Zusammenfassung unserer Redaktion
Hinweis: Die ursprüngliche Fragestellung wurde entfernt. Es sind noch weitere Antworten vorhanden.
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Ahso... ging aber auch nicht darum, dass du sofort nen Umzug in Erwägung ziehst.Es geht nicht darum was ihr tun wuerdet, sondern was der erste Gedanke ist in solch einer Situation.
Ich wiederhole: Ironie!Und ja, das erste was du gefragt hast ist “Weggeben? - Nein!!”. Es geht allein schon um diese sofortige Assoziation. Das meine ich mit leichter Weg.
Also erstens denke ich, dass auch nicht alle Katzenhalter mit "dem goldenen Löffel im Mund" geboren werden und deswegen so schwuppdiwupp alle paar Monate umziehen können, und zweitens hab ich eine andere Wortwahl geschrieben. Kannst du gerne nachlesen.Also sollen alle Allergiker dahin gehen wo der Pfeffer waechst? Nicht jeder wird mit nem goldenen Loeffel im Mund geboren und kann es sich leisten ein eigenes Haus zu beziehen.
Ein eigenes Haus ist Luxus, freies atmnen bzw Allergiesymptom zu leben ist kein Luxus sondern Geburtsrecht.
Was ein schwachfug. Gleichberechtigung, Recht auf Teilhabe am Sozialen Leben davon mal ab das sich nicht jeder aussucht in der Stadt wohnen zu wollen. 🙄
Warum sollte sich die Nachbarin in Behandlung begeben?
Blöd sind multiple Allergien, also Heuschnupfen auf so ziemlich alles, was irgendwie blüht PLUS diverse Tiere, Hausstaubmilben, bläh blah blubb. Ich möchte mir so ein Leben gar nicht erst vorstellen.
Es geht nicht um den Test selbst, sondern das Resultat. Entweder du hast einen positiven Test, was bedeutet Katzenhaltung ist schwierig fuer einen selbst, oder er ist negativ und du musst dich einem evtl Lungentumor oder sonst was von deiner Liste stellen. Ist das so schwer vorstellbar? 🙄So ein Allergie Test ist doch keine Hirn OP.... Wovor soll man da Angst haben, kleine Kinder bekommen den schon gemacht. 🙄
Sie kann auch gegen Pollen, Hausstaubmilben, Schimmelpilze usw. allergisch sein.
Sie kann:
- Asthma bronchiale
- chronische Bronchitis und COPD (häufig bei Rauchern)
- chronische Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Lungenentzündung
- Tuberkulose
- Zerstörung der Lungenbläschen (Lungenemphysem )
- chronische Vernarbung des Lungengewebes (Lungenfibrose)
- Nebenwirkung von Medikamenten (z.B. ACE-Hemmer, Betablocker, Kortison)
- Lungenkrebs (Bronchialtumor). Chronischer Husten ist das häufigste - ---Symptom bei der Erstdiagnose eines Bronchialkarzinoms.
- Stimmbandlähmung
- Blutstau in der Lunge bei Herzschwäche (Herzinsuffizienz). Hier tritt Husten typischerweise bei körperlicher Anstrengung oder beim Hinlegen auf.
- Herzinfarkt oder Herzmuskelentzündung
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten (z.B. Milcheiweißunverträglichkeit)
- Rückfluss von Mageninhalt in die Speiseröhre (Gastroösophagealer Reflux)
- Fremdkörperaspiration (siehe auch Fremdkörperaspiration bei Kindern )
- Pseudokrupp (siehe auch Besonderheiten bei Kindern )
- Keuchhusten Pertussis (siehe auch Besonderheiten bei Kindern )
- Mukoviszidose (eine erbliche Stoffwechselstörung, die durch die Produktion von zähem Schleim zu Schäden vor allem an Lunge und Bauchspeicheldrüse führt)
- permanent behinderte Nasenatmung (siehe auch Besonderheiten bei Kindern )
.
Es ist doch besser, wenn man weis was man hat. Viele Krankheiten können, wenn sie früh genug erkannt werden behandelt werden. Und verschwinden dann vollständig oder können durch Medikamente in Schach gehalten werden. Wenn man wartet geht vielleicht irgendwann überhaupt nichts mehr. Deshalb verstehen ich Leute nicht die sich weigern zum Arzt zu gehen. 🙄Es geht nicht um den Test selbst, sondern das Resultat. Entweder du hast einen positiven Test, was bedeutet Katzenhaltung ist schwierig fuer einen selbst, oder er ist negativ und du musst dich einem evtl Lungentumor oder sonst was von deiner Liste stellen. Ist das so schwer vorstellbar? 🙄
Und genau aus diesem Grund wird sie bei einer Klage Recht bekommen und der Kater muss weg.Ich möchte hier nur eins bemerken:
Im Haus war Tierhaltung komplett verboten. Die Nachbarin ist also in ein TIERFREIES Haus eingezogen. Das sollte man tatsächlich einmal bedenken. Wenn die Nachbarin wirklicha allergisch reagiert, wird wohl eher das Tier weg müssen, als das die Nachbarin ausziehen muss. Nochmals, Tierhaltung war eigentlich verboten. Der Vermieter hat lediglich nachgegeben und es ihr nachträglich erlaubt.
Und genau aus diesem Grund wird sie bei einer Klage Recht bekommen und der Kater muss weg.
Dazu steht genug im Mietrecht.
Hi Cobra!
Dafür muss sie erst beweisen, dass eine Allergie vorliegt. Sonst könnt ja jeder irgendwas am Nachbarn allergisch finden und die Beseitigung davon verlangen.
hab auf die Schnell nur das hier gefunden 🙁
https://www.mietzmietz.de/index.php...tze-muss-weg-weil-der-Nachbar-allergisch-ist/
Nachdem aber die Nachbarin (noch?) gar nicht den Auszug des Katers gefordert hat, ist das sowieso Aufregen über was-wäre-wenn.
... solange sie mir nicht definitiv nachweist, dass sie auf UNSERE Katze allergisch ist.
Muss sie auch nicht.
Kommt dem VM zu Ohren, dass es Probleme gibt ( egal welcher Art ), nimmt er die Duldung zurück und setzt eine Frist zur Abgabe des Tieres.
Wirklich? Der Vermieter hat doch der Haltung zugestimmt, kann er das so einfach zurück nehmen? 😕Sie muss dir gar nichts nachweisen !
Ich bin keine Juristin und deutsches Recht ist noch einmal etwas anders als österreichisches, aber bist du dir sicher, dass das so einfach geht?
Wirklich? Der Vermieter hat doch der Haltung zugestimmt, kann er das so einfach zurück nehmen? 😕