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Orno
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- Mitglied seit
- 2. Januar 2019
- Beiträge
- 11
Liebe Katzenfreunde,
Lange Jahre war ich selbst Katzenhalter, bzw. Kind/Jugendlicher in einer Familie mit Katze. Sicher kennen viele aus eigener Erfahrung die Neugierde mit Tieren schon mal kleine Experimente zu machen. Das finde ich auch ganz in Ordnung, soweit es um Spielereien geht, die Das Tier versteht und in seinem Wohlbefinden und seiner Entwicklung nicht beeinträchtigen.
Nun ist es aber so das ein Nachbar im gegenüberliegenden Wohnhaus eine eigenartige Tierliebe entwickelt hat, die mir zu Anfang sehr harmlos erschienen ist.
Mit der Zeit wurde er aber sehr sehr schlimm.
Er hatte selbst längere Zeit eine oder mehrere Katzen gehalten.
Angeblich handelte es sich bei diesen Tieren um "Findlinge" oder um welche aus dem Tierheim vermittelt.
Seit 5 oder 6 Jahren kommt es aber leider immer dicker.
Zuerst hat er einen Schäferhund von einem Nachbarn adoptiert, oder wie man vielleicht sagt, übernommen vererbt oder hinterher geschmissen bekommen.
Dann hat er eine Katze aus der weiter entfernten Nachbarschaft ständig angelockt, womöglich mit großen Portionen Katzennahrung oder Frischfleisch.
Irgendwie ist das auch schon mal aufgefallen das sich der Kater bei seinem Frauchen nicht mehr so oft blicken ließ.
Ich wußte jedenfalls nicht ob die Sache rechtens ist bei diesem Besitzerwechsel des Tieres.
Nun diese Katze (Kater) ist nun seit 15 Monaten Tot.
Sie ist in seiner "Obhut" gestorben.
Aber bevor diese eine Katze starb, hatte er bereits für neuen Zulauf gesorgt.
Jetzt ist es ein noch junger Kater einer anderen Nachbarin, der sich gerade in sein neues Heim eingelebt hat.
Was soll ich machen? Beklagter Nachbar hat eine Katzenklappe im Hintereingang seines Hauses und ein Loch im Zaun seines Hausgrunstückes.
Seitlich des Hintereinganges steht immer der Fressnapf herum, der öfters reichlich gefüllt wird um die Katze zu binden.
Ich habe die Nachbarin, der das Tier gehört bereits in Kenntnis gesetzt, wie dieser Nachbar seine offensichtlich falsch verstandene Tierliebe in die Tat umsetzt.
Sie ist mit dem Kater beim Veterinärarzt gewesen und hat ihn untersuchen lassen.
Es wurde Übergewicht festgestellt, aber noch keine Erkrankung, kann sich aber entwickeln, und sogar seine Lebensspanne drastisch verkürzen
Meines Erachtens hat die Nachbarin noch keinen Rechtsanwalt konsultiert, wie ich ihr geraten habe.
Sie hat den vermeintlichen Tierliebhaber aber wiederholt auf sein Verhalten angesprochen,
konnte im aber wie sich herausstellte ihre Position nicht vermitteln.
Der arme Kater wird weiter angelockt und fleissig überfüttert,
nur weil dieser schräge Vogel von Nachbar ernsthaft glaubt die Katze bräuchte Futter.
Ich weiss wirklich nicht wie das kommt.
Diese Nachbar ist in unser Dorf zugezogen aus einer Kleinstadt aus dem selben Landkreis.
In dieser Kleinstadt und der Nachbarkleinstadt habe ich komischerweise schon oft sehr fettleibige Katzen angetroffen.
Ich frage mich wirklich ob es dort Menschen gibt die es einfach nur gut meinen mit den armen armen Katzen, die ja immer so einen furchtbaren Hunger haben. So könnte es doch vielleicht sein.
Was haltet ihr davon?
Ausserdem engagiere ich mich in dem Fall weil ich auch einen Bruder habe, der überhaupt nicht das Niveau hat zu wissen das man Nachbars Katze nicht füttern braucht.
Dieser meiner Bruder hat auch öfters Fressnäpfe mit Katzenfutter aus der Dose hinter unserem Haus aufgestellt. Das konnte ich aber glücklicherweise bei ihm abstellen.
Und dann war wieder etwas Ruhe gewonnen.
Also was haltet ihr davon?
meine Grüße an alle wahren Katzenfreunde, Orno
Lange Jahre war ich selbst Katzenhalter, bzw. Kind/Jugendlicher in einer Familie mit Katze. Sicher kennen viele aus eigener Erfahrung die Neugierde mit Tieren schon mal kleine Experimente zu machen. Das finde ich auch ganz in Ordnung, soweit es um Spielereien geht, die Das Tier versteht und in seinem Wohlbefinden und seiner Entwicklung nicht beeinträchtigen.
Nun ist es aber so das ein Nachbar im gegenüberliegenden Wohnhaus eine eigenartige Tierliebe entwickelt hat, die mir zu Anfang sehr harmlos erschienen ist.
Mit der Zeit wurde er aber sehr sehr schlimm.
Er hatte selbst längere Zeit eine oder mehrere Katzen gehalten.
Angeblich handelte es sich bei diesen Tieren um "Findlinge" oder um welche aus dem Tierheim vermittelt.
Seit 5 oder 6 Jahren kommt es aber leider immer dicker.
Zuerst hat er einen Schäferhund von einem Nachbarn adoptiert, oder wie man vielleicht sagt, übernommen vererbt oder hinterher geschmissen bekommen.
Dann hat er eine Katze aus der weiter entfernten Nachbarschaft ständig angelockt, womöglich mit großen Portionen Katzennahrung oder Frischfleisch.
Irgendwie ist das auch schon mal aufgefallen das sich der Kater bei seinem Frauchen nicht mehr so oft blicken ließ.
Ich wußte jedenfalls nicht ob die Sache rechtens ist bei diesem Besitzerwechsel des Tieres.
Nun diese Katze (Kater) ist nun seit 15 Monaten Tot.
Sie ist in seiner "Obhut" gestorben.
Aber bevor diese eine Katze starb, hatte er bereits für neuen Zulauf gesorgt.
Jetzt ist es ein noch junger Kater einer anderen Nachbarin, der sich gerade in sein neues Heim eingelebt hat.
Was soll ich machen? Beklagter Nachbar hat eine Katzenklappe im Hintereingang seines Hauses und ein Loch im Zaun seines Hausgrunstückes.
Seitlich des Hintereinganges steht immer der Fressnapf herum, der öfters reichlich gefüllt wird um die Katze zu binden.
Ich habe die Nachbarin, der das Tier gehört bereits in Kenntnis gesetzt, wie dieser Nachbar seine offensichtlich falsch verstandene Tierliebe in die Tat umsetzt.
Sie ist mit dem Kater beim Veterinärarzt gewesen und hat ihn untersuchen lassen.
Es wurde Übergewicht festgestellt, aber noch keine Erkrankung, kann sich aber entwickeln, und sogar seine Lebensspanne drastisch verkürzen
Meines Erachtens hat die Nachbarin noch keinen Rechtsanwalt konsultiert, wie ich ihr geraten habe.
Sie hat den vermeintlichen Tierliebhaber aber wiederholt auf sein Verhalten angesprochen,
konnte im aber wie sich herausstellte ihre Position nicht vermitteln.
Der arme Kater wird weiter angelockt und fleissig überfüttert,
nur weil dieser schräge Vogel von Nachbar ernsthaft glaubt die Katze bräuchte Futter.
Ich weiss wirklich nicht wie das kommt.
Diese Nachbar ist in unser Dorf zugezogen aus einer Kleinstadt aus dem selben Landkreis.
In dieser Kleinstadt und der Nachbarkleinstadt habe ich komischerweise schon oft sehr fettleibige Katzen angetroffen.
Ich frage mich wirklich ob es dort Menschen gibt die es einfach nur gut meinen mit den armen armen Katzen, die ja immer so einen furchtbaren Hunger haben. So könnte es doch vielleicht sein.
Was haltet ihr davon?
Ausserdem engagiere ich mich in dem Fall weil ich auch einen Bruder habe, der überhaupt nicht das Niveau hat zu wissen das man Nachbars Katze nicht füttern braucht.
Dieser meiner Bruder hat auch öfters Fressnäpfe mit Katzenfutter aus der Dose hinter unserem Haus aufgestellt. Das konnte ich aber glücklicherweise bei ihm abstellen.
Und dann war wieder etwas Ruhe gewonnen.
Also was haltet ihr davon?
meine Grüße an alle wahren Katzenfreunde, Orno