Motzfussel
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- 27. Mai 2020
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Erkältung, Nacht 3.
Ich kann nur auf der rechten Seite liegen, liege ich links, fange ich an zu rasseln. Natürlich ist die linke Seite meine Lieblingsschlafseite.
Ziehe mir die Bettdecke vor die Nase. Atmen tut weh. Kühle Luft atmen tut noch mehr weh. Aber eigentlich ist es mir zu warm. Aber atmen ist schon auch nett.
Kurz: Ich bin ausgesprochen schlecht gelaunt.
Fiona hingegen ist ausgesprochen gut gelaunt darüber, dass ich mich mehr wälze als schlafe. Wacher Dosenöffner = Aufmerksamkeit!
Fiona lässt sich den Bauch kraulen. Und tritt mich mit dem Hinterbein, wenn ich aufhöre. Alles klar. Keine vier kg schwer, aber einen Befehlston wie die ganz Großen.
Fiona krabbelt unter meine Decke. Die Katze strahlt gefühlte 300 Grad Celsius ab. Erwähnte ich, dass mir zu warm ist? Schiebe sie vorsichtig von mir, bevor ich anfange, einfach mit diesem furchtbar warmen Knäuel da an meinem Bauch zu verschmelzen. "Wäh?" - plopp, klebt es wieder an mir. OK... Dann eben der Hitzetod.
Ich muss husten. Fiona fühlt sich in ihrer Kuscheleinheit gestört, das Dosi wackelt so nervig. "Mähähähäck!" - Fiona, maulst du mich gerade an, weil ich huste?!
Stehe auf... Hole mir mehr zu trinken, das Licht lasse ich aus, weil wer braucht schon Licht?
Zurück im Bett: Keine Fiona. Hm, dreht wohl gerade ne Runde durch die Wohnung. Lege mich wieder hin, auf die rechte Seite... "WÄÄÄCK!" macht empört etwas Pelziges unter meinem Kopf. Ah. Hatte meine verseuchte Birne auf Fionas Kopfkissen gebettet. Wie kann ich nur.
Fiona? Geht's mal ne Spur weniger anstrengend?
Ich kann nur auf der rechten Seite liegen, liege ich links, fange ich an zu rasseln. Natürlich ist die linke Seite meine Lieblingsschlafseite.
Ziehe mir die Bettdecke vor die Nase. Atmen tut weh. Kühle Luft atmen tut noch mehr weh. Aber eigentlich ist es mir zu warm. Aber atmen ist schon auch nett.
Kurz: Ich bin ausgesprochen schlecht gelaunt.
Fiona hingegen ist ausgesprochen gut gelaunt darüber, dass ich mich mehr wälze als schlafe. Wacher Dosenöffner = Aufmerksamkeit!
Fiona lässt sich den Bauch kraulen. Und tritt mich mit dem Hinterbein, wenn ich aufhöre. Alles klar. Keine vier kg schwer, aber einen Befehlston wie die ganz Großen.
Fiona krabbelt unter meine Decke. Die Katze strahlt gefühlte 300 Grad Celsius ab. Erwähnte ich, dass mir zu warm ist? Schiebe sie vorsichtig von mir, bevor ich anfange, einfach mit diesem furchtbar warmen Knäuel da an meinem Bauch zu verschmelzen. "Wäh?" - plopp, klebt es wieder an mir. OK... Dann eben der Hitzetod.
Ich muss husten. Fiona fühlt sich in ihrer Kuscheleinheit gestört, das Dosi wackelt so nervig. "Mähähähäck!" - Fiona, maulst du mich gerade an, weil ich huste?!
Stehe auf... Hole mir mehr zu trinken, das Licht lasse ich aus, weil wer braucht schon Licht?
Zurück im Bett: Keine Fiona. Hm, dreht wohl gerade ne Runde durch die Wohnung. Lege mich wieder hin, auf die rechte Seite... "WÄÄÄCK!" macht empört etwas Pelziges unter meinem Kopf. Ah. Hatte meine verseuchte Birne auf Fionas Kopfkissen gebettet. Wie kann ich nur.
Fiona? Geht's mal ne Spur weniger anstrengend?