S
Schouna
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- Mitglied seit
- 24. August 2012
- Beiträge
- 7
hallo ihr Lieben,
ich habe mich jetzt schon viel hier im Forum schlau gelesen und nun muss ich doch mal selbst meine bzw unsere Situation schildern.
Unser Kater Schröder (Maine Coon, 5 jahre) leidet seit geraumer Zeit an Verstopfungen.
Vorerst waren wir mit ihm hier im Ort beim Tierarzt, wo er rektal ausgeräumt wurde.
Als er jedoch vor 2 1/2 Wochen wieder versuchte Kot abzusetzen und lediglich ein paar Tröpfchen kamen, fuhren wir dort wieder hin. Er bekam einen Einlauf, setzte jedoch keinen Kot ab.
Der Doc verschrieb Kuhmilch und Paraffin-Öl (ich habe bereits die Risiken hier gelesen). Ich setzte es wieder ab und es wurde wieder schlimmer.
Er weinte jämmerlich beim Versuch Kot abzusetzen.
Daraufhin fuhren wir in die Tierklinik, wo sie Schröder dann da behielten.
Sein Zustand war sehr schlecht und lebensbedrohlich. Vergiftungssymptome etc.
Dort bekam er Infusionen, Einläufe, Glaubersalz und weiß ich nicht noch was alles. Er hat es gepackt, setzte Kot ab. Der Darm, so sah man auf dem Röntgenbild war ums dreifache geweitet. Die Ausmaße des Kotes, waren wie bei Menschen.
Diagnose: Morbus Hirschsprung. Der Darm hat schon die Blase in ihrer Position verdrängt. Zudem ein Engpass bei der Hüfte.
Am 26.08. kam Schröder wieder mit uns nach Hause mit diversen Medikamten etc.
Am selben Tag hatte er noch Stuhlgang (Durchfall). Seither vermutlich nur noch einmal (wir haben 3 Katzen und konnten es leider nicht zuordnen).
Soeben war ich wieder in der Tierklinik und er ist schon wieder verstopft.
Er muss in der Klinik bleiben :-( Und dabei ist er so ein sensibelchen und hat
solche Panik wenn er woanders ist (mauzen, hecheln, zittern).
Hatte ab Mitte letzter Woche noch Milchzucker und Glaubersalz gereicht, aber es hat scheinbar nichts gebracht.
Sie werden wieder Einläufe schieben und er wird eine Infusion bekommen. Die Frage ist nur, wie soll das auf Dauer weiter gehen?
Die Ärztin meinte man müsste den Milchzucker richtig dosieren und das beobachten.
Hat Jemand von euch Erfahrung mit dieser Krankheit. Auf Dauer sind Einläufe ja auch keine Lösung, aber ich will mein Baby nicht verlieren.
Morgen Abend können wir ihn wohl wieder abholen und besprechen die weitere Vorgehensweise.
Laut Ärztin ist er nur überlebensfähig mit weichem Stuhl bzw Milchzucker.
ich mache mir solche Sorgen und er ist doch noch so jung.
Normalerweise tritt diese Krankheit wohl nur bei alten Tieren auf....
ich weiß nicht mehr weiter und brauche dringend Rat.
ich habe mich jetzt schon viel hier im Forum schlau gelesen und nun muss ich doch mal selbst meine bzw unsere Situation schildern.
Unser Kater Schröder (Maine Coon, 5 jahre) leidet seit geraumer Zeit an Verstopfungen.
Vorerst waren wir mit ihm hier im Ort beim Tierarzt, wo er rektal ausgeräumt wurde.
Als er jedoch vor 2 1/2 Wochen wieder versuchte Kot abzusetzen und lediglich ein paar Tröpfchen kamen, fuhren wir dort wieder hin. Er bekam einen Einlauf, setzte jedoch keinen Kot ab.
Der Doc verschrieb Kuhmilch und Paraffin-Öl (ich habe bereits die Risiken hier gelesen). Ich setzte es wieder ab und es wurde wieder schlimmer.
Er weinte jämmerlich beim Versuch Kot abzusetzen.
Daraufhin fuhren wir in die Tierklinik, wo sie Schröder dann da behielten.
Sein Zustand war sehr schlecht und lebensbedrohlich. Vergiftungssymptome etc.
Dort bekam er Infusionen, Einläufe, Glaubersalz und weiß ich nicht noch was alles. Er hat es gepackt, setzte Kot ab. Der Darm, so sah man auf dem Röntgenbild war ums dreifache geweitet. Die Ausmaße des Kotes, waren wie bei Menschen.
Diagnose: Morbus Hirschsprung. Der Darm hat schon die Blase in ihrer Position verdrängt. Zudem ein Engpass bei der Hüfte.
Am 26.08. kam Schröder wieder mit uns nach Hause mit diversen Medikamten etc.
Am selben Tag hatte er noch Stuhlgang (Durchfall). Seither vermutlich nur noch einmal (wir haben 3 Katzen und konnten es leider nicht zuordnen).
Soeben war ich wieder in der Tierklinik und er ist schon wieder verstopft.
Er muss in der Klinik bleiben :-( Und dabei ist er so ein sensibelchen und hat
solche Panik wenn er woanders ist (mauzen, hecheln, zittern).
Hatte ab Mitte letzter Woche noch Milchzucker und Glaubersalz gereicht, aber es hat scheinbar nichts gebracht.
Sie werden wieder Einläufe schieben und er wird eine Infusion bekommen. Die Frage ist nur, wie soll das auf Dauer weiter gehen?
Die Ärztin meinte man müsste den Milchzucker richtig dosieren und das beobachten.
Hat Jemand von euch Erfahrung mit dieser Krankheit. Auf Dauer sind Einläufe ja auch keine Lösung, aber ich will mein Baby nicht verlieren.
Morgen Abend können wir ihn wohl wieder abholen und besprechen die weitere Vorgehensweise.
Laut Ärztin ist er nur überlebensfähig mit weichem Stuhl bzw Milchzucker.
ich mache mir solche Sorgen und er ist doch noch so jung.
Normalerweise tritt diese Krankheit wohl nur bei alten Tieren auf....
ich weiß nicht mehr weiter und brauche dringend Rat.