen?
Verfressen war er ja immer schon und glaubt, er kriegt nix, nicht genug oder müsse jämmerlich verhungern. Dass er auch locker ein paar hundert Gramm weniger wiegen könnte, noch ohne dann eine schmale Grazie zu sein, sage ich in seiner Gegenwart besser nicht zu laut...
Nun frisst er wie ein Scheunendrescher, Hexe eher ruhig und gemächlich. Es spielt sich das Szenario also bei jeder Fütterung wie folgt ab:
Ich stelle die Näpfe ab - mit WEITEM Abstand auseinander - Hexe schnuppert, schleckt, fängt an zu fressen.
Kalle tritt mir schon vorher auf den Füßen rum, schaut das Futter nicht einmal an geschweigedenn schnuppert, sondern vertilgt es einfach in drei großen Happen.
Verständlicherweise ist er fertig, als Hexe gerade richtig angefangen hat.
Eigentlich habe ich ihn soweit, dass er sich dann verdünnisiert. Manchmal, da tut er das, schaut aber immer wieder ums Eck, ob Hexe schon fertig ist und ob er ihre Reste fressen kann (Hexe ist nämlich eine eher schlechte Esserin, bekommt weniger als er, lässt aber trotzdem fast immer was über). Das macht er aber auch nicht immer.
Gestern Abend!
Sehe ich doch echt, wie der Kater allen Ernstes mit der Schnute in Hexes Napf hängt, aus dem sie gleichzeitig auch noch frisst
DAS gabs noch nicht und DAS wird hier auch nicht Usus!
Das Problem ist nämlich, dass Hexe sich nicht wehrt, ihn nicht von ihrem Futter verscheucht (ihm aber bei jeder anderen sich bietenden Gelegenheit die Pfote ins Gesicht haut; verstehe einer dieses Prinzesschen...), er ihr Futter frisst, sie nicht genug kriegt und daraufhin den ganzen Tag Hunger hat.
... jemand Interesse an einem braun-weißen, verfressenen Kater? Nein? Ist auch ganz schmusig!
Für Hunde gibt es doch diese Anti-Schling-Näpfe. Kann man das auch 'ner Katze vorsetzen?