Mopsiges Katerkind

  • Themenstarter Themenstarter junili
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Ich komm jetzt auch mal ganz unwissenschaftlich um die Ecke:

Zu dick sind Katzen ausschließlich bei zu hoher Kalorienzufuhr und ggf gleichzeitigem Bewegungsmangel oder Krankheit.
Das betrifft (Krankheit ausgeschlossen) doch vorwiegend Wohnungskatzen, die zu viel oder was falsche Futter bekommen und nicht ausgelastet sind oder selten mal Freigänger mit ner beschissenen Ernährung. Was anderes ist mir NOCH NIE untergekommen. Grundlage im Kittenalter für Fettleibigkeit? Wtf? Und was ist da der Vorschlag derer, die das anmerken? Kitten schon auf Diät setzen oder ihnen nur begrenzt Futter zur Verfügung stellen? Die sind doch im Wachstum. Ich mag es eigentlich nicht, den Vergleich zum Menschen zu ziehen, aber wir sind ja auch Säugetiere. Wenn ich daran denke, was Teenager so verdrücken, wenn die im Wachstum sind… die setzt man doch auch nicht pauschal und vorsichtshalber ohne erkennbaren Grund auf Diät 😳
Wie kommt man auf sowas?
Meine Katzen bekommen auch im Erwachsenenalter all you can eat und sind dennoch (obwohl sie auch noch kastriert sind und somit laut Text fast eh schon zur Fettleibigkeit verdammt sind) nicht zu dick. Ich glaub, ich muss eine Hexe sein - das gibts doch nicht 🤷🏻‍♀️
Argumentationen aufgrund von praktischen Erfahrungen sind auch eine Form wissenschaftlicher Argumentation, so unwissenschaftlich ist deine Argumentation per se also nicht 🤫
 
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Argumentationen aufgrund von praktischen Erfahrungen sind auch eine Form wissenschaftlicher Argumentation, so unwissenschaftlich ist deine Argumentation per se also nicht 🤫
Hast recht! Ich korrigiere: „aufgrund meiner jahrelangen empirischen Forschung…“ 😄
 
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Argumentationen aufgrund von praktischen Erfahrungen sind auch eine Form wissenschaftlicher Argumentation, so unwissenschaftlich ist deine Argumentation per se also nicht 🤫
Naja, das muss man sich dann aber echt schön reden 😅 selbst wenn man 20 Tiere hatte (also ne immerhin nicht ganz winzige Stichprobe), ist die voraussetzung fürs wissenschaftliche Arbeiten noch lang nicht gelegt. (Kitten aus gleicher quelle? Wie sehen die Eltern aus? Alle Tiere gleiches fressen und leckerlis bekommen? Gleiche Rassen? Geschlechter? Krankheiten? Usw usf) Auch wenn ich verstehe was du meinst 😉
 
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Naja, das muss man sich dann aber echt schön reden 😅 selbst wenn man 20 Tiere hatte (also ne immerhin nicht ganz winzige Stichprobe), ist die voraussetzung fürs wissenschaftliche Arbeiten noch lang nicht gelegt. (Kitten aus gleicher quelle? Wie sehen die Eltern aus? Alle Tiere gleiches fressen und leckerlis bekommen? Gleiche Rassen? Geschlechter? Krankheiten? Usw usf) Auch wenn ich verstehe was du meinst 😉
Naja, ich hab schon schlechter angelegte Studien gesehen mit weniger Teilnehmerzahlen 😂
 
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Naja, das muss man sich dann aber echt schön reden 😅 selbst wenn man 20 Tiere hatte (also ne immerhin nicht ganz winzige Stichprobe), ist die voraussetzung fürs wissenschaftliche Arbeiten noch lang nicht gelegt. (Kitten aus gleicher quelle? Wie sehen die Eltern aus? Alle Tiere gleiches fressen und leckerlis bekommen? Gleiche Rassen? Geschlechter? Krankheiten? Usw usf) Auch wenn ich verstehe was du meinst 😉
Naja es ist mehr wissenschaftliche Grundlage als die ganzen Links in denen überhaupt keine Belege geliefert werden 😉
Vage Belege sind immer noch besser als gar keine Belege 😁
 
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Naja, ich hab schon schlechter angelegte Studien gesehen mit weniger Teilnehmerzahlen 😂
Je nach Tierart und Fragestellung, geht keine große Teilnehmerzahl. Ich selbst habe ja geschrieben zur symmetrieerkennung beim californischen Seelöwen (N=1). Ist nun mal utopisch hier in DE mit X Seelöwen daran zu arbeiten. Dementsprechend hoch sind aber auch die Anzahl der sessions und reize und zieht sich über Jahre hinweg. Und da wird alles auseinander genommen was auch nur annähernd das Ergebnis verfälschen könnte. Aber bei den Katzen arbeiten wir wissenschaftlich so ungenau (quasi gar nicht), dass man das nicht wirklich vergleichen kann😅 aber ehrlich: eine Studie dazu würde bedeuten einen Teil der Gruppe auf TroFu oder Diät setzen zu müssen. Nicht schön🙁
 
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Naja, ich hab schon schlechter angelegte Studien gesehen mit weniger Teilnehmerzahlen 😂
Kurzes OT: Du müsstest mal die These lesen, die ich in meiner Doktorarbeit zerlegen will. Ist von einer Ärztin in ihrer eigenen Doktorarbeit aufgestellt worden, komplett ohne Belege oder Argumentation. Nur ein Satz und das ist dann so, Punkt. Zum Haare raufen 🤣🤣🤣🤣
 
Dazu kommt, dass - und das hab ich in dem anderen Link (wo Du Dich ja nicht mehr beteiligt hattest 🤷🏼‍♀️) mit vorgerechneten Beispielen versehen - man nicht pauschal sagen kann, dass eine Katze mit 20% mehr Gewicht als "Idealgewicht der Rasse" übergewichtig ist. Es gibt genut 8kg-EHK-Kater, die überhaupt nicht fett sind, es Deiner HPs nach aber sein müssten.
Und was lernen wir daraus? ... jaaa, legt Euch alle Maine Coons oder ähnlich große Rassen zu ... da passt die Rechnung bzw. das Gewicht immer *Kicher* ...

Alldiweil Maine Coon ...
Kätzinnen können auch lediglich vier Kilo schwer sein, wiegen im Normalfall bis zu 6,5 Kilogramm. Bei Katern reicht die Spanne von 5,5 bis 9 Kilogramm ...

Quelle: tauchte ganz oben bei Google auf ... ähnlich in viele Rasse-Steckbriefen zu finden ...
 
Je nach Tierart und Fragestellung, geht keine große Teilnehmerzahl. Ich selbst habe ja geschrieben zur symmetrieerkennung beim californischen Seelöwen (N=1). Ist nun mal utopisch hier in DE mit X Seelöwen daran zu arbeiten. Dementsprechend hoch sind aber auch die Anzahl der sessions und reize und zieht sich über Jahre hinweg. Und da wird alles auseinander genommen was auch nur annähernd das Ergebnis verfälschen könnte. Aber bei den Katzen arbeiten wir wissenschaftlich so ungenau (quasi gar nicht), dass man das nicht wirklich vergleichen kann😅 aber ehrlich: eine Studie dazu würde bedeuten einen Teil der Gruppe auf TroFu oder Diät setzen zu müssen. Nicht schön🙁
Bitte nicht zu ernst nehmen, was ich geschrieben habe. Mir ist schon klar, dass meine eigenen Erfahrungen nicht wissenschaftlich haltbar sind (zumindest nicht, wenn man seriös arbeiten will).
Aber wie Julia schon schreibt, ist es zumindest ein besserer Anhaltspunkt als die genannten „Quellen“ 😅
 
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Bitte nicht zu ernst nehmen, was ich geschrieben habe. Mir ist schon klar, dass meine eigenen Erfahrungen nicht wissenschaftlich haltbar sind (zumindest nicht, wenn man seriös arbeiten will).
Aber wie Julia schon schreibt, ist es zumindest ein besserer Anhaltspunkt als die genannten „Quellen“ 😅
Und im Gegensatz zu den genannten "Quellen" könnte man deine Erfahrungen durchaus in eine Primärquelle umwandeln. Und je mehr Primärquellen desto glaubwürdiger. Die angeblichen Quellen oben hingegen sind wenn überhaupt Sekundärquellen und als solche eben überhaupt nicht glaubwürdig. Darauf wollte ich eben hinaus. Eure Erfahrungen und Berichte kann man durchaus nachprüfen bzw. Wenn man will nachprüfbar machen. Die Sekundärquellen nicht.
 
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Naja, das muss man sich dann aber echt schön reden 😅 selbst wenn man 20 Tiere hatte (also ne immerhin nicht ganz winzige Stichprobe), ist die voraussetzung fürs wissenschaftliche Arbeiten noch lang nicht gelegt. (Kitten aus gleicher quelle? Wie sehen die Eltern aus? Alle Tiere gleiches fressen und leckerlis bekommen? Gleiche Rassen? Geschlechter? Krankheiten? Usw usf) Auch wenn ich verstehe was du meinst 😉
Wobei, wenn ich hier mal meine Professorin aus dem Bachelor zitieren darf: Alles kann Ausgangspunkt für wissenschaftliches Arbeiten sein, man muss es nur richtig verpacken. Also auch mit einer Grundlage von nur 20 Katzen könnte man durchaus bei richtiger Aufarbeitung der Daten richtungsweisenden Tendenzen zur Forschungsfrage herausarbeiten. Es hätte nur nicht so viel Gewicht wie eine große Studie. Dennoch ist es wissenschaftliches Arbeiten und eine wissenschaftliche Quelle.
 
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Wobei, wenn ich hier mal meine Professorin aus dem Bachelor zitieren darf: Alles kann Ausgangspunkt für wissenschaftliches Arbeiten sein, man muss es nur richtig verpacken. Also auch mit einer Grundlage von nur 20 Katzen könnte man durchaus bei richtiger Aufarbeitung der Daten richtungsweisenden Tendenzen zur Forschungsfrage herausarbeiten. Es hätte nur nicht so viel Gewicht wie eine große Studie. Dennoch ist es wissenschaftliches Arbeiten und eine wissenschaftliche Quelle.
Ja natürlich. Sagte ja die Stichprobe wäre haltbar, wenn es nur um die Anzahl geht. Nur das drumherum nicht, da nix einheitlich oder überprüfbar.
Und auch wir sind als Quellen nicht nachprüfbar. Ich kann ja lange behaupten, dass Chaos ayce bekommt und nicht zu dick ist, aber keiner von euch kann meine Behauptungen widerlegen oder bestätigen.
Das alles ist ein mühseliges, langes Gedankenkarusell 😁 ich wollte mich auch nur ein wenig darüber amüsieren, dass unsere Aussage quasi schon wissenschaft sei ;D im Endeffekt suche ich bei solchen Quellen halt gerne die primärquellen, weshalb ich die Quelle vom risiko eines Mammakarzinom bei nicht frühzeitig kastrierten Katzen so gerne mag. Es ist eine Studie, beliebig oft reproduzierbar und wissenschaftlich fundiert. Bei der Ernährung gibt es hier sehr wenig, oft wenn dann angeregt von futtermittelherstellern und auf was die ihren Schwerpunkt legen, kann man sich ja denken.
 
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Ja natürlich. Sagte ja die Stichprobe wäre haltbar, wenn es nur um die Anzahl geht. Nur das drumherum nicht, da nix einheitlich oder überprüfbar.
Und auch wir sind als Quellen nicht nachprüfbar. Ich kann ja lange behaupten, dass Chaos ayce bekommt und nicht zu dick ist, aber keiner von euch kann meine Behauptungen widerlegen oder bestätigen.
Das alles ist ein mühseliges, langes Gedankenkarusell 😁 ich wollte mich auch nur ein wenig darüber amüsieren, dass unsere Aussage quasi schon wissenschaft sei ;D im Endeffekt suche ich bei solchen Quellen halt gerne die primärquellen, weshalb ich die Quelle vom risiko eines Mammakarzinom bei nicht frühzeitig kastrierten Katzen so gerne mag. Es ist eine Studie, beliebig oft reproduzierbar und wissenschaftlich fundiert. Bei der Ernährung gibt es hier sehr wenig, oft wenn dann angeregt von futtermittelherstellern und auf was die ihren Schwerpunkt legen, kann man sich ja denken.
Och ich hab bei meiner Professorin damals auch eine Ministudie durchgeführt, rein basierend auf Kommentaren/Beiträgen einer Internetplattform. Es ist schon eine Form wissenschaftlichen Arbeitens 😀 Es kommt halt drauf an, was die Ausgangsfragestellung und das anvisierte Ziel ist. Und in welcher Fachrichtung man sich bewegt. Aber als unwissenschaftlich ausschließen würde ich die Beiträge hier nicht 🙂

Aber ich glaube das würde jetzt auch zu OT werden 😀
 
Ja natürlich. Sagte ja die Stichprobe wäre haltbar, wenn es nur um die Anzahl geht. Nur das drumherum nicht, da nix einheitlich oder überprüfbar.
Ach, wenn ich hier heute in den neuen Threads wieder so lese, gibts durchaus Leute, die seit 62 Jahren sehr einheitlich in der Katzenhaltung sind (Einzelkittenalarm) 🙈😂
Frei nach dem Motto „bloß nichts verändern“!
Vielleicht sind diese Leute nicht gar beratungsresistent, sondern arbeiten einfach hart an langjährigen wissenschaftlichen Studien… 🤯🤯🤯
 
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Das is das Gleiche wie mit dem Mythos "Katzen dürfen kein rohes Schweinefleisch fressen".
Da gibt es im Internet unendlich viele "Quellen", die man raussuchen könnte, wo das immer noch steht, weil es einfach fröhlich nachgeplappert wird und sich keiner mal die Mühe macht das auf Aktualität zu überprüfen. Stur nach dem Motto "Hamma schon immer so gemacht". Aber Belege dazu? Nada! Nur Nachplapperei.
Dass die Aujeszkysche Krankeit so gut wie kein Thema mehr in Deutschen Ställen is, interessiert niemanden. Es wird dennoch stur weiter erzählt.
Ganz heißes Eisen, denn ich hatte mal eine importierte Katzemit aus Finnland. Die drehte wirklich frei, wenn man in der Küche rohes Schweinefleisch geschnitten hat.
Das arme Tier wurde mit Schweinefleisch gebarft, ebenso wie alle Tiere vor ihr aus der seit über 20 Jahren existierenden Cattery.😱
Ihr dürft raten, was dann regelmässig bei meinen Katzis im Napf landete?*oink*
Und die Tierärzte drehen für mich echt durch, gerade bei Katzen.
Ich hatte in 12 Jahren Zucht noch nie ein zu fettes Kitten und auch noch nie eine übergewichtige erwachsene Katze.
 
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Lasst euch von mir nicht stören, ich wollte nur noch 1-2 Sachen hinzufügen.
Mir ist völlig klar das heranwachsende Katzen wechselnd mal in die Breite und dann in die Länge und Höhe schiessen, das durfte ich oft genug begleiten. Und ich hätte nicht gefragt wenn der Herr zum Couchpotato mutieren würde, auch dann wäre mir völlig klar woran es liegt. Er hat hier Wanda (gleichaltrig), Teufel Leo (3 Monate jünger) und Felix (ca. 8) zum spielen. Und er nutzt das Angebot wirklich reichlich. Natürlich bespielen wir auch!
Seit 2-3 Monaten tut sich im Wachstum nur noch in Richtung Breite etwas.
Ich schau mal was ich ein Bild bekomme, das ist bei den Energiebündeln durchaus nicht einfach.
 
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Lasst euch von mir nicht stören, ich wollte nur noch 1-2 Sachen hinzufügen.
Mir ist völlig klar das heranwachsende Katzen wechselnd mal in die Breite und dann in die Länge und Höhe schiessen, das durfte ich oft genug begleiten. Und ich hätte nicht gefragt wenn der Herr zum Couchpotato mutieren würde, auch dann wäre mir völlig klar woran es liegt. Er hat hier Wanda (gleichaltrig), Teufel Leo (3 Monate jünger) und Felix (ca. 8) zum spielen. Und er nutzt das Angebot wirklich reichlich. Natürlich bespielen wir auch!
Seit 2-3 Monaten tut sich im Wachstum nur noch in Richtung Breite etwas.
Ich schau mal was ich ein Bild bekomme, das ist bei den Energiebündeln durchaus nicht einfach.
vlt schießt er ja dennoch nochmal in die Höhe. Ist bei Menschen ja oft auch so. Abwarten würde ich sagen, bis er aus dem Teeniealter raus ist.
 
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Ich glaube nicht, daß irgendjemand hier im Forum den Anspruch auf eine wissenschaftliche Studie erheben wollte. Aber wenn hier der größte Teil der seit Jahrzehnten erfahrenen Katzenhalter die Erfahrung gemacht hat, daß Katzen bei Ayce nicht übergewichtig werden, wiegt das in meinen Augen mehr als irgendwelche "wissenschaftlichen" Behauptungen die sich nur gegenseitig ohne Nachweis zitieren oder "unabhängige", von Katzenfutterherstellern finanzierten, Studien, welche am Ende die unbedingte Notwendigkeit von speziellem Kittenfutter herausstellen.

Daß Ayce nur mit hochwertigem Naßfutter und bei gesunden Katzen problemlos ist, wurde ja schon mehrfach dargelegt. Wenn man seinen Stubentiger allerdings rund um die Uhr mit schrottigem Trockenfutter und Leckerlis vollstopft und ihm jede Bewegungsmöglichkeit und -motivation entzieht, kommen am Ende solche bedauernswerten Kugeln heraus, die man leider viel zu oft auf Youtube sieht und dabei noch den hirntoten Katzenhalter lachen hört, weil das arme Tier nicht mehr auf die Beine oder durch die Katzenklappe kommt.

Meine beiden haben den ganzen Tag Zugang zu Naßfutter und gehen in der Regel drei bis vier Mal die Stunde am Automaten vorbei, nehmen zwei Maulvoll voll und dann ist es auch wieder gut. Kuno liegt mit 6kg und Jonny mit etwas über 7kg sogar im wissenschaftlich anerkannten Optimum, beide haben eine Taille und fetzen den ganzen Tag durch die Bude.

Also eine Stimme mehr dafür, den kleinen "Moppel" seine Futtermenge während des Wachstums selbst bestimmen zu lassen.
 
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Mir ist völlig klar das heranwachsende Katzen wechselnd mal in die Breite und dann in die Länge und Höhe schiessen, das durfte ich oft genug begleiten

Super, und dann weißt Du sicher auch, dass sie bis ca. 2 Jahre wachsen.
So war es hier auch. Bei allen 3. Zwei brauchten sogar noch etwas länger.
 
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