Momente, an denen man sie am liebsten aussetzen würde...
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Tigerin74
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Irgendeiner einer der 3 (ich weiß nur nicht welcher und kann nur vermuten) hat heute Nacht eine Maus gefressen, jedenfalls hat derjenige die Überreste seines Übelanfalls direkt vor der Schlafzimmertür im Flur präsentiert *würg*
Ein Glück dass ich es rechtzeitig gesehen habe und nicht reingetreten bin.
Ein Glück dass ich es rechtzeitig gesehen habe und nicht reingetreten bin.
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Trifetti
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Wenn man morgens aufwacht weil es links am Hals piekst, rührt man sich piekst es auch noch tiefer am Schlüsselbein - aaah zwei Pfoten! Rutscht man ein paar Millimeter weg um rechts mindestens 3 Krallen in die Ohrmuschel und ebensolche in die Wange knapp unter dem Auge gepiepst zu bekommen.
Also wieder links, Krallen, nasse Nase an der Wange, rauhe Zunge kratzt einem schier die Haut von der Wange, Mundhygiene mangelhaft, der dezente aber fiese morgendlich verschlafene Mundgeruch lässt mich nach recht rutschen, wo mich mit leichten Variationen das Gleiche erwartet ....
Heute Abend bleibt die Schlafzimmertür zu!
Also wieder links, Krallen, nasse Nase an der Wange, rauhe Zunge kratzt einem schier die Haut von der Wange, Mundhygiene mangelhaft, der dezente aber fiese morgendlich verschlafene Mundgeruch lässt mich nach recht rutschen, wo mich mit leichten Variationen das Gleiche erwartet ....
Heute Abend bleibt die Schlafzimmertür zu!
Gissie
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😀 Ich könnt mich grad weg schmeißen! 😀 Danke für das schöne Kopfkino
. Klasse!!!
Jemima
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Heide
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danke für diese Lachflash!
__________
wenn Katze morgens ohne Frühstück raus rennt, dabei auf die Nachbarskatze trifft und sich beide tierisch genervt anstarren - kurz bevor das Fell durch die Gegend fliegt - ich nach der Wasserpistole renne, die glücklicherweise noch vom Vorsommer "eingepackt" liegt, diese befülle und dann mit einem wohlgeziehlten Schuß die beiden Streithähne trennen will, mir aber dabei die poröse Wasserpistole in 1000 Stücke zersplittert, ich mich an der Hand verletze und blute, die beiden Hauptakteure sich indessen beide in verschiedene Richtungen verdrückt haben und ich völlig verdutzt meine Wunde lecke .........
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Weynard
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Gestern so...
es ist Feiertag. Also wird lange gezockt. Gegen 04:00 kommt langsam der Gedanke auf, man könne sich doch mal hinlegen. Nein, es folgt ein Feuerwehreinsatz, Rauchmelder im Asylheim. Nach dem Zurückkommen also hingelegt und erst um 12 wieder aufgestanden. 2 (ZWEI!) Miezen wollen ja gefüttert werden. Danach zum PC geschlurft und geschaut, was über Nacht passiert ist. Ich hatte mich ja nicht mehr verabschieden können.
So. 14 Uhr. Dosi steht auf, watschelt Richtung Küche, er will was futtern.
Der Blick fällt zur Wohnungstür.
DIE TÜR STEHT NEN HANDBREIT AUF
WTF WTF WTF Wo sind die Katzen?!
Panisch rumgesucht, natürlich nur eine gefunden. Wo ist Fluse? Hnnnnng! Klamotten gegriffen, Schuhe an, Tür hinter mir zu, damit die andere nicht auch abhauen kann. Zwischenfrage: Fällt euch auf, was Dosi vergessen hat? Auflösung folgt gleich.
Treppe rauf, nichts gefunden. Treppe runter, auch nichts. Keller? Im Keller steht seltsamerweise die Zwischentür zum Fahrradkeller auf. Hä? Ist doch immer zu! Also kurz durchsucht, auch Nichts. Oder? Da lugt hinter den Schneeschaufeln doch ein Stück Tricolor-Fell hervor! AHA! Madame liegt dahinter und pennt. Und was macht das Dosi-Trampeltier? Packt die Schaufeln an, die natürlich klappern wie blöd.
Fluse zischt Richtung Treppenhaus ab wie ein geölter Blitz und ist über alle Berge. Dosi stampft hinterher und holt sie auf dem zweiten Treppenabsatz ein. Was Dosi (noch) nicht begriffen hat: Katzen werden aggressiv, wenn sie Angst haben. Dosi also, sich der vollen Tragweite seiner Entscheidung nicht bewusst, langt herzhaft hin, um das Katzentier zu packen. Jenes nutzt seine naturgegebenen Werkzeuge und zerfetzt Dosis Unterarme. AAABER: Die Katz ist gefasst! Vorerst.
Dosi (gibt es eigentlich eine männlichere Abkürzung? Ich fühle mich diskriminiert!) also, halbstarke Katze betüddelnd, auf dem Weg zurück zur Wohnung. Und er merkt, dass er was ganz Wichtiges vergessen hat: den Wohnungsschlüssel. Panik macht sich breit. Die Blutflecken auch. Moment, die Nachbarin aus dem Ersten hat nen Schlüssel für Notfälle. Nichts wie hin.
Mit dem Ellenbogen geklingelt. Oma macht auf, Katze bekommt den nächsten Anfall und verkrallt sich mit den Hinterläufen in Dosis Brust, während der mit der Linken den Schlüssel empfangen muss und irgendwas von dankebinsofortwiederzurück stammelt.
Tür auf, Katze rein, Schlüssel zurückgegeben, wieder hoch, Bestandsaufnahme.
Ein Kratzer auf der linken Hand, einer am kleinen linken Finger, fünf am linken Unterarm, zwei besonders böse (kurz, aber tief) auf dem linken Handballen, drei weitere am rechten Ellenbogen, dazu zwei auf der Brust, diese beiden jeweils ca. 15cm. Immerhin keine Bisse.
Und die Moral von der Geschicht? Panische Katzen packt man nicht. :Massaker:
EDIT: Dazu möchte ich anmerken, dass meine Wohnungstür so gut wie nie abgeschlossen wird, weil ich oft schnell wegmuss. Wenn die beiden jetzt tatsächlich gelernt haben, Türen zu öffnen, ist das offiziell passé. Ich bin mir nämlich zu 75 % sicher, die Tür nachts geschlossen zu haben, weil Mittags noch beide da waren.
es ist Feiertag. Also wird lange gezockt. Gegen 04:00 kommt langsam der Gedanke auf, man könne sich doch mal hinlegen. Nein, es folgt ein Feuerwehreinsatz, Rauchmelder im Asylheim. Nach dem Zurückkommen also hingelegt und erst um 12 wieder aufgestanden. 2 (ZWEI!) Miezen wollen ja gefüttert werden. Danach zum PC geschlurft und geschaut, was über Nacht passiert ist. Ich hatte mich ja nicht mehr verabschieden können.
So. 14 Uhr. Dosi steht auf, watschelt Richtung Küche, er will was futtern.
Der Blick fällt zur Wohnungstür.
DIE TÜR STEHT NEN HANDBREIT AUF WTF WTF WTF Wo sind die Katzen?!
Panisch rumgesucht, natürlich nur eine gefunden. Wo ist Fluse? Hnnnnng! Klamotten gegriffen, Schuhe an, Tür hinter mir zu, damit die andere nicht auch abhauen kann. Zwischenfrage: Fällt euch auf, was Dosi vergessen hat? Auflösung folgt gleich.
Treppe rauf, nichts gefunden. Treppe runter, auch nichts. Keller? Im Keller steht seltsamerweise die Zwischentür zum Fahrradkeller auf. Hä? Ist doch immer zu! Also kurz durchsucht, auch Nichts. Oder? Da lugt hinter den Schneeschaufeln doch ein Stück Tricolor-Fell hervor! AHA! Madame liegt dahinter und pennt. Und was macht das Dosi-Trampeltier? Packt die Schaufeln an, die natürlich klappern wie blöd.
Fluse zischt Richtung Treppenhaus ab wie ein geölter Blitz und ist über alle Berge. Dosi stampft hinterher und holt sie auf dem zweiten Treppenabsatz ein. Was Dosi (noch) nicht begriffen hat: Katzen werden aggressiv, wenn sie Angst haben. Dosi also, sich der vollen Tragweite seiner Entscheidung nicht bewusst, langt herzhaft hin, um das Katzentier zu packen. Jenes nutzt seine naturgegebenen Werkzeuge und zerfetzt Dosis Unterarme. AAABER: Die Katz ist gefasst! Vorerst.
Dosi (gibt es eigentlich eine männlichere Abkürzung? Ich fühle mich diskriminiert!) also, halbstarke Katze betüddelnd, auf dem Weg zurück zur Wohnung. Und er merkt, dass er was ganz Wichtiges vergessen hat: den Wohnungsschlüssel. Panik macht sich breit. Die Blutflecken auch. Moment, die Nachbarin aus dem Ersten hat nen Schlüssel für Notfälle. Nichts wie hin.
Mit dem Ellenbogen geklingelt. Oma macht auf, Katze bekommt den nächsten Anfall und verkrallt sich mit den Hinterläufen in Dosis Brust, während der mit der Linken den Schlüssel empfangen muss und irgendwas von dankebinsofortwiederzurück stammelt.
Tür auf, Katze rein, Schlüssel zurückgegeben, wieder hoch, Bestandsaufnahme.
Ein Kratzer auf der linken Hand, einer am kleinen linken Finger, fünf am linken Unterarm, zwei besonders böse (kurz, aber tief) auf dem linken Handballen, drei weitere am rechten Ellenbogen, dazu zwei auf der Brust, diese beiden jeweils ca. 15cm. Immerhin keine Bisse.
Und die Moral von der Geschicht? Panische Katzen packt man nicht. :Massaker:
EDIT: Dazu möchte ich anmerken, dass meine Wohnungstür so gut wie nie abgeschlossen wird, weil ich oft schnell wegmuss. Wenn die beiden jetzt tatsächlich gelernt haben, Türen zu öffnen, ist das offiziell passé. Ich bin mir nämlich zu 75 % sicher, die Tür nachts geschlossen zu haben, weil Mittags noch beide da waren.
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Trifetti
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Nachdem ich gestern von Krallen und Zungen geweckt wurde, siehe eine Seite vorne dran Post #8089 hörte ich heute morgen ein urg urg urg rg ... während der Wecker anfing seine Melodie zu trällern ... Urgs wörgs urg ... Kater geschnappt und von der Bettdecke auf den Boden gesetzt urg wörgs platsch und wörgs ....
Während der Kater blöd guckte fing mein Tag mit putzen an 🙄
Während der Kater blöd guckte fing mein Tag mit putzen an 🙄
Juli89
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Mein Mann ist auch bei der Feuerwehr und unsere Tür muss abgeschlossen werden. Schlüssel innen stecken lassen, dann geht's auch schnell. UND... man vergisst den Schlüssel nicht so schnell, hat ihn ja eh in der Hand.
Vor den Katzen hat er mich nachts regelmäßig aus dem Bett geklingelt weil er ohne Schlüssel in den Einsatz ist.
HappyNess
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Da muss ich doch glatt eine Geschichte vom Sternenkater meiner Eltern zum Besten geben. Ich glaube, dass war DER Moment in seiner Karriere, wo meine Mutter über's Aussetzen am ernsthaftesten nachgedacht hat! ;-)
Wir wohnten mitten in der Bauernschaft, unsere Katzen waren logischerweise Freigänger und nette Mitbringesel in Form von toten oder lebendigen Mäusen und ähnlichem Getier waren uns von daher nicht fremd.
Eines schönen Sommertages kommt meine Mutter vom Einkaufen - und bemerkt direkt im Eingangsbereich schon haufenweise Federn. Toll, hat der Kater wohl mal wieder ein Federvieh gerissen! Also los, Kater und Beute suchen und Schadensbegrenzung betreiben, wo möglich. Weiter in den Flur, wo mehr Federn herumfliegen und nach kurzem Suchen ins Wohzimmer.
Ich war selbst nicht dabei, aber meine Mutter schwört bis heute, es sah aus wie ein Schlachtfeld. Runtergerissene Gardinen, umgefallene Deko, ALLES voller Federn und Vogelkacke. Vor dem Sessel hockt in Habachtstellung das Katertier und oben an der Sessellehne krallt ein ausgewachsener Grünspecht. Rollo war alles andere als groß für einen Kater, hatte aber immer einen ausgeprägten Größenwahn. Ich habe immer gesagt, wenn ich gewusst hätte, wie er mal wird, hätte ich ihn damals "Napoleon" genannt. Er jagte auch Bisamratten und Nachbars Hühner. Wie er den lebendigen Specht in die Wohnung bekommen hat, wissen wir bis heute nicht.
Meine Mutter reagiert geistesgegenwärtig, sperrt zunächst das Katertier ins Bad und macht sich dann an die Aufgabe, den Specht irgendwie aus dem Haus zu bekommen. Der Specht bemerkt, dass der Kater weg ist, erwacht aus seiner Schockstarre und fliegt in Panik los - direkt vor die geschlossene Terassentür. Ein Knall, ein Plumps und der Specht liegt reglos auf dem Wohzimmerteppich. Mutter denkt, er hat es hinter sich, bemerkt dann aber, dass er noch atmet.
Weil sie sich nicht anders zu helfen weiß, legt sie den bewusstlosen Specht auf den Terassentisch, wo er tatsächlich nach einiger Zeit aufwacht, sich ein paar mal schüttelt und irgendwann wegfliegt.
Blieb noch die Wohnung von gefühlten 3 Kilo Federn und haufenweise Vogelkacke zu befreien, während der Kater verwirrt nach seiner Beute suchte.
Der Specht hat anscheinend nichts aus der Geschichte gelernt und flog 2 Wochen später wieder ums Haus. Erwischt hat Rollo ihn allerdings nicht mehr.
Wir wohnten mitten in der Bauernschaft, unsere Katzen waren logischerweise Freigänger und nette Mitbringesel in Form von toten oder lebendigen Mäusen und ähnlichem Getier waren uns von daher nicht fremd.
Eines schönen Sommertages kommt meine Mutter vom Einkaufen - und bemerkt direkt im Eingangsbereich schon haufenweise Federn. Toll, hat der Kater wohl mal wieder ein Federvieh gerissen! Also los, Kater und Beute suchen und Schadensbegrenzung betreiben, wo möglich. Weiter in den Flur, wo mehr Federn herumfliegen und nach kurzem Suchen ins Wohzimmer.
Ich war selbst nicht dabei, aber meine Mutter schwört bis heute, es sah aus wie ein Schlachtfeld. Runtergerissene Gardinen, umgefallene Deko, ALLES voller Federn und Vogelkacke. Vor dem Sessel hockt in Habachtstellung das Katertier und oben an der Sessellehne krallt ein ausgewachsener Grünspecht. Rollo war alles andere als groß für einen Kater, hatte aber immer einen ausgeprägten Größenwahn. Ich habe immer gesagt, wenn ich gewusst hätte, wie er mal wird, hätte ich ihn damals "Napoleon" genannt. Er jagte auch Bisamratten und Nachbars Hühner. Wie er den lebendigen Specht in die Wohnung bekommen hat, wissen wir bis heute nicht.
Meine Mutter reagiert geistesgegenwärtig, sperrt zunächst das Katertier ins Bad und macht sich dann an die Aufgabe, den Specht irgendwie aus dem Haus zu bekommen. Der Specht bemerkt, dass der Kater weg ist, erwacht aus seiner Schockstarre und fliegt in Panik los - direkt vor die geschlossene Terassentür. Ein Knall, ein Plumps und der Specht liegt reglos auf dem Wohzimmerteppich. Mutter denkt, er hat es hinter sich, bemerkt dann aber, dass er noch atmet.
Weil sie sich nicht anders zu helfen weiß, legt sie den bewusstlosen Specht auf den Terassentisch, wo er tatsächlich nach einiger Zeit aufwacht, sich ein paar mal schüttelt und irgendwann wegfliegt.
Blieb noch die Wohnung von gefühlten 3 Kilo Federn und haufenweise Vogelkacke zu befreien, während der Kater verwirrt nach seiner Beute suchte.
Der Specht hat anscheinend nichts aus der Geschichte gelernt und flog 2 Wochen später wieder ums Haus. Erwischt hat Rollo ihn allerdings nicht mehr.
W
Weynard
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Jaa, so ungefähr plane ich das auch gerade. Bisher wird der immer geistesgegenwärtig in die nächste Hose transferiert, weil ich sonst im Leben nicht auf das Türschloss achte.
Schöne Geschichte @Happy, und tolle Katzennamen
@Butterblume- Doserich? Höm! Könnte man mal überlegen. Vielleicht ne Umfrage unter den anderen Herren.
Miss_Katie
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Tolle Geschichten. Bei mir steckt der Schlüssel auch immer im Schloss und wird einmal umgedreht, weil die Wohnungstüren hier so grottig schließen, dass die Katzen sie in der Anfangszeit mehrmals aufgemacht haben.
Bei mir spielte sich eine ähnliche Szene etwa so ab:
Dosi muss morgens aus dem Haus, um um 7.10 Uhr im OP zu stehen (OP ist eine der Situationen im Leben, wo ein Zuspätkommen einfach außer Frage steht - wenn alle auf den Unter-Hilfs-Zwergassistenten warten müssen bzw. ohne anfangen, gibt das Ärger).
Wegem morgendlicher Trödelei ist man, wie immer, eh schon spät dran, hört schon, wie die Tram in die Haltestelle einfährt, und weiß, dass man noch etwa 3 Minuten hat, um sie zu erreichen. Man rast also aus dem Haus. Indi ist auch dabei, fluscht durch die Tür und rast schon mal vor. Dosi, die Katze leise verfluchend, hinterher, um sie einzufangen, in die Wohnung zurückzubefördern und die Tram noch zu erreichen. Indi bemerkt, dass ein Feind hinter ihr her ist, schaltet ihr Gehirn aus und spurtet blind die Treppen herunter, bis sie vor der geschlossenen Kellertür landet. Dosi denkt schon "so, hab ich dich!"- von wegen. Indi, in Todespanik, wendet auf der Hinterhand und rast die Treppe wieder hoch, verfehlt die halboffene Wohnungstür und rennt weiter bis ins Dachgeschoss, wo sie schließlich eingefangen werden kann.
Die Tram war natürlich weg.
Ich hab dann zum Glück noch den Bus erwischt, der ein paar Minuten später fährt, und war um 7.09 Uhr an meinem Arbeitsplatz.
Schön ist auch, wenn sie "das Albdrücken" inszenieren, indem sie meinen, die Nacht etwa in Schlüsselbeinhöhe auf meiner Brust verbringen zu müssen (zieh ich die Decke etwas runter, kriecht Katz ein Stückchen hoch...). Gibt es sowas wie eine katzenassoziierte schlafbezogene Atemstörung? Das wäre dann G47.3f.... (f = felinogen).
Bei mir spielte sich eine ähnliche Szene etwa so ab:
Dosi muss morgens aus dem Haus, um um 7.10 Uhr im OP zu stehen (OP ist eine der Situationen im Leben, wo ein Zuspätkommen einfach außer Frage steht - wenn alle auf den Unter-Hilfs-Zwergassistenten warten müssen bzw. ohne anfangen, gibt das Ärger).
Wegem morgendlicher Trödelei ist man, wie immer, eh schon spät dran, hört schon, wie die Tram in die Haltestelle einfährt, und weiß, dass man noch etwa 3 Minuten hat, um sie zu erreichen. Man rast also aus dem Haus. Indi ist auch dabei, fluscht durch die Tür und rast schon mal vor. Dosi, die Katze leise verfluchend, hinterher, um sie einzufangen, in die Wohnung zurückzubefördern und die Tram noch zu erreichen. Indi bemerkt, dass ein Feind hinter ihr her ist, schaltet ihr Gehirn aus und spurtet blind die Treppen herunter, bis sie vor der geschlossenen Kellertür landet. Dosi denkt schon "so, hab ich dich!"- von wegen. Indi, in Todespanik, wendet auf der Hinterhand und rast die Treppe wieder hoch, verfehlt die halboffene Wohnungstür und rennt weiter bis ins Dachgeschoss, wo sie schließlich eingefangen werden kann.
Die Tram war natürlich weg.
Ich hab dann zum Glück noch den Bus erwischt, der ein paar Minuten später fährt, und war um 7.09 Uhr an meinem Arbeitsplatz.
Schön ist auch, wenn sie "das Albdrücken" inszenieren, indem sie meinen, die Nacht etwa in Schlüsselbeinhöhe auf meiner Brust verbringen zu müssen (zieh ich die Decke etwas runter, kriecht Katz ein Stückchen hoch...). Gibt es sowas wie eine katzenassoziierte schlafbezogene Atemstörung? Das wäre dann G47.3f.... (f = felinogen).
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F
Familie_Schnurr
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Ja, Kratzer, da habe ich auch einige.
Letztens hat mich eine Dame auf der Straße angesprochen, ob ich mir nicht die Hand lesen lassen möchte. Wäre sicher lustig geworden. Habe mittlerweile auf beiden Daumenballen eine schöne Narbe, weil ich zwei Mal gemeint habe, ich könne Sunny auch alleine eine Wurmkurtablette geben. Beim zweiten Mal bin ich etwa zwei Wochen später in die Apotheke, weil der Schnitt bereits 0,5 cm auseinandergeklafft ist und ich mir nicht mehr zu helfen wusste. Die Dame hinter der Theke ist fast rückwärts ins Regal gesprungen.
Als jetzt die Lungenwurmtherapie anstand, war ich gottfroh, das der TA 2x Profender und nicht 10 Tage Panacur empfohlen hat...
Letztens hat mich eine Dame auf der Straße angesprochen, ob ich mir nicht die Hand lesen lassen möchte. Wäre sicher lustig geworden. Habe mittlerweile auf beiden Daumenballen eine schöne Narbe, weil ich zwei Mal gemeint habe, ich könne Sunny auch alleine eine Wurmkurtablette geben. Beim zweiten Mal bin ich etwa zwei Wochen später in die Apotheke, weil der Schnitt bereits 0,5 cm auseinandergeklafft ist und ich mir nicht mehr zu helfen wusste. Die Dame hinter der Theke ist fast rückwärts ins Regal gesprungen.
Als jetzt die Lungenwurmtherapie anstand, war ich gottfroh, das der TA 2x Profender und nicht 10 Tage Panacur empfohlen hat...
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