Nach 14 Tagen muss ich hier mal wieder meine Gedanken herauslassen,
denn für mich bewegt sich Nachbar auf einen Punkt zu, wo man ihn ausgrenzen kann ohne sich moralische Vorwürfe zu machen.
Dieses Nachbarwesen ist eine ganz kleine Familie mit nur einem Kind, und wenn ich vom Nachbarn rede meine ich den Anführer der Familie, der das Sagen hat und auch als Familienoberhaupt benannt ist.
Das ist in diesem Falle der Mann, der Mann der über Frau und dem Sohne steht in der Hirarchie.
Von der Nachbarin spreche ich, da diese die Halterin der Katze ist.
Sie ist bereits von ihrem dritten Ehemann geschieden, und muss nach einiger Zeit set ihrer letzten Scheidung selbst sehen wie sie zurecht kommt.
Doch eins scheint mir ziemlich sicher zu sein, den Sohn des besagten Nachbarn möchte sie ganz bestimmt nicht heiraten.
Mag der Nachbar das sehen wie er will, dieses Gefüttere wird nicht als Neckerei oder Scherz verstanden. Eine plumpe Anmache könnte das schon sein
Was mir sonst noch aufgefallen ist, außer das der Kater meine Buchsbaumhecke durch markieren schädigt. ER hat mein Zelt mehrfach angepinkelt, dass ich probeweise im Garten aufgeschlagen habe.
Und er hat im letzten Sommer auf meinen Rasen direkt gegenüber der Hintertür des Nachbarn bestimmt ein halbes Dutzend mal hin geschissen.
Naja es war nicht so schlimm, da bei dem heissen Wetter im letzten Sommer die Kacke ganz schnell ausgetrocknet ist.