Monty hat eine Bauchspeicheldrüseninsuffizienz und ich bin überfordert:(

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Bist Du mit Dir im Rei en so weiter zu machen?
Oder möchtest Du mit dem Doc mehr bereden als die nächste B12?
 
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Bist Du mit Dir im Rei en so weiter zu machen?
Oder möchtest Du mit dem Doc mehr bereden als die nächste B12?
Na ja,was heißt so weitermachen? Ich will glaube ich mehr reden, als es zu reden gibt. Ich würde am liebsten täglich in der Praxis anrufen, den aktuellen Stand kommunizieren, aber mir wird einfach überall gesagt,dass so langsam die Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Es läuft ja momentan wieder das nächste Kotprofil, ich hab mittlerweile an die 3000 Euro ausgegeben und es geht ihm kein bisschen besser als vor allen Untersuchungen und Behandlungen. Was soll ich tun?
 
Was soll ich tun?
Mir steht da kein Urteil zu und ich kann es auch nicht beurteilen … Aber wurde denn schon mal darüber gesprochen, ihn gehen zu lassen, wenn es keine Besserung mehr gibt? Hat er denn noch Lebensqualität?
 
Hat er denn noch Lebensqualität?
Ich finde das so schwer zu beurteilen 😞. Was ich sehe ist mein krankes Kätzchen, der sich aber gerne noch kuscheln lässt und dabei schnurrt, der bei schönem Wetter auf dem Balkon ist und mir miauend den Weg zur Küche zeigt. Der auch neugierig guckt,wenn ich irgendwas mache, was Geräusche macht und sich Mühe gibt was zu fressen. Aber ich sehe auch: er schläft auch die meiste Zeit, spielt nicht mehr, bewegt sich generell nicht mehr schnell und aufmerksam und ist doll geplagt mit Durchfall und erbrechen. Mit der TA hab ich konkret noch nicht drüber gesprochen, aber ich selbst mache mir viele Gedanken um den letzten Schritt. Hat er ein ausgefülltes Leben aktuell? Klares Nein. Kann er es wieder bekommen? Ich hab keine Ahnung und niemand der mir das sagen kann. Ich bin zum ersten Mal in dieser Situation und hab immer Angst was falsch zu machen.
 
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Und wenn Du das genau so mit Deinem Tierarzt besprichst?

Inzwischen habe ich so viele Katzen begraben, dass ich die Situationen etwas leichter einschätzen kann. Die Betonung liegt auf etwas. Denn das Herz ist immer in Aufruhr.
Und meine Tierärztin kennt mich gut genug, dass wir die verbleibenden Möglichkeiten frühzeitig ansprechen.

Früher habe ich bei solchen Unsicherheiten um einen Termin zum Gespräch der Situation gebeten, mal mit, mal ohne Katze.
Nicht immer bin ich mit Katze wieder nach Hause gefahren.
Oft habe ich die Miez mit anderen Medikamenten nochmal für eine sehr begrenzte Zeit mitgenommen.
Wenn ich danach angerufen habe, war ich in meiner Entscheidung klar, und die Tierärztin in die Entscheidung mit einbezogen, weil sie vorher schon ihre medizinische Einschätzung gegeben hat.

Für Monty würde mir medizinisch noch ein Versuch mit Opiaten (Buprenovet) oder Opioiden (Tralieve) einfallen, denn diese Substanzen machen nicht nur eine Schmerzstillung, sie stopfen auch.
Ob ich in Eurer Situation noch einen solchen Versuch unternehmen möchte, weiß ich nicht. Weniger wegen des Durchfalls, sondern wegen der Verhaltensänderung (Rückzug, zunehmende Schwäche). Und der Diagnose. Das würde ich aber konkret mit meinem Tierarzt besprechen wollen.
 
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Wir hatten hier einen recht ähnlichen Fall. 10 Tage haben wir gekämpft – rückblickend vielleicht zu lange. Er wurde immer weniger und schwächer und der Durchfall immer wässriger. Gefressen hat er nicht mehr selbstständig, und auch Mirataz hat nicht mehr geholfen. Aber selbst meine TÄ war der Meinung, dass er vielleicht noch eine Chance hat. Er hat auch noch gekuschelt und geschnurrt. Tagsüber war er an seinen letzten Tagen in der Tierarztpraxis, abends haben wir ihn nach Hause geholt. An einem Abend hat er sich komplett zurückgezogen und extrem viel getrunken. Da wusste ich eigentlich, dass das sein letzter Abend sein wird. Trotzdem haben wir ihn am nächsten Tag wieder zum Tierarzt gebracht, päppeln und Tropf. Irgendwann rief die TÄ an, dass er durchgehend Durchfall hat und nun auch kotzt. Alles kam vorne und hinten umgehend wieder raus. Sie würde einen baldigen Darmverschluss befürchten. Wir sollten vorbeikommen, um uns zu verabschieden. Die Tierärztin hat sich sehr viel Zeit genommen und wir haben da fast schon eine kleine Trauerfeier für ihn abgehalten und viel über ihn gesprochen.
Aaaaaber … Ich würde mir wünschen, wir hätten ihn früher erlöst und er hätte seine letzten Tage nicht beim Tierarzt verbracht. Ich weiß nicht, ob es richtig ist, so an einer winzigkleinen Chance festzuhalten, dass es besser wird. Er ist im Februar gestorben, und es nagt immer noch sehr an mir.
Ich weiß auch nicht so recht, was ich damit sagen will. Das ist auch eine sehr verkürzte Version. Sprich mit deinem Tierarzt und höre in dich rein, ob es vielleicht Zeit ist, Monty gehen zu lassen. Und ich möchte nochmal betonen, dass ich nicht weiß, ob es an der Zeit dafür ist. Es wäre so viel einfacher, wenn man wüsste, ob es tatsächlich noch eine kleine Chance auf Besserung gibt. Denn wenn nicht, wird es irgendwann noch schlechter, bis gar nichts mehr geht.
 
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Guten Morgen, ich hab das Gefühl, dass es noch noch zu früh ist, ihn gehen zu lassen 😞. Aber aus meiner Familie höre ich das auch öfter, dass ich ihn erlösen sollte und so, dabei sehen sie ihn nichtmal. Überall lese ich immer, dass man das merkt, wenn der Zeitpunkt gekommen ist, aber es würde sich aktuell nur falsch anfühlen. Aber vielleicht erkenne ich es auch einfach nicht. Vielleicht bin ich nicht gut darin den richtigen Zeitpunkt zu fühlen. Mit meiner TA könnte ich definitiv drüber sprechen, aber sie hat auch immernoch neue Ansätze was man machen kann. Kein Plan aktuell
 
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Ach, Familie … Die haben oft leicht Reden. Vielleicht sehen sie aber auch, wie sehr du leidest und wie sehr das ins Geld geht und wollen, dass das aufhört. Aber ja, sie erleben die ganze Situation und vor allem Monty nicht direkt.
Sprich mit deiner Tierärztin, wenn du die Möglichkeit hast. Vielleicht schafft das ja etwas mehr Klarheit. Und vielleicht hat sie ja tatsächlich noch eine Idee, was man machen kann. Ich wünsche es dir und Monty sehr, denn das ist einfach nur eine furchtbare Situation, die einen fast zerreißt. 😔
 
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@ montypauli
Ich kann auch nachvollziehen dass du keine vorschnellen Entscheidungen treffen möchtest.

Rede mit deiner Tierärztin und höre dir ihre Einschätzung an.

Das mit dem fühlen wann es soweit ist…. Ich glaube das stellt sich erst ein wenn man schon viele kranke Tiere begleitet hat.
 
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Guten Morgen, ich hab das Gefühl, dass es noch noch zu früh ist, ihn gehen zu lassen 😞. Aber aus meiner Familie höre ich das auch öfter, dass ich ihn erlösen sollte und so, dabei sehen sie ihn nichtmal. Überall lese ich immer, dass man das merkt, wenn der Zeitpunkt gekommen ist, aber es würde sich aktuell nur falsch anfühlen. Aber vielleicht erkenne ich es auch einfach nicht. Vielleicht bin ich nicht gut darin den richtigen Zeitpunkt zu fühlen. Mit meiner TA könnte ich definitiv drüber sprechen, aber sie hat auch immernoch neue Ansätze was man machen kann. Kein Plan aktuell

Hör auf dein Bauchgefühl, es wird dir sagen, wann es soweit ist. Du kennst dein Tier, du bist vorort.

Ich selber stand auch schon öfter vor dieser Entscheidung und für mich war immer wichtig, dass sie noch was vom Leben und keine Schmerzen haben, also notwendige Medikamente bekommen - also dass das Pro dem Contra gegenüber überwiegt. D. h. solange sie noch in der Wohnung unterwegs waren, auch auf den Balkon raus sind, gefressen, getrunken, sich ausgiebig geputzt und gerne gekuschelt haben, war und ist das für mich kein Zustand, von dem ich erlösen lassen musste/müsste.

Allerdings habe ich sie dann nicht bis zum bitteren Ende immer wieder zum TA geschleppt, wenn absehbar war, dass es nicht mehr wirklich zu therapieren war. Spritzen, Infusionen u.ä. habe ich selber Zuhause gemacht.

Alles Liebe euch und dir viel Kraft für diese schwere Zeit.
 
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Guten Morgen und vielen lieben Dank für eure empathischen Antworten. Es hilft mir wirklich sehr,auch wenn ich nicht jeden einzelnen zitiere und allgemein antworte. Gestern abend waren wir in der Praxis und es war nicht meine, sondern eine andere TA da. Sie arbeiten zu zweit in der Praxis und ich kannte sie schon vom sehen. Wir haben uns recht lange unterhalten und sie sprach das Thema der Erlösung an. Ich sagte ihr,dass Frau XY immernoch so motiviert war und Ideen hatte was man noch ausprobieren kann. Daraufhin meinte sie, dass das nun auch nicht mehr so sei. Sie hätten sich da wohl drüber unterhalten. Und wir sollten Monty die nächsten Tage mal genau beobachten und schauen wo er noch Lebensqualität hat und wo nicht. Okay, das tue ich im Prinzip schon ziemlich lange, aber wie überall gibt es da ja gute und weniger gute Situationen. Was mir am allerschwersten fällt ist die Situation, dass mir die Diagnose so schwammig vorkommt. Lymphome im Darm, okay, aber gutartig, evt kleinzellige Lymphome, die da Terror machen. Blutbild und Kotprofile sagen nicht aus,dass er in Lebensgefahr ist. Trotzdem kriegen wir diesen verdammten Durchfall nicht in den Griff und der wird früher oder später dafür sorgen,dass sein kleiner Körper aufgibt.

Wäre es bösartiger Krebs, dann wäre mein Kopf klarer in der Entscheidung, aber nochmal operieren kommt nicht in Frage, das packt er nicht. Die Ärztin gestern würde ihm nicht mehr viel Zeit geben. 😪
 
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Ich fand die Aussage auch sehr wischiwaschi.
Mit ist noch kein gutartiges Lymphom begegnet, nur welche mit besserer Prognose im Sinne längerer Überlebenszeit, und welche mit schlechterer Prognose im Sinne kürzerer Überlebenszeit. Dabei sind die großzelligen "bösartiger" im Sinne von rascher fortschreitend, die kleinzelligen "gutartiger" im Sinne von langsamer fortschreitend. Da Prognose nie etwas über den individuellen Verlauf aussagt, ist das nur ein Anhalt.

Lymphome sind Tumoren, bei denen sich Immunzellen vermehren und die umliegenden Strukturen zerstören. Meist gehen sie vom Darm aus, können aber auch in allen anderen Organen sitzen, weil es ja überall Gewebe mit Immunzellen gibt.
Insbesondere die Darmwände sind dabei meist erheblich verdickt, die eigentlichen Strukturen des Darms oft nicht mehr erkennbar. Durch die gestörte Darmpassage werden Nährstoffe nicht mehr aufgenommen, durch die zerstörte Darmwand kann der Nahrungsbrei nicht mehr gut transportiert werden, es kommt zu Erbrechen und Durchfall.
 
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Ich fand die Aussage auch sehr wischiwaschi
Aber das ist alles was wir haben😞 . Es wurde ja wirklich alles untersucht was untersucht werden kann. Irgendwann kommt man wahrscheinlich auch ans Ende der Möglichkeiten. Hätte ich an irgendeinem Punkt was anderes machen sollen? Was übersehen wir denn eventuell?
 
Nichts.
Du musst Dich ja auf die Fachleute verlassen.
Aber auch die kommen irgendwann an die Grenzen des Machbaren. Das haben sie Dir beim letzten Besuch mitgeteilt.
 
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Ihr überseht nichts. Irgendwann kippt der Zustand mit einem Lymphom, gerade mit Darmlymphomen. Mein Tami hatte sehr wahrscheinlich auch eins, wir haben es nicht untersuchen lassen (wollten ihn nicht ausschneiden, und alles andere hätte keine sicheren Ergebnisse gebracht), sondern mit Kortison behandelt. Nach über zwei Jahren kippte sein Zustand, und das war nicht mehr aufzuhalten. Nichts hat geholfen, und er hat immer mehr abgebaut. Dafür war sein Blutbild noch in Ordnung, aber man hat gesehen, dass er keine Nährstoffe mehr aufnehmen kann.

Ist denn bekannt, seit wann Monty das Lymphom schon hat? Vielleicht hat er es ja auch schon länger, und es wurde einfach nicht entdeckt. Vielleicht hatte er ja schon lange eine gute Zeit mit dem Mistding. Bei manchen Katzen soll das sogar ohne gezielte Behandlung funktionieren.
 
Andere Erkrankung, aber ich bin gerade in einer ähnlichen Situation - und muss irgendwann eine Entscheidung für meinen Kater Paul treffen. Ich finde die Einschätzung der Lebensqualität richtig schwer, kann aber mit dem Tipp eines Tierarztes ganz gut arbeiten (aber da ist ja jeder unterschiedlich): ich habe mir die 5 liebsten Dinge, die Paul macht aufgeschrieben und beobachte, ob und in welchem Ausmaß er sie noch macht. Wenn das Ergebnis über einen Zeitraum X traurig aussieht, dann sieht es mit der Lebensqualität, wie ich sie mir für ihn wünsche, nicht mehr gut aus. Ich habe mir als "Zeitraum X" erstmal länger als 24 Stunden gesetzt, bin da aber noch nicht festgelegt...schreibe es mir aber halt jeden Tag auf, wie es so aussieht.

Kann natürlich gut sein, dass Dir das gar nicht hilft, weil Du einfach anders "funktionierst", wollte es aber mal da lassen.
 
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ich habe mir die 5 liebsten Dinge, die Paul macht aufgeschrieben und beobachte, ob und in welchem Ausmaß er sie noch macht. Wenn das Ergebnis über einen Zeitraum X traurig aussieht, dann sieht es mit der Lebensqualität, wie ich sie mir für ihn wünsche, nicht mehr gut aus. Ich habe mir als "Zeitraum X"
Das ist ein ganz toller Hinweis, danke dafür 🥰.
Ich hab mal überlegt was seine 5 Punkte waren.
1. Schnurjagdspiele
2.Futterwerfspiele
3.ich jage meinen Kumpel und beiße ihm
in die Füße Spiele
4.Schranktüren auf-und zufallen lassen mit einer Engelsgeduld
5.chillen auf dem Balkon

Außer Nummer 5 macht er nichts mehr.😪
 
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naja, 4 von 5 sind mit energie/kraft verbunden und die hat er ja im moment nicht.
man darf manchmal nicht an ganz früher denken, denn da war die situation anderst.
ich passe mich zb an. mein kleiner spielt auch kaum mehr und ist sehr ruhig/gechillt. das liegt an seinem schweren rückenschaden. spielen tu ich also angepasst, er liegt und ich lass ihn schnürchen tatzeln, er bekommt sein baldriankissen/minze, da rauschelt er dann ganz happy seine 5 minuten. er ist nunmal schwer behindert.
für mich (!) wäre ein zeichen erst dann, wenn er nur noch unterm bett liegt, sich total zurückzieht und keine kleinen freuden mehr zeigt.
ich wehre mich auch gegen druck von aussen (freunde, familie etc), denn es ist mein tier, ich kenne ihn am besten, da lasse ich mich nicht beeinflussen.
 
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für mich (!) wäre ein zeichen erst dann, wenn er nur noch unterm bett liegt, sich total zurückzieht und keine kleinen freuden mehr zeigt.
ich wehre mich auch gegen druck von aussen (freunde, familie etc), denn es ist mein tier, ich kenne ihn am besten, da lasse ich mich nicht beeinflussen
Ich weiß was du meinst und mir geht es da ähnlich, deshalb sagte ich auch schon in anderen posts,dass ich es noch für zu früh halte. Aber als Gedanke fand ich es trotzdem mal ganz schön. Ich nutze eure Kommentare viel um meine/unsere Situation mal aus anderen Blickwinkeln und Perspektiven zu sehen,aber natürlich treffe ich meine Entscheidungen ganz mach meinem Gefühl. Mein Mann ist ja auch noch da und wir besprechen und reden viel.
 
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Ihr seid zu zweit. Ich glaube, auch ihr werdet erkennen, wenn es so weit ist.
 
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