muss eine zweite Katze unbedingt sein

  • Themenstarter Themenstarter Lomelith
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Scan-Dal;1702067 "zusammenführungen" gab es hier nie hat gesagt.:
bei mir läuft es ähnlich - ich habe zur zeit fünf katzen.

und ja, ich habe zwei kater, die hin und wieder den eindruck erwecken, sie finden den anderen extrem blöd 🙄

aber wehe, einer ist eine zeitlang weg, dann begrüßen sich alle innigst mit nasen- und poposchnüffeln 😀

und meiner ansicht nach ist dieses leichte behaken auch ein teil ihres lebens, sie müssen auch mal reibereien austragen.

ich beobachte meine bunte bande sehr sehr genau, und erkenne dann natürlich auch schlechtere stimmung.

und ja, ich würde sicher merken, wenn eine katze "unglücklich" ist. und (auch wenn das etwas ot ist) hier ist das ein indikator für gesundheitliche probleme, wenn es knistert.

es ist ja schließlich nicht nur so, dass einem katzen nicht sagen können, dass sie einen artgenossen doof finden, sie können auch nur versteckt mitteilen, wenn es ihnen z. b. aufgrund einer erkrankung nicht so dolle geht.
 
A

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'Glück' ist eine ausgesprochen komplexe Sache. Was Menschen darunter verstehen und was sie brauchen, um glücklich zu sein ist seit Jahrhunderten Gegenstand unendlichen Philosophierens.
Es gibt gute Gründe anzunehmen, dass Katzen nicht 'nachdenken'. Unwahrscheinlich bis unmöglich ist es, dass Katzen über sich selber und ihre Situation nachdenken könnten. Und weil sie das nicht tun (können), vermögen sie auch keine Antwort auf diese Fragestellung zu geben. Die Feststellung: "Mir geht's gut", ist einer Katze nicht möglich. Da fehlt es schon am gedanklich variierbaren inneren Bild von sich und der Umwelt. Ein kätzisches 'Ich' existiert nicht.
Katzen geht es gut oder nicht. Aber sie selber vermögen das nicht einmal - jedenfalls nicht in dem Sinne wie wir das tun - festzustellen.
Ich jedenfalls denke 😉, dass unser Umgang mit Tieren aus uns selber und aus unserem Bild von uns hergeleitet werden muss.
Diese anthropozentrische Sicht ist die einzig relevante. Imho auch die einzig real existierende.

Was ist in deinen Augen Denken?
Ist Denken nicht ein innerer Prozess, der zum Erkenntnisgewinn führt? Es gibt viele Katzen, die Türen, Schränke und Fenster öffnen können, obwohl benannte Gegenstände keine ursprüngliche evolutionäre Bedeutung für eine Katze haben. Katzen können kommunizieren und durch angepasste Kommunikation den Menschen zu ihrem Vorteil manipulieren.
Genannte Handlungen bedürfen einer vernunftvollen Reflexion, d.h. die Katze weiß, welche Aktion zu welcher Reaktion führt. Und dies umfasst in meinen Augen den Prozess Denken.
Weiterhin nehme ich an, dass dieses Denken an eine innere Instanz gekoppelt sein muss, um rückwirkend überhaupt Früchte zu tragen. Ich gehe von einer Art rudimentärem Ich aus, das zwar nicht dem menschlichem Ich entspricht, aber gewisse Ähnlichkeiten aufweist.
Wenn ein Ich vorhanden ist und sei es noch so unausgeprägt, dann ist die Katze in meinen Augen auch in der Lage teilweise über "Mir geht es gut." zu reflektieren. Katzen können Zufriedenheit äußern. Es besteht also eine große Wahrscheinlichkeit, dass dies ihnen auch bewusst ist.

Wer sagt denn, das eine Katze diese Dinge zum Glücklichsein braucht?
Glück für eine Katze ist die ausreichende Erfüllung ihrer Grundbedürfnisse. Dazu zählen: Nahrung, ein sicherer Schlafplatz und Gesundheit d.h. Schmerzfreiheit.
Weiterhin ist die Katze ein Säugetier, das damit ein soziales Grundbedürfnis hat, das gestillt werden muss. Und dies erfolgt über den Kontakt zu Artgenossen.
Man könnte weiter die Maslow’sche Pyramide aufsteigen und darüber nachdenken, ob Selbstverwirklichung und Anerkennung zu den Bedürfnissen einer Katze zählen. Aber das führt zu weit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist in deinen Augen Denken?
Ist Denken nicht ein innerer Prozess, der zum Erkenntnisgewinn führt? Es gibt viele Katzen, die Türen, Schränke und Fenster öffnen können, obwohl benannte Gegenstände keine ursprüngliche evolutionäre Bedeutung für eine Katze haben. Katzen können kommunizieren und durch angepasste Kommunikation den Menschen zu ihrem Vorteil manipulieren.
Genannte Handlungen bedürfen einer vernunftvollen Reflexion, d.h. die Katze weiß, welche Aktion zu welcher Reaktion führt. Und dies umfasst in meinen Augen den Prozess Denken.
Weiterhin nehme ich an, dass dieses Denken an eine innere Instanz gekoppelt sein muss, um rückwirkend überhaupt Früchte zu tragen. Ich gehe von einer Art rudimentärem Ich aus, das zwar nicht dem menschlichem Ich entspricht, aber gewisse Ähnlichkeiten aufweist.
Wenn ein Ich vorhanden ist und sei es noch so unausgeprägt, dann ist die Katze in meinen Augen auch in der Lage teilweise über "Mir geht es gut." zu reflektieren. Katzen können Zufriedenheit äußern. Es besteht also eine große Wahrscheinlichkeit, dass dies ihnen auch bewusst ist.


Glück für eine Katze ist die ausreichende Erfüllung ihrer Grundbedürfnisse. Dazu zählen: Nahrung, ein sicherer Schlafplatz und Gesundheit d.h. Schmerzfreiheit.
Weiterhin ist die Katze ein Säugetier, das damit ein soziales Grundbedürfnis hat, das gestillt werden muss. Und dies erfolgt über den Kontakt zu Artgenossen.
Man könnte weiter die Maslow’sche Pyramide aufsteigen und darüber nachdenken, ob Selbstverwirklichung und Anerkennung zu den Bedürfnissen einer Katze zählen. Aber das führt zu weit.
Definition /Denken/
Für mich sind die Ausführungen des "Professors" sehr nachvollziebar!😀

http://www.welt.de/print-welt/artic...t_Und_was_unterscheidet_sie_vom_Menschen.html

Können Tiere denken? Haben sie einen Geist? Und was unterscheidet sie vom Menschen?
 
Ich glaube, dass man Denken/Instinkt/antrainiertes Verhalten immer sehr schnell vermischt

Allein die Möglichkeit, eine Katze durch Training zu bestimmten Verhaltensweisen zu lenken, ist Beweis genug, dass eine Katze intelligent ist. Ein Bakterium kann man nicht trainieren und es ist sich auch nicht über das Verhältnis zwischen erwünschtem Verhalten und Prämierung bewusst.
Ein intelligentes Lebewesen ist hingegen zu dieser kognitiven Leistung in der Lage und kann damit auch denken.

@january: Sehr sinnvoll, ellenlange Beiträge zu zitieren, um letzen Endes einen einzigen Satz darunter zu schreiben. -_-
 
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Hallo nochmal,
nachdem hier eine ziemlich laute Diskusion entfacht ist möchte ich mich auch einmal dazu äußern.
Viele haben auf mir rumgehackt, was ich mir den denken würde den kleinen von seiner Mutter zu trenne, ihn in "Einzelhaft" zu halten und ihn regelrecht "zu quälen".
Ich habe mich an dieses Forum gewandt um Antworten zu bekommen, ob eine zweite Katze SEIN MUSS. Leider haben die meisten einfach drauflos gemeckert, ohne sich meine Gründe dagegen erstmal richtig durchzulesen und zu überlegen, was für MEINE Katze das beste ist.
Viele haben von ihren Katzen erzählt, die ja auch so glücklich zusammen sind, aber sind eure Katzen meine Katzen. NEIN.
Merlin ist eine eigene Katzenpersönlichkeit, doch die meisten haben sich nicht in unsere Situation versetzt sondern einfach geschrieben, dass eine zweite Katze her muss weil es bei euch ja so super geklappt hat.
Andere, leider die wenigsten, haben sich wirklich in meine Situation versetzt und für mich aus meiner Position aus geurteilt und nicht aus ihrer eigenen. Sie haben auch mal nach rechts und links geschaut und nicht nur nach vorne. Diesen Leuten möchte ich ganz herzlich danken, denn sie haben mir die Antworten gegeben die ich wirklich brauchte, nähmlich die Bestätigung, dass ich kein Tierquäler bin wenn Merlin keinen Patner bekommt.
Momentan ist Merlin einfach nur glücklich und schläft auf meinem Schoß. Er spielt mit meinen Geschwistern und holt sich bei jedem (wann und wo er will) seine Schmuseeinheiten. Er geht lieb aufs Katzenklo, macht nichts kaputt und ist nie länger als eine Stunde alleine (und das ist schon die Ausnahme). Wir wohnen in keiner zwei Zimmer Wohnung sondern in einem Haus mit 140 Quadratmetern. Und soweit ich es einschätzen kann ist Merlin einfach nur glücklich ein Zuhause zu haben in dem er geliebt wird, auch wenn er aus gegebenen Gründen (wie seinem Handicap und der großen Straße) keinen Freigang bekommt.
ich finde es echt schrecklich wie einig mit mir umgegangen sind und möchte denen sagen, dass sie gerne mit einer anderen TE so umgehen können, aber nicht mit mir.
An alle die mich verteidigt haben, ich bin kein Baby mehr und ich wurde lange genug (heftigst) gemobbt um zu wissen, wie man sich wehrt.
An alle die geantwortet haben und mir gesagt haben, dass ich Merlin wieder abgeben soll. Ich bin keine Tierquälerin und Merlin ist glücklich bei mir. Ich bin kein kleines Kind mehr, dass sich von anderen sagen lässt was es tun soll. So wie ich Merlin sehe (was ihr gar nicht könnt) ist er absolut zufrieden und er fürht ein glückliches Leben. Ich habe mich an euch gewendet in der Hoffnung Unterstützung zu finden und ein paar haben sie mir gegeben. Ich hatte noch nie eine Katze aber ich bin nicht blind. Wenn ich ins Merlins Augen sehe, sehe ich Dankbarkeit und Liebe.
Danke fürs Lesen
Lomelith
 
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@lomelith:

bei aller liebe, es hat nichts mit rumhacken oder mobben zu tun, wenn man zur zweitkatze rät.

leider (in deinen augen zumindest) gibt es aber diesen tipp hier von jeder menge user.

es ist isolationshaft, wenn er in der wohnung alleine aufwächst. und das ist und bleibt meine meinung.

natürlich ist das deine katze - aber du hast um rat gefragt. oder?
 
............
 
"Muss eine zweite Katze unbedingt sein"?

Ich drehe es einmal um. Eine zweite Katze ist in meinen Augen nicht unbedingt nötig wenn,...
1) Eine erwachsene Katze Freigang bekommt und somit auf andere Katzen treffen kann
2) Die Katze auf Grund von Krankheit nur alleine gehalten werden darf (gilt jedoch nicht für FIV, Leukose,...)
3) Die Katze bereits vom Menschen so verpfuscht wurde, dass sie ein wirklich absoluter Einzelgänger ist (ich würde meinen, man kann das ab etwa 8Jahren sagen. Einen Versuch sie zu vergesellschaften lohnt immer!)

Für alles andere: Ja, eine zweite Katze muss unbedingt sein.
Besonders bei Kitten ist es in meinen Augen unabdingbar -selbst wenn das Kitten später Freigänger werden würde müsste es mehrere Monate alleine in der Wohnung aufwachsen. Kein schöner Gedanke.

Liebe Grüße

Ps @January: Wenn Du wüsstest, wie mich deine Links nerven. Immer die selben, in jedem Thread.
 
Hallo nochmal,
nachdem hier eine ziemlich laute Diskusion entfacht ist möchte ich mich auch einmal dazu äußern.
Viele haben auf mir rumgehackt, was ich mir den denken würde den kleinen von seiner Mutter zu trenne, ihn in "Einzelhaft" zu halten und ihn regelrecht "zu quälen".
Ich habe mich an dieses Forum gewandt um Antworten zu bekommen, ob eine zweite Katze SEIN MUSS. Leider haben die meisten einfach drauflos gemeckert, ohne sich meine Gründe dagegen erstmal richtig durchzulesen und zu überlegen, was für MEINE Katze das beste ist.
Viele haben von ihren Katzen erzählt, die ja auch so glücklich zusammen sind, aber sind eure Katzen meine Katzen. NEIN.
Merlin ist eine eigene Katzenpersönlichkeit, doch die meisten haben sich nicht in unsere Situation versetzt sondern einfach geschrieben, dass eine zweite Katze her muss weil es bei euch ja so super geklappt hat.
Andere, leider die wenigsten, haben sich wirklich in meine Situation versetzt und für mich aus meiner Position aus geurteilt und nicht aus ihrer eigenen. Sie haben auch mal nach rechts und links geschaut und nicht nur nach vorne. Diesen Leuten möchte ich ganz herzlich danken, denn sie haben mir die Antworten gegeben die ich wirklich brauchte, nähmlich die Bestätigung, dass ich kein Tierquäler bin wenn Merlin keinen Patner bekommt.
Momentan ist Merlin einfach nur glücklich und schläft auf meinem Schoß. Er spielt mit meinen Geschwistern und holt sich bei jedem (wann und wo er will) seine Schmuseeinheiten. Er geht lieb aufs Katzenklo, macht nichts kaputt und ist nie länger als eine Stunde alleine (und das ist schon die Ausnahme). Wir wohnen in keiner zwei Zimmer Wohnung sondern in einem Haus mit 140 Quadratmetern. Und soweit ich es einschätzen kann ist Merlin einfach nur glücklich ein Zuhause zu haben in dem er geliebt wird, auch wenn er aus gegebenen Gründen (wie seinem Handicap und der großen Straße) keinen Freigang bekommt.
ich finde es echt schrecklich wie einig mit mir umgegangen sind und möchte denen sagen, dass sie gerne mit einer anderen TE so umgehen können, aber nicht mit mir.
An alle die mich verteidigt haben, ich bin kein Baby mehr und ich wurde lange genug (heftigst) gemobbt um zu wissen, wie man sich wehrt.
An alle die geantwortet haben und mir gesagt haben, dass ich Merlin wieder abgeben soll. Ich bin keine Tierquälerin und Merlin ist glücklich bei mir. Ich bin kein kleines Kind mehr, dass sich von anderen sagen lässt was es tun soll. So wie ich Merlin sehe (was ihr gar nicht könnt) ist er absolut zufrieden und er fürht ein glückliches Leben. Ich habe mich an euch gewendet in der Hoffnung Unterstützung zu finden und ein paar haben sie mir gegeben. Ich hatte noch nie eine Katze aber ich bin nicht blind. Wenn ich ins Merlins Augen sehe, sehe ich Dankbarkeit und Liebe.
Danke fürs Lesen
Lomelith

Das ist hier einfach eine Grundsatzdiskussion, ob eine Zweitkatze generell nötig ist oder situationsbedingt vielleicht auch nicht. Das Gute an Foren ist dass man sich zwar verschiedene Meinungen einholen kann, die einem bei der Entscheidung helfen, aber die eigentliche Entscheidung muss und vor allem darf man alleine treffen :verschmitzt:
Du hast deine Entscheidung anhand der Situation, in der du dich befindest, getroffen, und das ist auch gut so.

Übrigens hab ich mir schon gedacht, dass dein Name elbischer Herkunft ist 😛 ich schreibe gerade an meiner Facharbeit über Tolkiens mythologische Inspirationsquellen für Mittelerde, bin also auch so eine Herr der Ringe-Verrückte 😉
 
@lomelith:

bei aller liebe, es hat nichts mit rumhacken oder mobben zu tun, wenn man zur zweitkatze rät.

leider (in deinen augen zumindest) gibt es aber diesen tipp hier von jeder menge user.

es ist isolationshaft, wenn er in der wohnung alleine aufwächst. und das ist und bleibt meine meinung.

natürlich ist das deine katze - aber du hast um rat gefragt. oder?


Du solltest aber bedenken, dass immer der Ton die Musik macht. Und die meisten hier äußern sich eben entweder herablassend oder verurteilend oder versuchen anderen ihre Meinung aufzuzwingen und das ist einfach nicht in Ordnung :/


@ lomelith: Hast du dich gerade allen Ernstes darüber beschwert, dass dich Leute verteidigt haben @@?
 
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Hey, ich hab hier schon lange mitgelesen, aber mich dann doch immer rausgehalten.
Auch wenn der Ton hier oft barsch klingt, so denke ich, dass viele erfahrene Katzenbesitzer und User hier im Forum ihre Erfahrungen gemacht haben. Diese sind leider oft ziemlich negativ und deswegen ist der Ton wohl öfters etwas rau.

Ich glaube, dass es deiner Katze momentan wirklich gut geht. Aber wenn ich das lese, fällt mir die Katze von der ehemaligen Mitbewohnerin von meiner besten Freundin ein. Die hatte auch nur eine Einzelkatze. Das erste dreiviertel Jahr lief prima. Aber danach fing die Kleine an, die Wände hoch zu gehen, hinter der Tür zu warten und sie mit ausgefahrenen Krallen anzuspringen etc.
Das muss natürlich nicht bei allen Katzen der Fall sein. Aber sie hat sie dann letztenendes weggegeben, weil ihr persönlich die Wohnung für 2 Katzen zu eng war.

Überlegs dir gut, wenn ihr so viel Platz habt, dann isses doch eigentlich nicht so das Problem eine zweite zu halten (obwohl ich ja weiß, dass es dir darum nicht geht)

Ich drück dir jedenfalls die Daumen, dass du die richtige Entscheidung für deine Katze UND dich tiffst...
 
Allein die Möglichkeit, eine Katze durch Training zu bestimmten Verhaltensweisen zu lenken, ist Beweis genug, dass eine Katze intelligent ist. Ein Bakterium kann man nicht trainieren und es ist sich auch nicht über das Verhältnis zwischen erwünschtem Verhalten und Prämierung bewusst.
Ein intelligentes Lebewesen ist hingegen zu dieser kognitiven Leistung in der Lage und kann damit auch denken.

@january: Sehr sinnvoll, ellenlange Beiträge zu zitieren, um letzen Endes einen einzigen Satz darunter zu schreiben. -_-
Tiere haben einen "Geist" aber KEINE Sprache,daher auch kein Denken,sie können keine Pläne schmieden-allerdings haben sie kognitive Fähigkeiten.
Man beachte den Unterschied!😀




Können Tiere denken? Haben sie einen Geist? Und was unterscheidet sie vom Menschen? - Nachrichten DIE WELT - WELT ONLINEZum Hauptmenu
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Drucken Bewerten Autor: Christoph Keese| 07.01.2007Können Tiere denken? Haben sie einen Geist? Und was unterscheidet sie vom Menschen?Was in den Köpfen von Tieren vor sich geht, fragen sich Menschen seit Jahrtausenden, ohne das Rätsel je gelöst zu haben. Philosophen führen eine leidenschaftliche Debatte über das Thema. Dominik Perler, Professor in Berlin, gibt eine überraschende Antwort: Tiere haben einen Geist, aber einen ganz anderen als wir.

Haben Tiere einen Geist? Wie nah kommen ihre geistigen Fähigkeiten denen des Menschen? Neue Experimente mit Tieren und genaue physiologische Untersuchungen des menschlichen Gehirns haben eine Debatte ausgelöst. Der Unterschied zwischen Mensch und Tier ist kleiner als gedacht. Doch wie klein ist er? Gibt es geistige Leistungen, die Tiere nie beherrschen werden? Von der Antwort hängt ab, welche Stellung der Mensch unter den Lebewesen einnimmt. Antworten geben können Philosophen oft besser als Naturwissenschaftler, denn was Geist eigentlich ist, beschäftigt die Philosophie seit Jahrtausenden.

Unter den deutschsprachigen Philosophen gibt es vor allem einen, der sich diesem Thema widmet: Der Schweizer Dominik Perler, Jahrgang 1965, ist Professor für Theoretische Philosophie an der Humboldt-Universität Berlin. Er hat 2004 einen Essay unter dem Titel "Der Geist der Tiere" geschrieben, für den er vergangenes Jahr den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft gewann - eine der höchsten Ehren der deutschen Wissenschaft.
Dieser Mann erklärt es doch gut...😀-wenn man das Interview sorgfältig liest.
 
ganz erlich ich gebe der Te recht
warum müssen immer diskusionen auf neuem beginnen?
um das selbe Thema? ich meine klar habt ihr eure meinung
und andere ihre Meinung aber nach einigen seiten seit ihr ganz erlich vomThema
abgerutscht

Die te hat ne ganz simple frage gestellt und wird gleich so ,,Angefaucht"
wo bei sie nicht die einzige ist giebt genug Therads wo das auch passirt

Aber es giebt auch glückliche einzel Katzen
und ich Glaube wen die Te merkt das ihrem Kleinen was fehlt oder er unsauber wird dan wird sie was tun nur Sie siht doch selber das er zurzeit glücklich ist
ihr könnt in doch garnicht sehen oder? Klar sind 2 katzen immer besser als eine
Aber eine alleine Kann auch glücklich sein

Und genau das is doch das was die Te wissen wollte und nicht mehr
sie ist 15 und ihr? seit alle definitif älter und Fauch gleich so rum bzw fangt an zu Diskutieren

Ich perönlich hatte danach das ganze nicht mal durchgelesen sondern wäre einfach gegangen ist sie aber nicht sie hat es sich durchgelesen
und ich finde das hat schon viel zu sagen wen man so viel gedult hat
 
nur mal so, ich hab nicht wie viele Halter ihr nur eine zwei oder drei Katzen, nein hier lebt immer ein Rudel. *G*
und außer meiner eigenen, 13 jährigen Dame (hab sie erst seit 3 Jahren) lebt hier keiner alleine..
es wird sich geputzt, getobt etc...
Gerade letzte Woche ist hier ein Katerpaar ausgezogen 1 und 3 Jahre alt, den beiden zuzusehen ist die wahre Freude..

Ich habe übrigens noch nie nie nie nie Kitten gesehen die alleine sein wollten, alle genießen es mit ihren Geschwistern oder andere zu spielen...
Und glaub mir, ich habe schon etliche Kitten gesehen....

Defakto:
Sprich mit deinen Eltern, zeig ihnen Bilder/Videos... und denkt nochmal drüber nach. Viele Tierheime/Tierschutzorgas geben keine TIere mehr in Einzelhaltung ab, bzw nur explizit ältere Tiere die sich in der Gruppe nicht verstanden haben...
Warum? Eben weil es besser für die Tiere ist..

ich glaube übrignes nicht das ein Katzenneuling sehen kann wann die eigene Katze glücklich ist.. das traue ich mir schonmanchmal nicht zu und ich hab hier schon super viele Charaktere kennen gelernt.....
 

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