muss eine zweite Katze unbedingt sein

  • Themenstarter Themenstarter Lomelith
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Hallo Zusammen,

ein Hoch auf Kalisla und SabineF. Ihr habt es auf den Punkt gebracht. Es ist schön, dass es hier auch mal Meinungen gibt, die es etwas diffenzierter sehen können und auch mal nach links und rechts schauen.

Ich habe mich schon mal in einem anderen "Hunde-Forum" bewegt und konnte dort ein "Danke" setzen für die Meinung der Vorredner die ich unterstütze. Hier gibt es das glaube ich nicht.

Und nun zu meiner Meinung:

Es ist wirklich schlimm, wie hier über manche TE's hergefallen wird. Selbst wenn jemand erst 15 ist, können sich die Leute hier nicht zurückhalten und sich in diese Situation versetzen. Manno Mann, es gibt auch glückliche Einzelkatzen. Ich kenne beides und leider sehe ich keinen Unterschied, wenn sie mal erwachsen sind. Aber egal, was ein TE für eine Frage hat, die Antwort ist immer und überall "Katzenzweisamkeit", das löst alle Probleme. Egal zu welchem Thema man eine Frage hat.

Wie denken die Leute hier über Menschen die nur ein Kind haben (wollen)? Wie unglücklich ist dieses Kind und was ist in diesen Familien wohl alles an schlimmen Verhaltensauffälligkeiten zu erwarten.

Tut mir leid, aber ich kann das alles nicht mehr hören. Das ermüdet echt hier teilzunehmen. Fast in jedem Thread die gleiche Antwort.

Ja, ich stimme zu. Niemals darf man ein kleines Kätzchen halten, was 8 oder 10 Stunden allein ist und dann noch als Wohnungskatze ihr Leben fristen muss. Das ist wirklich nicht zu akzeptieren. Aber eine Einzelkatze die mit Sicherheit genug bespielt wird, in einer Familie die allein von der Dynamik darin, mit Sicherheit genug gefordert wird, ist es weit weg von Quälerei. Vor allem, wenn man sich die Mühe macht, mal von der Zweisamkeit abgesehen, andere Aspekte zu erkennen, die auch dazu beitragen, dass eine Katze glücklich sein kann.

Vielleicht ist es ein Freigänger, evtl. behindert, oder es gibt noch andere Tiere in dem Haushalt, usw. Aber irgendwie können es die meisten hier nicht glauben, dass es andere Lösungen gibt eine Katze glücklich zu machen.

Es ist vielleicht optimal 2 Katzen zu halten. Aber ich bezweifel nun mal dass jede Einzelkatze unglücklich ist.

Es gibt glückliche Einzelkinder und glückliche Geschwisterkinder. Bei Hunden, bei Katzen und bei Kindern und bei allen was keucht und fleucht. Es kommt darauf an, was man ihnen bietet (ja, auch als Ersatz). Ich finde das o.k.

@Lomileth, wenn Du für dieses Kätzchen sorgen willst, so gut, dass es diesem Lebewesen gut geht, bis an sein Ende, dann hast Du ein große Aufgabe und Verantwortung übernommen und das ist erst einmal toll. Ich glaube, dass dieses Kätzchen glücklich werden kann bei Euch, ob mit oder ohne katzenpartner. Ich kenne genug Einzelkatzen die glücklich sind und auch die Ausnahmen, wo Partnerkatzen Probleme machen.

Also, mach Dir nicht so einen Kopf. Ich glaube nicht, dass Eurer Kätzchen unglücklich groß wird, wenn der Papa es nicht erlaubt eine zweite zu nehmen.

Liebe Grüße
Beate


Du sprichst mir aus der seele! Danke!
Warum ich nur stiller Mitleser bin , kannst du dir bestimmt denken!!!:smile:
 
A

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Und WEISS eine Katze,was Glück ist oder Pech??ICH denke nicht!
Diese Zeiten, da man annahm, daß Tiere seelen- und gefühllose Wesen seien, sind doch eigentlich schon seit Jahrzehnten vorbei - oder täusche ich mich da etwa??

Die arme Lomelith steckt wahrhaftig in einer Zwickmühle.
Was mir vor allem Bauchweh macht, ist, daß ihr Vater den Kater ja wohl eigentlich gar nicht leiden kann. Was ist, wenn der kleine mal eine aufwendigere Behandlung braucht? Auch muß er irgendwann kastriert werden. Das alles kostet relativ viel Geld und da sehe ich ziemlich schwarz.

Deswegen wäre eine Vermittlung als Notfellchen sicher angebracht, so lieb sich die TE auch darum kümmert.
 
Das Tierchen ist aber doch schon 6 Wochen in der Familie...
Irgendwas müßte sich da schon getan haben in der Zwischenzeit. 🙁
 
also ich geb hier mal meine erfahrung zum besten. ich hab meine cleo die jetzt ca 9 monate alt ist. (genau weiß man es nicht weil fundkatze)
hatte sie erst mal allein und hab dann weil sie sehr auf mich bezogen war ne zweite dazugeholt. des ging dermaßen schief. sie wurde unsauber die kleine auch und es ist trotz allen versuchen nicht besser geworden. mein tierarzt der auf katzen spezialisiert ist meiinte dann, das die beiden einfach miteinander unglücklich sind. ok hab dann für die kleine ein neues zu hause gesucht und es dann noch einmal versucht. mit einem kastrierten kater der ansich wie meine cleo auch recht ruhig ist. wieder das selbe sie wird unsauber. dazu kommt, dass sie sich mit den anderen katzen auch nie beschäftigt hat und wenn dann gabs gefetze bis aufs blut. gut das meine nachbarin nen kater wollte. echt glück.
cleo ist eine der wenigen katzen die einzelgänger sind. und mit anderen katzen nicht klar kommt.
jetzt halte ich sie alleine was aber ziemlich stressig sein kann, denn wennich nach nem tag arbeit nach hause komme will sie den rest des tages aufmerksamkeit. spielen, kuscheln, spielen, kuscheln. Da drängt sie sich auch auf. wenn ich am pc sitzte kommt sie auf den schoß gesprungen und hüpft vor meinem gesicht rum bis ich mich mit ihr beschäftige.

ich iebe meine cleo auch wenn das manchmal alles echt nervt. hätte sie einen kumpel hätte ich auch etwas mehr zeit für mich. deswegen würde ich auf alle fälle versuchen eine zweite katze zu bekommen.

bei mir gehts leider nicht.
 
Aber du hast es wenigstens versucht 🙂 Und wenn du es früher versucht hättest, so bin ich der Meinung, dass es dann auch geklappt hätte!

Was ich mir auch so denke: Bei so vielen Tieren sagt man, dass sie mind. zu zweit gehalten werden sollen! Kaninchen, Meerschweinchen, Pferde und ja sogar Achatschnecken.
Wieso sollte das bei Katzen anders sein?

Wenn ich meine beiden Katzen hier so sehe, die mit .. shit vergessen... Na jedenfalls waren sie noch jung vergesellschaftet wurden, dann würde ich immer wieder 2 Katzen halten wollen.
Es ist viel lustiger sie zu beobachten. Man kann mit ruhigem Gewissen auch mal weggehen. 2 Plüschies schnurren einen an, eine hält im Bett den Rücken war und die andere den Bauch. Oder eine den Bauch und die andere die Beine :pink-heart:

Aber was soll man machen, wenn die Eltern "nein" sagen und sich auch nicht überreden lassen!?
 
Lost-Solution, mal total OT. Dein Avatar. Ist das, das Hinterteil deiner Katze 😱😀


Ähhhm 😳 Ja 😀 Ich fand den "Aalstrich" so faszinierend und dachte: "Wieso nicht mal ein anderes Avatarbild"!
 
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also ich geb hier mal meine erfahrung zum besten. ich hab meine cleo die jetzt ca 9 monate alt ist. (genau weiß man es nicht weil fundkatze)
hatte sie erst mal allein und hab dann weil sie sehr auf mich bezogen war ne zweite dazugeholt. des ging dermaßen schief. sie wurde unsauber die kleine auch und es ist trotz allen versuchen nicht besser geworden. mein tierarzt der auf katzen spezialisiert ist meiinte dann, das die beiden einfach miteinander unglücklich sind. ok hab dann für die kleine ein neues zu hause gesucht und es dann noch einmal versucht. mit einem kastrierten kater der ansich wie meine cleo auch recht ruhig ist. wieder das selbe sie wird unsauber. dazu kommt, dass sie sich mit den anderen katzen auch nie beschäftigt hat und wenn dann gabs gefetze bis aufs blut. gut das meine nachbarin nen kater wollte. echt glück.
cleo ist eine der wenigen katzen die einzelgänger sind. und mit anderen katzen nicht klar kommt.
jetzt halte ich sie alleine was aber ziemlich stressig sein kann, denn wennich nach nem tag arbeit nach hause komme will sie den rest des tages aufmerksamkeit. spielen, kuscheln, spielen, kuscheln. Da drängt sie sich auch auf. wenn ich am pc sitzte kommt sie auf den schoß gesprungen und hüpft vor meinem gesicht rum bis ich mich mit ihr beschäftige.

ich iebe meine cleo auch wenn das manchmal alles echt nervt. hätte sie einen kumpel hätte ich auch etwas mehr zeit für mich. deswegen würde ich auf alle fälle versuchen eine zweite katze zu bekommen.

bei mir gehts leider nicht.

Wie ich schon schrieb,...... Kitten spielen gerne mit Anderen, aber viele Katzen gehen später ihre eigenen Wege. Ich kann hier viele Beispiele aufzählen und belegen. Auch die Aussage, dass dies dann bestimmt Ausnahmen sind , ist nicht richtig. Es wären einfach etwas zuviele Ausnahmen😉. Die Katzen, die ich aufgezählt habe sind ALLE!!!! in einer Katzenfamilie groß geworden und waren NIE alleine. Mit ca 1 Jahr,gingen sie dann ihrer Wege und wollten von andren Katzen nichts mehr wissen.
Allerdings waren das alles Freigänger. Also Tiere, die sich selbst aussuchen konnten, ob sie Gesellschaft wollen oder nicht. Nicht auszudenken, wenn dies Wohnungskatzen wären, die sich nicht aus den Weg gehen könnten.
Bei uns im TH sehe ich auch viele Einzelgänger.... ob sie von Anfang an alleine waren? Kann ich nicht bestimmt sagen, ohne zu lügen😉 Es gibt sicher auch andere Gründe, warum Katzen keine Katzengesellschaft haben möchten.
 
Wie ich in meinem ersten Thread hier im Forum (wurde hier auch fanatisch belehrt) bereits erwähnt habe, habe ich eine Freundin, die 9 Jahre ein Katzenpärchen hatte. Nach 9 Jahren musste einer der Beiden eingeschläfert werden. Und meine Freundin verstand die Welt nicht mehr. Die andere Katze hat sich um 180° gedreht. Sie haben sie nicht wiedererkannt. Sie ist aufgeblüht. Niemand hat gemerkt, dass diese Katze 9 Jahre irgendwie unterdrückt wurde und ihr Leben nicht leben konnte, wie sie eigentlich wollte. Sie hatte ja Katzengesellschaft, "das Beste was man einer Katze bieten kann". Hat sie den Partner vermisst? Nee! Hat sie vielleicht gelitten? Weiß man nicht, Kämpfe gab es nicht. War sie glücklich? Mmh, ja hat man gedacht!

Andere Beispiele, wo die Katzen, als sie klein waren, wirklich harmoniert haben. Und seit Jahren jeder seine Wege geht. Nichts mit Schmusen und spielen. Noch nicht einmal schlafen tun die zusammen. Der andere Katzenpartner könnte auch ein Mensch sein, so wenig interessieren die sich für einander.

Ich kenne noch mehr Beispiele. Aber komischerweise kenne ich keine unglücklichen Einzelkatzen. Selbst meine eigenen bisherigen "Einzel"-Katzen (17- und 19-jährig) waren ganz normale Katzen, die wahrscheinlich sogar ihre Alleinherrschaft genossen haben.

Ich muss noch einmal sagen, dass ich es für nicht akteptabel halte, ein kleines Kätzchen als Wohnungskatze 8 - 10 Stunden allein zu lassen. Das könnte wirklich Probleme geben. Davon ab, würde es mir sehr leid tun.

In einer Familie mit Kindern, evtl. noch anderen Haustieren und Freigang halte ich die Einzelhaltung für artgerechter als 2-Katzenhaltung in einer 2-Zimmer-Wohnung. Leider lassen viele eine differenzierte Betrachtungsweise einfach nicht zu.

Ich denke, dass die meisten "Zweikatzenhaltungverfechter um jeden Preis" berufstätig sind, Wohnungskatzen haben und von dieser Situation aus urteilen. Dann, aber auch nur in dieser Konstellation haben sie Recht. Andere Umstände und Gegebenheiten die eine Zweikatzenhaltung ersetzen können, sollte man aber nicht partout ignorieren.

Kaum jemand hat sich hier wirklich für die Lebensituation des TE's interessiert um vielleicht herauszufinden, ob es nicht evtl. sehr positiv für das Kätzchen ist dort ein Zuhause gefunden zu haben.

January54 hat übrigens nicht behauptet das Katzen seelen- und gefühlslos sind. Ihre Ansicht kann ich nur unterschreiben. Da wäre ein Katzenleben auf einem Hof wirklich artgerechter. Irgendwie verstehen hier manche das gesprochene Wort nicht.

Blume Anna, leider wird das hier immer als Ausnahme abgetan. Bei Geschwisterkätzchen geht ja oft alles gut. Aber bei den Zusammenführungen möchte ich oft nicht dabei sein und ertragen müssen wie lange Katzen unter unglaublichem Druck stehen um auf Teufel komm raus, einen Katzengenossen akzeptieren zu müssen und keine Ruhe bekommen. Das Vertrauen zum geliebten Menschen verlieren, weil der meint zwei sind besser als eine. Da müssen manche leiden und können nicht weg.
 
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Hi Bingo,

Die andere Katze hat sich um 180° gedreht. Sie haben sie nicht wiedererkannt. Sie ist aufgeblüht. Niemand hat gemerkt, dass diese Katze 9 Jahre irgendwie unterdrückt wurde und ihr Leben nicht leben konnte, wie sie eigentlich wollte. Sie hatte ja Katzengesellschaft, "das Beste was man einer Katze bieten kann". Hat sie den Partner vermisst? Nee! Hat sie vielleicht gelitten? Weiß man nicht, Kämpfe gab es nicht. War sie glücklich? Mmh, ja hat man gedacht!

genau das ist doch das Problem....niemand hat es bemerkt, weil niemand genau hingeschaut hat.

Nicht jede hübsch und dekorativ liegende Katze ist ruhig und ausgeglichen, manche von ihnen wird resigniert haben.
Genauso wenig muß eine Katzenfreundschaft durch Stapelei und Kuschelei nach aussen gezeigt werden. Es kann eine tiefe Zuneigung zwischen den Tieren bestehen, ohne daß es auf den ersten Blick zu sehen ist.


Leider glauben immer noch viele Menschen, daß man Katzen wahllos nach Optik aussuchen kann und daß sie das Miteinander "selbst klären". Es gibt immer noch so unendlich viele Vorurteile und so viel mangelndes Wissen, das auf dem Rücken der Tiere ausgetragen wird.

Und leider schauen sich immer noch viele User lieber bunte Bildchen im Forum an, anstatt ein Buch über Katzenverhalten in die Hand zu nehmen und zu lernen.


Das Halten von Katzen in der Wohnung bedarf einen wachen Blick und viel Verständnis, dann können Mensch und Tier glücklich werden.

Gruß
Claudia
 
Absolut nicht JEDE Einzelkatze wird unsauber ,zerstört ezwas..!!
Und wenn? Vielleicht WILL sie raus? Freiheit?
Schon mal ernsthaft drüber nachgedacht? Sie ist ein Tier!!Einige können sich NICHT anpassen!Wir,der Mensch bestimmt,was gut oder schlecht für das Tier ist! Wie vermessen! Sorry!😀

das ist interessant. ein aufmerksamer dosie kann nicht beurteilen, ob die kätzische gesellschaft nicht passt.... aber pauschal ist es immer der fehlende freigang, der katze unglücklich macht??? 😕
 
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Wie ich in meinem ersten Thread hier im Forum (wurde hier auch fanatisch belehrt) bereits erwähnt habe, habe ich eine Freundin, die 9 Jahre ein Katzenpärchen hatte. Nach 9 Jahren musste einer der Beiden eingeschläfert werden. Und meine Freundin verstand die Welt nicht mehr. Die andere Katze hat sich um 180° gedreht. Sie haben sie nicht wiedererkannt. Sie ist aufgeblüht. Niemand hat gemerkt, dass diese Katze 9 Jahre irgendwie unterdrückt wurde und ihr Leben nicht leben konnte, wie sie eigentlich wollte. Sie hatte ja Katzengesellschaft, "das Beste was man einer Katze bieten kann". Hat sie den Partner vermisst? Nee! Hat sie vielleicht gelitten? Weiß man nicht, Kämpfe gab es nicht. War sie glücklich? Mmh, ja hat man gedacht!

Andere Beispiele, wo die Katzen, als sie klein waren, wirklich harmoniert haben. Und seit Jahren jeder seine Wege geht. Nichts mit Schmusen und spielen. Noch nicht einmal schlafen tun die zusammen. Der andere Katzenpartner könnte auch ein Mensch sein, so wenig interessieren die sich für einander.

Ich kenne noch mehr Beispiele. Aber komischerweise kenne ich keine unglücklichen Einzelkatzen. Selbst meine eigenen bisherigen "Einzel"-Katzen (17- und 19-jährig) waren ganz normale Katzen, die wahrscheinlich sogar ihre Alleinherrschaft genossen haben.

Ich muss noch einmal sagen, dass ich es für nicht akteptabel halte, ein kleines Kätzchen als Wohnungskatze 8 - 10 Stunden allein zu lassen. Das könnte wirklich Probleme geben. Davon ab, würde es mir sehr leid tun.

In einer Familie mit Kindern, evtl. noch anderen Haustieren und Freigang halte ich die Einzelhaltung für artgerechter als 2-Katzenhaltung in einer 2-Zimmer-Wohnung. Leider lassen viele eine differenzierte Betrachtungsweise einfach nicht zu.

Ich denke, dass die meisten "Zweikatzenhaltungverfechter um jeden Preis" berufstätig sind, Wohnungskatzen haben und von dieser Situation aus urteilen. Dann, aber auch nur in dieser Konstellation haben sie Recht. Andere Umstände und Gegebenheiten die eine Zweikatzenhaltung ersetzen können, sollte man aber nicht partout ignorieren.

Kaum jemand hat sich hier wirklich für die Lebensituation des TE's interessiert um vielleicht herauszufinden, ob es nicht evtl. sehr positiv für das Kätzchen ist dort ein Zuhause gefunden zu haben.

January54 hat übrigens nicht behauptet das Katzen seelen- und gefühlslos sind. Ihre Ansicht kann ich nur unterschreiben. Da wäre ein Katzenleben auf einem Hof wirklich artgerechter. Irgendwie verstehen hier manche das gesprochene Wort nicht.

Blume Anna, leider wird das hier immer als Ausnahme abgetan. Bei Geschwisterkätzchen geht ja oft alles gut. Aber bei den Zusammenführungen möchte ich oft nicht dabei sein und ertragen müssen wie lange Katzen unter unglaublichem Druck stehen um auf Teufel komm raus, einen Katzengenossen akzeptieren zu müssen und keine Ruhe bekommen. Das Vertrauen zum geliebten Menschen verlieren, weil der meint zwei sind besser als eine. Da müssen manche leiden und können nicht weg.

Das kann ich nur unterschreiben! Sehr schön formuliert, Bingo.

Der Mensch an sich kann doch garnicht beurteilen, ob Katz glücklich ist oder nicht - außer durch auffällige Dinge wie Unsauberkeit oder, im Falle der Glücklichkeit, schmusen mit dem Partner. Aber sich zwei Katzen zu holen, die dann jahrelang aneinander vorbeileben, sich nicht beachten oder nur fetzen, und DANN sagen: "Ich habe zwei Katzen, deswegen bin ich ein guter Tierhalter. Meine Katzen müssen sehr, sehr glücklich sein; nicht auszudenken, wenn sie alleine wären" - DAS finde ich persönlich ziemlich vermessen. Man sollte nie vergessen, dass wir den Katzen nicht die Wahl lassen, sich einen passenden Partner zu suchen; wir setzen ihnen einfach einen vor und das muss dann schon passen. Immerhin sind es ja jetzt 2, die müssen ja glücklicher sein als alleine.

Ich selbst habe 2 Katzen, die sich gut verstehen. Ich sage das also nicht, um meine eigene Position zu verteidigen. Ich finde es nur seltsam, dass immer so verallgemeinert wird und absolut keine Kompromisse zugelassen werden. Und immer dieses berühmte Beispiel dafür, dass der Mensch keine 2. Katze ersetzen kann: "Leckst du ihr das Fell ab?" und so weiter. Wer sagt denn, das eine Katze diese Dinge zum Glücklichsein braucht?
 
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Andere Beispiele, wo die Katzen, als sie klein waren, wirklich harmoniert haben. Und seit Jahren jeder seine Wege geht. Nichts mit Schmusen und spielen. Noch nicht einmal schlafen tun die zusammen.


Aber bei den Zusammenführungen möchte ich oft nicht dabei sein und ertragen müssen wie lange Katzen unter unglaublichem Druck stehen um auf Teufel komm raus, einen Katzengenossen akzeptieren zu müssen und keine Ruhe bekommen. Das Vertrauen zum geliebten Menschen verlieren, weil der meint zwei sind besser als eine. Da müssen manche leiden und können nicht weg.



kurz bevor das bild entstand (recht aktuell übrigens), lagen sie noch zu fünft auf der fensterbank und putzten sich gegenseitig.
leider hab ich sie dabei gestört, als ich die cam holte.
wildes gruppenkuscheln ist hier an der tagesordnung.
der jüngste der kater ist 2,5 jahre.

"zusammenführungen" gab es hier nie, jedes tier wurde sofort akzeptiert, ohne gefauche und/oder gekratze oder sonstigen ärger.
 
kurz bevor das bild entstand (recht aktuell übrigens), lagen sie noch zu fünft auf der fensterbank und putzten sich gegenseitig.
leider hab ich sie dabei gestört, als ich die cam holte.
wildes gruppenkuscheln ist hier an der tagesordnung.
der jüngste der kater ist 2,5 jahre.

"zusammenführungen" gab es hier nie, jedes tier wurde sofort akzeptiert, ohne gefauche und/oder gekratze oder sonstigen ärger.

Bingo hat ja auch nirgendwo geschrieben, dass es bei Zusammführungen und dem Zusammenleben von mehreren Katzen IMMER zu Schwierigkeiten kommt, oder? 😉 Ich finde es toll, dass es bei dir so gut klappt, und sogar mit recht vielen Katzen. Klappt ja auch bei vielen! Aber Bingo wollte wohl ausdrücken, dass es oft genug auch daneben geht und die Katzen dann sozusagen darunter leiden, dass sie ihr eigenes Zuhause mit der "Konkurrenz" oder dem Rivalen teilen müssen, weil die Tiere eben nicht immer zusammenpassen und zu dicken Freunden werden.
 
Das kann ich nur unterschreiben! Sehr schön formuliert, Bingo.

Der Mensch an sich kann doch garnicht beurteilen, ob Katz glücklich ist oder nicht - außer durch auffällige Dinge wie Unsauberkeit oder, im Falle der Glücklichkeit, schmusen mit dem Partner. Aber sich zwei Katzen zu holen, die dann jahrelang aneinander vorbeileben, sich nicht beachten oder nur fetzen, und DANN sagen: "Ich habe zwei Katzen, deswegen bin ich ein guter Tierhalter. Meine Katzen müssen sehr, sehr glücklich sein; nicht auszudenken, wenn sie alleine wären" - DAS finde ich persönlich ziemlich vermessen. Man sollte nie vergessen, dass wir den Katzen nicht die Wahl lassen, sich einen passenden Partner zu suchen; wir setzen ihnen einfach einen vor und das muss dann schon passen. Immerhin sind es ja jetzt 2, die müssen ja glücklicher sein als alleine.

Ich selbst habe 2 Katzen, die sich gut verstehen. Ich sage das also nicht, um meine eigene Position zu verteidigen. Ich finde es nur seltsam, dass immer so verallgemeinert wird und absolut keine Kompromisse zugelassen werden. Und immer dieses berühmte Beispiel dafür, dass der Mensch keine 2. Katze ersetzen kann: "Leckst du ihr das Fell ab?" und so weiter. Wer sagt denn, das eine Katze diese Dinge zum Glücklichsein braucht?
Interessante Frage!!!
Tiere habrn "Ihren" Geist! Menschen einen anderen!
Nun bin ich auf einen interessanten Artikel gestossen!
Ein Interview-mit einem "klugen" Menschen.😀
Vorsicht sehr lang....!Und auch für mich etwas schwierig zu verstehen!
Hat mir aber weitergeholfen....!😀


http://www.welt.de/print-welt/artic...t_Und_was_unterscheidet_sie_vom_Menschen.html
 
...Wer sagt denn, das eine Katze diese Dinge zum Glücklichsein braucht?
'Glück' ist eine ausgesprochen komplexe Sache. Was Menschen darunter verstehen und was sie brauchen, um glücklich zu sein ist seit Jahrhunderten Gegenstand unendlichen Philosophierens.
Es gibt gute Gründe anzunehmen, dass Katzen nicht 'nachdenken'. Unwahrscheinlich bis unmöglich ist es, dass Katzen über sich selber und ihre Situation nachdenken könnten. Und weil sie das nicht tun (können), vermögen sie auch keine Antwort auf diese Fragestellung zu geben. Die Feststellung: "Mir geht's gut", ist einer Katze nicht möglich. Da fehlt es schon am gedanklich variierbaren inneren Bild von sich und der Umwelt. Ein kätzisches 'Ich' existiert nicht.
Katzen geht es gut oder nicht. Aber sie selber vermögen das nicht einmal - jedenfalls nicht in dem Sinne wie wir das tun - festzustellen.
Ich jedenfalls denke 😉, dass unser Umgang mit Tieren aus uns selber und aus unserem Bild von uns hergeleitet werden muss.
Diese anthropozentrische Sicht ist die einzig relevante. Imho auch die einzig real existierende.
 
Diese Zeiten, da man annahm, daß Tiere seelen- und gefühllose Wesen seien, sind doch eigentlich schon seit Jahrzehnten vorbei - oder täusche ich mich da etwa??

Die arme Lomelith steckt wahrhaftig in einer Zwickmühle.
Was mir vor allem Bauchweh macht, ist, daß ihr Vater den Kater ja wohl eigentlich gar nicht leiden kann. Was ist, wenn der kleine mal eine aufwendigere Behandlung braucht? Auch muß er irgendwann kastriert werden. Das alles kostet relativ viel Geld und da sehe ich ziemlich schwarz.

Deswegen wäre eine Vermittlung als Notfellchen sicher angebracht, so lieb sich die TE auch darum kümmert.

So ganz schlimm ist es nicht. Mein Vater mag den kleinen Fratz bestimmt auch, nur zeigen tut er das absolut nicht. Mein vater kommt aus einem Haushalt in dem regelmäßig seine Schmusekaninchen auf dem Esstisch gelandet sind. Wir Kinder haben ja auch noch andere Tiere, so z.B. 2 Kaninchen und 3 Meerschweinchen ( gehabt haben wir schon viel mehr). Vor vier Jahren ist unser Hund gestorben und danach hat Papa sich gegen einen neuen gewährt weil immer nur er alleine mit dem Hund Gassi gegangen ist und die unangenehmen Aufgaben erfüllen musste. Heute sieht es ähnlich aus. Papa füttert die Tiere morgens damit wir länger schlafen können - denk nicht ich hätte nicht schon tausendmal versucht es elber zu machen, aber Papa steht um 5 Uhr auf und irgendwie schafft er es immer mir die Arbeiten abzunehmen.
Also hat meist mein vater die Arbeit mit den Tieren - obwohl ich Merlin füttere, das Katzenklo sauber mache und mit ihm spiele, schmuse ... - und deswegen hat er keine Lust auf eine zweite Katze...:verstummt:
 
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Es sei denn man versucht es mit sinnvollen Argumenten und belegt diese auch.

Die meisten Eltern die ein Tier gestatten, sind ja schon "irgendwie" tierlieb.
Mit stichhaltigen Argumenten kann man teilweise schon was erreichen...

lol, ganz ehrlich? Meinen Eltern konntest du früher mit den logischsten Argumenten kommen, die haben einen einfach nicht für voll genommen, schlicht aus dem Grund, weil man nur ein "dummes Kind" ist, das eh keinen Plan vom Leben hat. Leider sind einfach viele Eltern so.


Ich finde es nebenbei ehrlich gesagt erschreckend, wie sehr hier auf manchen Leuten herumgehackt wird, weil sie mal einen Fehler gemacht haben (Nicht nur in diesem Thread, im ganzen Forum ist mir diese Mentalität aufgefallen). JEDER von euch hat am Anfang mal Fehler gemacht, auch am Tier, und es sind Sachen, die er am liebsten anders machen würde, heute, das kann nun wirklich keiner abstreiten.
Wenn ich dann schon sehe, wie man hier teilweise richtig agressiv auf eine FÜNFZEHNJÄHRIGE losgeht, also ehrlich, da fehlen mir die Worte (Ganz ehrlich, ICH hätte geheult, wenn man so auf mich losgegangen wäre, nach dem Motto, das Wohl meiner Katze wäre mir egal, es gibt auch Menschen, die ein wenig sensibel sind und man sollte nicht vergessen, dass hinter jedem bentzer auch irgendwo ein [verunsicherter] Mensch steckt).
Sie stellte die Frage, ob eine zweite Katze unbedingt nötig sei. Die hätte man auch beantworten können ohne sie von allen Seiten vollzumeckern, was ihr denn einfiele, das Kätzchen so früh von der Mutter zu trennen (Ohne, wie es bereits von jemand anderem erwähnt wurde, die genaue Hintergründe zu kennen)

Ich finde es vielmehr löblich, dass sich das Mädchen wenigstens Hilfe holt (Ja, viele Teenager sind in solchen Sachen viel sorgloser, leider), was schonmal bedeutet, dass sie nur das beste für ihr Kätzchen will. Ich fände es grausam zu verlangen, dass sie sich von dem Kleinen trennen soll, in dem Falle wenn ihre Eltern keine Zweitkatze erlauben - mal ehrlich, das würde keiner von euch übers Herz bringen, besonders die nicht, die sich hier am allerlautesten wie die Moralapostel aufführen. :massaker:
 
'Glück' ist eine ausgesprochen komplexe Sache. Was Menschen darunter verstehen und was sie brauchen, um glücklich zu sein ist seit Jahrhunderten Gegenstand unendlichen Philosophierens.
Es gibt gute Gründe anzunehmen, dass Katzen nicht 'nachdenken'. Unwahrscheinlich bis unmöglich ist es, dass Katzen über sich selber und ihre Situation nachdenken könnten. Und weil sie das nicht tun (können), vermögen sie auch keine Antwort auf diese Fragestellung zu geben. Die Feststellung: "Mir geht's gut", ist einer Katze nicht möglich. Da fehlt es schon am gedanklich variierbaren inneren Bild von sich und der Umwelt. Ein kätzisches 'Ich' existiert nicht.
Katzen geht es gut oder nicht. Aber sie selber vermögen das nicht einmal - jedenfalls nicht in dem Sinne wie wir das tun - festzustellen.
Ich jedenfalls denke 😉, dass unser Umgang mit Tieren aus uns selber und aus unserem Bild von uns hergeleitet werden muss.
Diese anthropozentrische Sicht ist die einzig relevante. Imho auch die einzig real existierende.
Das unterschreibe ich gern!
 
lol, ganz ehrlich? Meinen Eltern konntest du früher mit den logischsten Argumenten kommen, die haben einen einfach nicht für voll genommen, schlicht aus dem Grund, weil man nur ein "dummes Kind" ist, das eh keinen Plan vom Leben hat. Leider sind einfach viele Eltern so.


Ich finde es nebenbei ehrlich gesagt erschreckend, wie sehr hier auf manchen Leuten herumgehackt wird, weil sie mal einen Fehler gemacht haben (Nicht nur in diesem Thread, im ganzen Forum ist mir diese Mentalität aufgefallen). JEDER von euch hat am Anfang mal Fehler gemacht, auch am Tier, und es sind Sachen, die er am liebsten anders machen würde, heute, das kann nun wirklich keiner abstreiten.
Wenn ich dann schon sehe, wie man hier teilweise richtig agressiv auf eine FÜNFZEHNJÄHRIGE losgeht, also ehrlich, da fehlen mir die Worte (Ganz ehrlich, ICH hätte geheult, wenn man so auf mich losgegangen wäre, nach dem Motto, das Wohl meiner Katze wäre mir egal, es gibt auch Menschen, die ein wenig sensibel sind und man sollte nicht vergessen, dass hinter jedem bentzer auch irgendwo ein [verunsicherter] Mensch steckt).
Sie stellte die Frage, ob eine zweite Katze unbedingt nötig sei. Die hätte man auch beantworten können ohne sie von allen Seiten vollzumeckern, was ihr denn einfiele, das Kätzchen so früh von der Mutter zu trennen (Ohne, wie es bereits von jemand anderem erwähnt wurde, die genaue Hintergründe zu kennen)

Ich finde es vielmehr löblich, dass sich das Mädchen wenigstens Hilfe holt (Ja, viele Teenager sind in solchen Sachen viel sorgloser, leider), was schonmal bedeutet, dass sie nur das beste für ihr Kätzchen will. Ich fände es grausam zu verlangen, dass sie sich von dem Kleinen trennen soll, in dem Falle wenn ihre Eltern keine Zweitkatze erlauben - mal ehrlich, das würde keiner von euch übers Herz bringen, besonders die nicht, die sich hier am allerlautesten wie die Moralapostel aufführen. :massaker:

Das ist sehr schön geschrieben und trifft genau den Kern der Sache🙂

@ January

Perler: Es gibt einen berühmten Satz: den Morgan-Kanon, benannt nach Conwy Lloyd Morgan, dem Begründer der experimentellen Tierpsychologie. Er besagt Folgendes: Bevor man etwas auf einer höheren Stufe erklärt, sollte man versuchen, es auf einer niedrigeren Stufe zu deuten. Also nicht oben ansetzen und aus dem Schwanzwedeln schließen, der Hund sei wohlgesinnt.

Der Artikel ist wirklich sehr interessant 🙂
 
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lol, ganz ehrlich? Meinen Eltern konntest du früher mit den logischsten Argumenten kommen, die haben einen einfach nicht für voll genommen, schlicht aus dem Grund, weil man nur ein "dummes Kind" ist, das eh keinen Plan vom Leben hat. Leider sind einfach viele Eltern so.


Ich finde es nebenbei ehrlich gesagt erschreckend, wie sehr hier auf manchen Leuten herumgehackt wird, weil sie mal einen Fehler gemacht haben (Nicht nur in diesem Thread, im ganzen Forum ist mir diese Mentalität aufgefallen). JEDER von euch hat am Anfang mal Fehler gemacht, auch am Tier, und es sind Sachen, die er am liebsten anders machen würde, heute, das kann nun wirklich keiner abstreiten.
Wenn ich dann schon sehe, wie man hier teilweise richtig agressiv auf eine FÜNFZEHNJÄHRIGE losgeht, also ehrlich, da fehlen mir die Worte (Ganz ehrlich, ICH hätte geheult, wenn man so auf mich losgegangen wäre, nach dem Motto, das Wohl meiner Katze wäre mir egal, es gibt auch Menschen, die ein wenig sensibel sind und man sollte nicht vergessen, dass hinter jedem bentzer auch irgendwo ein [verunsicherter] Mensch steckt).
Sie stellte die Frage, ob eine zweite Katze unbedingt nötig sei. Die hätte man auch beantworten können ohne sie von allen Seiten vollzumeckern, was ihr denn einfiele, das Kätzchen so früh von der Mutter zu trennen (Ohne, wie es bereits von jemand anderem erwähnt wurde, die genaue Hintergründe zu kennen)

Ich finde es vielmehr löblich, dass sich das Mädchen wenigstens Hilfe holt (Ja, viele Teenager sind in solchen Sachen viel sorgloser, leider), was schonmal bedeutet, dass sie nur das beste für ihr Kätzchen will. Ich fände es grausam zu verlangen, dass sie sich von dem Kleinen trennen soll, in dem Falle wenn ihre Eltern keine Zweitkatze erlauben - mal ehrlich, das würde keiner von euch übers Herz bringen, besonders die nicht, die sich hier am allerlautesten wie die Moralapostel aufführen. :massaker:
Stimme dir gern zu!😀
 

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