Nach 2 neuen Kätzchen nur noch Probleme

  • Themenstarter Themenstarter Sonnenblume74
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Für die Drecksarbeit hat man bedienstete.

Tiere werden als eine Sache gesehen und auch so behandelt.

DAS IST ES WAS DU DEINEN KINDERN VERMITTELST.

Bei dir scheint es hauptsächlich um Geld und tote Gegenstände zu gehen.

Genau :reallysad:
Kein Wunder dass sie so viele Befürworter haben. Meiner Erfahrung nach verkehren solche Leute hauptsächlich mit "ihresgleichen".
 
A

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Entsorgt? Ich habe sie zu einer Familie vermittelt, in der sie es deutlich besser hat als sie es bei uns hätte. Nebenbei gebe ich mir alle Mühe, dass ihr neuer Start ins Leben besonders gut verläuft.
Das nennst du entsorgen?

Zu einer Familie? Ich dachte Mila geht zu deinen Eltern? Oder musste sie nun doch woander hin weil die Fellfarbe nicht zur Einrichtung passte?

Du hast sie vermittelt, heißt die ungeliebte, alte Katze ist nun schon weg?
 
Genau :reallysad:
Kein Wunder dass sie so viele Befürworter haben. Meiner Erfahrung nach verkehren solche Leute hauptsächlich mit "ihresgleichen".

Wie jeder andere Mensch auch. Alle Menschen orientieren sich an "ihresgleichen" wie du es nennst (und dabei Menschen moralisch in verschiedene Kasten einordnest?). Das ist bei dir nicht anders. Und jetzt? Was willst du mir damit sagen?

Ist natürlich leicht auf jemanden einzuhauen, der sich alleine gegen eine Horde hysterischer Forenuser behaupten darf.
 
Ja, und so ziemlich mein ganzer Feundeskreis, einschließlich mir ist lebensfroh, selbstständig, pragmatisch und erfolgreich/zufrieden.
Mein Mann ist großer Autofan. In der Tiefgarage stehen seine "Babies". Selber reinigen oder warten tut er sie trotzdem nicht.
Warum sollten wir im Gestüt selber Mist wegschaufeln? Was soll uns das bringen für unsere Zukunft. Ich versuche euch zu verstehen, aber es scheint als würdet ihr der Tierhaltung in der Kindererziehung für meinen Geschmack einen viel zu großen Stellenwert bemessen.
Was ist mit den Millionen Kindern ohne Haustiere?
Können die alle keine Verantwortung übernehmen und sind Kommunikationsgestört?

Ihr scheint gut situiert zu sein, wahrscheinlich sogar sehr gut und habt daher wahrscheinlich für viele Dinge Leute, die den "weniger" angenehmen Teil für euch erledigen. Meines Erachtens ist aber oft der weniger angenehme Teil, ich nehme jetzt mal eure Pferde als Beispiel, wichtig dafür, die Tragweite und Wichtigkeit seines Tuns zu erkennen und vor allem die persönliche Beziehung und Einstellung zu den Tieren zu festigen. Gerade das Füttern, den Stall auszumisten, das Striegeln und alles was sonst noch dazu gehört, vertieft die Bindung zu seinem Tier, anders, als wenn man nur im Stall erscheint und sich auf ein fertig gesatteltes Pferd setzt und kurz eine Stunde reitet.

Ich empfinde es wichtig für Kinder, sich auch mit diesen "unangenehmen" Dingen zu beschäftigen, denn so bekommen sie nochmal einen anderen Blick auf die Dinge, der in meinen Augen sehr sehr wichtig ist um etwas wirklich wertzuschätzen.
 
Kann ich verstehen. Denen geht es richtig schlecht. Sie werden mit Sicherheit bleibende Schäden davontragen, sich zu arroganten, empathielosen Sozialkrüppeln entwickeln wie ich es einer bin.

Zum Glück gibt es solche Vorzeigefamilien wie dich, davon braucht unser Land mehr🙂

Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung! Weiter so! :zufrieden:
 
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Ihr scheint gut situiert zu sein, wahrscheinlich sogar sehr gut und habt daher wahrscheinlich für viele Dinge Leute, die den "weniger" angenehmen Teil für euch erledigen. Meines Erachtens ist aber oft der weniger angenehme Teil, ich nehme jetzt mal eure Pferde als Beispiel, wichtig dafür, die Tragweite und Wichtigkeit seines Tuns zu erkennen und vor allem die persönliche Beziehung und Einstellung zu den Tieren zu festigen. Gerade das Füttern, den Stall auszumisten, das Striegeln und alles was sonst noch dazu gehört, vertieft die Bindung zu seinem Tier, anders, als wenn man nur im Stall erscheint und sich auf ein fertig gesatteltes Pferd setzt und kurz eine Stunde reitet.

Ich empfinde es wichtig für Kinder, sich auch mit diesen "unangenehmen" Dingen zu beschäftigen, denn so bekommen sie nochmal einen anderen Blick auf die Dinge, der in meinen Augen sehr sehr wichtig ist um etwas wirklich wertzuschätzen.

Jedes Kind und jeder Erwachsene hat Aufgaben zu erledigen, die unangenehm sind. Der eine mistet den Stall aus, der andere muss in der Freizeit Zeitungen austragen, die anderen müssen für ihre Eltern besonders gute Schulleistungen erbringen, die anderen dürfen sich am Wochenende nicht bewegen wie sie wollen, sondern werden in unbequeme Outfits gesteckt und müssen brav die Familie repräsentieren ohne zu murren.

Das sind alles Dinge, die kein Kind gerne tut. Warum das eine besser ist als das andere? Wisst nur ihr.
 
Für die Drecksarbeit hat man bedienstete.

Tiere werden als eine Sache gesehen und auch so behandelt.

DAS IST ES WAS DU DEINEN KINDERN VERMITTELST.

Bei dir scheint es hauptsächlich um Geld und tote Gegenstände zu gehen.

Wobei erstere vermutlich auch eher als Sache betrachtet werden.

Ich bin schon viele Jahre lang keinem derart oberflächlichen Menschen, der seinen Wert über Konsumgüter definiert, mehr begegnet.

Mein Zorn kippt allmählich in Mitleid. Wie klein muß sich jemand fühlen, der ständig diese materiellen Dinge (teure Rassekitten, farblich angepaßt Kratzbäume usw.) betonen muß?
 
Hallo TE, lass die Pn´s sein... ich trinke weder einen Sekt mit dir.. noch heiße ich gut , wie du mit Mila umgehst.... du sollst dich schämen...
 
Entsorgt? Ich habe sie zu einer Familie vermittelt, in der sie es deutlich besser hat als sie es bei uns hätte. Nebenbei gebe ich mir alle Mühe, dass ihr neuer Start ins Leben besonders gut verläuft.
Das nennst du entsorgen?
Ich mag nicht weiter meckern nur dir noch Eines mitgeben:
Es wird der Tag kommen wo du diesen Entschluß bitter bereust, denn Alles rächst sich mal.
in der sie es deutlich besser hat als sie es bei uns hätte.
Sie hat den Großteil ihres Lebens bei Dir verbracht, ich hoffe sie zerbricht jetzt nicht.
Deine Katze hat euch ganz sicher nicht einfach so angegriffen, sie hat es aus Not heraus getan Vor ca. 3 Jahren hat mich einer meiner Kater schwer verletzt, hat meine Rechte ziemlich geschreddert, mein Leben hing buchstäblich am seidenen Faden. Weisst was ich gemacht habe, als ich das Krankenhaus verlassen hab? Mich bei meinem Kater sofort und als Erstes entschuldigt, ihm gesagt, er kann nix dafür, es war meine Schuld. Der Kleine ist heute natürlich noch bei mir
Ich frage mich, warum man so eine spontane Zusammenführung gemacht hat, eine Gittertüre hätte ein Zusammenleben mit allen Dreien möglich gemacht.
 
Hallo TE, lass die Pn´s sein... ich trinke weder einen Sekt mit dir.. noch heiße ich gut , wie du mit Mila umgehst.... du sollst dich schämen...

Schade, ich hatte gehofft nach deinen dreisten Äußerungen hier hättest du den Schneid mit mir und dem Rest der beleidigten Personen ein klärendes Gespräch zu führen.
 
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Schade, ich hatte gehofft nach deinen dreisten Äußerungen hier hättest du den Schneid mit mir und dem Rest der beleidigten Personen ein klärendes Gespräch zu führen.

vergiss es, dir ist nicht zu helfen... lass deine beleidigenden PN´s geh grillen
 
Wie jeder andere Mensch auch. Alle Menschen orientieren sich an "ihresgleichen" wie du es nennst (und dabei Menschen moralisch in verschiedene Kasten einordnest?). Das ist bei dir nicht anders. Und jetzt? Was willst du mir damit sagen?

Ist natürlich leicht auf jemanden einzuhauen, der sich alleine gegen eine Horde hysterischer Forenuser behaupten darf.

Da wir selber ein älteres Millionärs-Ehepaar im Bekanntenkreis haben, habe ich leider einige Einblicke in diese Geselschaftsschicht Erlangen dürfen, die ich lieber nicht gehabt hätte. Natürlich gibt es wie überall Ausnahmen, aber ihr erfüllt das Klischee leider von vorne bis hinten.

Da es aber hier um Katzen geht - bzw nicht mehr - versuche ich mich jetzt rauszuhalten und hoffe mir gelingt das, um eines friedlichen Wochenendes Willen.
 
Ja, und so ziemlich mein ganzer Feundeskreis, einschließlich mir ist lebensfroh, selbstständig, pragmatisch und erfolgreich/zufrieden.
Mein Mann ist großer Autofan. In der Tiefgarage stehen seine "Babies". Selber reinigen oder warten tut er sie trotzdem nicht.
Warum sollten wir im Gestüt selber Mist wegschaufeln? Was soll uns das bringen für unsere Zukunft. Ich versuche euch zu verstehen, aber es scheint als würdet ihr der Tierhaltung in der Kindererziehung für meinen Geschmack einen viel zu großen Stellenwert bemessen.
Was ist mit den Millionen Kindern ohne Haustiere?
Können die alle keine Verantwortung übernehmen und sind Kommunikationsgestört?

Es geht um einen ganz kleinen, ganz einfachen Punkt:

Dienen!

Jemand anderem dienen.

Wer hat denn bei deinen Kindern die Windeln gewechselt?

Du bzw. dein Mann, oder habt ihr dafür ein Kindermädchen/Au Pair/Nanny beschäftigt?

Jemand anderem zu dienen, sich um dessen Bedürfnisse, die er nicht selbst erfüllen kann, zu kümmern, scheint in eurem Weltbild nicht vorzukommen (mal abgesehen davon, dass ich dir die netten Autos in der Garage nicht im Mindesten abnehme, sry). Und wenn keiner von euch beiden Eltern das jemals gelernt hat, also aus Gründe der Liebe, des Mitfühlen, der Empathie einem anderen Lebenwesen mit dessen Bedürfnissen zu Diensten zu sein, könnt ihr das euren Kindern auch nicht vermitteln.
Arme Sonnenblume! :reallysad:

Wer wird deine Eltern versorgen, wenn sie pflegebedürftig sind, Sonnenblume? Und bist du bereit zu akzeptieren, dass deine Töchter sich nicht die Bohne um deinen Mann und dich kümmern wollen werden, wenn ihr mal alt und pflegebedürftig seid?
Ich habe meiner Oma, als ihr in meiner Kindheit mal ein Malheur passierte beim Mittagsschlaf auf meinem Bett, buchstäblich den Hintern abgewischt und die Sauerei beseitigt. Ihr also gedient, als sie sich nicht selbst helfen konnte. Weil ich sie lieb hatte und sie nicht so hilf- und würdelos da liegen lassen wollte.
Ansonsten war meine Oma im Heim, weil meine Eltern beide berufstätig waren und sie nicht in unseren Haushalt aufnehmen konnten. Mein Vater hat sie über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren pflichtbewusst jede Woche einmal im Heim besucht, sie wurde gut versorgt und war an den Feiertagen immer bei uns (wo dann ja auch das Malheur passierte), aber viel Liebe war da nicht dabei.

Und natürlich habe ich nicht immer Lust, genau jetzt die Katzenklos meiner vier Katzen sauber zu machen oder dem Blindchen seine Medis schon morgens um 5 zu geben, weil sie sich da gern ziert und bis zu einer Stunde braucht, bis alles Medis gefressen sind.
Als Dementia mit drei Jahren und nach zwei Jahren in Krippe und Kita noch nicht sauber war, habe ich auch oft genug mit den Augen gerollt und war angenervt, dass immer noch Windeln und Schnuller angesagt waren. Und ihre strenge Diät im Kleinkinderalter war auch nicht so schön: immer nein sagen müssen, wenn die anderen Kinder Lebensmittel mit Ei und anderen Zutaten, die Dementia nicht essen durfte (Nudeln, Kuchen, Kekse, viele Obstorten, verschiedene Gemüsesorten etc.), essen konnten und Dementia dann wieder ihr Gemüsesüppchen oder Gemüse statt Süßkram bekam.
Aber genau das gehört ja auch zur Liebe! Dass man Grenzen setzt im eigenen Interesse des Kindes, das man liebt. Und dass man all diese unangenehmen Dinge auf sich nimmt, angefangen vom Katzenklo, vom Windelnwechseln bis hin zum Saubermachen einer alten eingeschissenen Frau wie bei meiner Oma damals.
 
@Sonnenblume:
Warum sollten wir im Gestüt selber Mist wegschaufeln? Was soll uns das bringen für unsere Zukunft.
Putzt euch euer Popscherl auch der Butler?
 
Wer wird deine Eltern versorgen, wenn sie pflegebedürftig sind, Sonnenblume? Und bist du bereit zu akzeptieren, dass deine Töchter sich nicht die Bohne um deinen Mann und dich kümmern wollen werden, wenn ihr mal alt und pflegebedürftig seid?


Das Pflegepersonal. Genau wie sich Pflegepersonal wohl später um mich kümmern wird. Ich werde von meinen Kindern jedenfalls nicht verlangen, sich um mich zu kümmern, genauso wenig wie meine Eltern das von mir verlangen.
 
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Sag ich doch! Hopfen und Malz verloren.🙄
 
Sag ich doch! Hopfen und Malz verloren.🙄

😉 Nunja, wer womöglich seit Generationen so aufwächst, der kann wahrscheinlich wirklich nicht verstehen, was die Mehrzahl hier versucht zu erklären und meint.

Nichtsdestotrotz wünsche ich Mila bei den Eltern der TE alles Gute und ein schönes Leben.
 

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