Nachbars Katze will bei uns einziehen.....

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claudandus

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23. Februar 2018
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Hallo liebe Community,

bin total neu hier im Forum. Ich habe eine Frage, weiß aber nicht, ob sie in diese Rubrik passt, und zwar geht es um die Katze meines/ unseres Nachbarn. Den genauen Sachverhalt schildere ich Euch gern, sofern das Thema hier passt.

Entschuldigt bitte, wenn ich noch nicht alles so weiß und den einen oder anderen Fehler mache, bin wie gesagt neu hier. Mit Katzenhaltung bin ich vertraut, allerdings hatte ich in den letzten Jahren ( leider) keine eigene Katze mehr.

Nu kurz zu meiner Person: bin 38j. männlich, und lebe in der mecklenburgischen Provinz. Ich arbeite im Sozialwesen, bin tierlieb und hatte seit meiner Kindheit immer Katzen, sowohl Freigänger, als auch Wohnungskatzen.

So nun freue ich mich auf regen Austausch!🙂

LG claudandus
 
A

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Hallo und herzlich willkommen!
Erzähl doch mal, was bei Euch so vor sich geht.
Offensichtlich will die Katze des Nachbarn bei Euch einziehen - was sagt der denn dazu?
Bei uns ist das vor vielen Jahren ähnlich passiert und der (weiter entfernte) Nachbar war einverstanden mit dem Hauswechsel, alles ging problemlos und ohne jeden Streit über die Bühne und der Kater hat ein paar schöne Jahre bei uns verbracht. So etwas kann schon mal vorkommen bei Katzen.
Wie sieht das denn bei Euch aus?
 
Guten Abend und erstmal Danke für die nette Begrüßung Eurerseits....
Okay, dann leg ich mal los:

Ich wohne seit Oktober 2017 bei meinem Lebenspartner in einem kleinen Dorf in Mecklenburg. Wir wohnen etwas außerhalb des Dorfes, sehr idyllisch und eigentlich sehr Katzengerecht ( Wiesen, Wälder, Gärten, Felder). Es ist eine Art "Ausbau", d.h. es sind nur insgesamt 5 Häuser, wo die jeweiligen Familien wohnen.

Seit geraumer Zeit, eigentlich schon lange vor meinem Einzug, hält sich eine der Nachbarskatzen (weiblich, unkastriert:reallysad:) auf unserem Grundstück auf. Sie ist eigentlich immer da, wenn wir im Garten sind und kommt aus irgendeiner Ecke miauend angelaufen. Uns macht das im Prinzip nichts aus, da wir Katzen mögen. Da wir ihren Namen nicht kennen, haben wir sie nun " Madame Kunterbunt" getauft. Sie ist ein sehr schönes, kräftiges Tier und wirkt relativ gesund ( kein Schnupfen o.ä). Sie ist eine exzellente Mäusefängerin und trotzt Wind und Wetter.

Leider ist es nun so, dass der eigentliche Besitzer der Katze, unser übernächster Nachbar, sich überhaupt nicht um sein Tier kümmert. Er ist ein sehr verschlossener, brummiger Typ und noch aus dem "alten Holz geschnitzt". Er hält Kastration, Entwurmung und Impfung für Nonsens und hat wohl auch nicht die finanziellen Mittel hierfür.

Futter gibt es dort wohl nur sporadisch und sie darf dort auch nicht ins Haus, da sie angeblich "unsauber" ist. Auch hat besagter Nachbar noch eine weitere Katze ( vermutlich die Schwester von "Madame" ) und zwischen beiden Tieren gibt es wohl erheblichen Zoff, sodass "Madame" sich bei uns mehr oder weniger " eingenistet" hat. Wenn ich abends von der Arbeit komme, liegt sie im Carport auf dem Holz und begrüßt mich. Sie geht nun seit geraumer Zeit so gut wie gar nicht mehr "nach Hause" und wenn, dann nur auf Stippvisite.

Letztes Jahr im Mai hatte sie, von uns anfangs unbemerkt, im Carport 6 Jungtiere geworfen. Sie hatte sie in einer leeren, ungenutzten Regentonne versteckt und wir entdeckten die kleinen nur zufällig. Der Nachbar holte die kleinen samt Muttertier nach ein paar Tagen ab. Kurze Zeit später war Sie mit zwei Jungtieren ( 1 rotweisser Kater, 1 dreifarbiges Mädel) zurück im Carport. Dort hat sie die beiden Jungtiere dann bis Mitte Oktober großgezogen. Was aus den restlichen 4 Kitten geworden ist, mag ich mir gar nicht vorstellen:grummel:
Der kleine rotweisse Kater wurde leider überfahren, das dreifarbige Kätzchen war ab Mitte November auch verschwunden. Beide Jungtiere waren halbwild und eher menschenscheu (also nicht wirklich optimale Voraussetzungen zur Vermittlung).

Was noch wichtig zu erwähnen ist: WIR FÜTTERN NICHT! wir haben da unsere Prinzipien und die Katze hat ja theoretisch auch ein Zuhause. Wasser steht bei uns allerdings immer zur Verfügung. Nun wissen wir allerdings, dass eine andere Nachbarin ( gegenüber) füttert und dort geht "Madame" auch immer hin und schlägt sich den Bauch voll. Von dieser Nachbarin wissen wir auch, dass der "Besitzer" immer die rotgetigerten/rot-weißen und dreifarbigen Jungtiere am Leben lässt, da er diese wohl immer gut "gegen Bares" an den Mann bringen kann. Er ist, wie gesagt, schwer zugänglich und ein Typ Mensch, mit dem man sich nicht gerne "anlegt".

Wir sind nun ziemlich ratlos, was wir tun können und dürfen. Im Prinzip stört uns "Madame" nicht, nur möchten wir eigentlich nicht immer unseren Garten als "Kittenaufzuchtstation" zur Verfügung stellen. Zudem hatten wir vor, uns im April/Mai wieder eine eigene Katze (Freigänger aus dem Tierschutz) zuzulegen. Allerdings sehe ich da so einige Problemchen auf uns zukommen....:hmm:


Sorry, dass ich so viel geschrieben habe und Danke im Voraus für eure Tipps!

LG claudandus
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es super, dass du dir Gedanken machst und nicht einfach fütterst.

Katzen, die einen Besitzer haben, darfst du nicht einfangen und kastrieren lassen.
Allerdings würde ich in einem solchen Fall rechtswidrig handeln. 😉
Die kleine Maus verdient ein besseres, ruhigeres Leben.
 
Guten Morgen!....das sehe ich genauso und eine Kastra ohne Einwilligung des Besitzers käme für mich/uns auch nicht in Frage(Sachbeschädigung:grummel::glubschauge:🙂

....bin jetzt schon am überlegen, ob und vor allem WIE ich mit dem Besitzer sprechen kann. Er ist, wie schon erwähnt, kein einfacher Typ. Ich möchte ihm allerdings auch nicht auf den Schlips treten, oder undiplomatisch an die Sache herangehen.

Mein Partner und ich hätten kein Problem damit, wenn "Madame" dauerhaft bei uns leben würde , jedoch möchte ich das dann auch schriftlich vom jetzigen Besitzer. Mein erster Gang wäre zum Tierarzt, Entwurmung ( sie hat def. Bandwürmer!), Impfung und Kastration.

Dennoch möchte ich mich nicht ganz von dem Gedanken verabschieden, einer Tierschutzkatze (Freigänger) ein schönes neues Zuhause zu geben. Allerdings denke ich, dass Probleme vorprogrammiert sind, da "Madame" etwas dominant ist und sie ja unseren Garten (2000 qm) komplett als ihr "Revier" betrachtet.

Es wäre ja dann für die Katzen und auch für uns keine befriedigende Situation, wenn es immer nur Streit gibt! Oder wäre es möglich, im Tierschutz nach einer sehr dominanten, durchsetzungsstarken Katzenpersönlichkeit zu suchen?

Ich habe mal gelesen, dass kastrierte Katzen "rangniedriger" sind als unkastrierte? oder kann man das nicht pauschalisieren?

Fragen über Fragen zum Samstagmorgen! :oha::omg:

LG claudandus
 
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....bin jetzt schon am überlegen, ob und vor allem WIE ich mit dem Besitzer sprechen kann. Er ist, wie schon erwähnt, kein einfacher Typ. Ich möchte ihm allerdings auch nicht auf den Schlips treten, oder undiplomatisch an die Sache herangehen.

*puh*
Das wird sicherlich nicht einfach, da er mit "Madame" und ihrem jeweils "passendem" 😡 Nachwuchs ja ein bisschen Geld machen kann. Vielleicht geht es über diese Schiene, indem ihr sie ihm abkauft?
Das wäre sicherlich rechtlich gesehen die beste Lösung.
Ich habe keine Ahnung, ob das eine kluge Idee wäre und hoffe mal, dass sich noch andere, die weit mehr Erfahrung damit haben, wie man solche Menschen gut und freundlich zur Aufgabe ihrer Katzen bequatschen kann, dazu äußern werden.

Wenn er sie euch verkaufen würde, dann könntet ihr als Eigentümer mit der Katze all die vernünftigen Dinge machen, die ihr vorhabt.
Es kann natürlich sein, dass er sich sehr schnell eine neue Katze holt, mit deren Nachwuchs er dann wieder Geld macht.

Und ihr hättet mit "Madame" dann eine Tierschutzkatze, die nur nicht offiziell so heißt. 😉
Will sagen: Ihr habt damit etwas für den Tierschutz getan, ohne dass die Katze den Umweg über ein Tierheim genommen hat.
Denn all das was du über Madame schreibst sind auch typische Dinge, die Tierschutzkatzen erleben mussten, bevor sie in die Obhut eines Tierheimes oder einer Pflegestelle kamen.


Ich habe mal gelesen, dass kastrierte Katzen "rangniedriger" sind als unkastrierte? oder kann man das nicht pauschalisieren?
Das ist so. Potente Katzen stehen in einer Gruppe immer über den kastrierten Katzen.
 
Ich würde es auch so machen, zu versuchen, ihm die Katze abzukaufen. Und auf gar keinen Fall würde ich ihm einen Wurf zum abholen melden.

Übrigens, sie hat mit ziemlicher Sicherheit auch im Herbst nochmal einen Wurf gehabt. Diese Jungtiere sind ja dann auch verschwunden oder gestorben.

Warum zähmt ihr euch nicht 2 Jungtiere, wenn ihr für die Mutter nichts tun könnt? Müssen dann ja nicht unbedingt rote sein...
Vielleicht verträgt sie sich auf Dauer mit ihren Kindern besser. Am besten 2 Mädchen, und die natürlich so schnell wie möglich kastrieren lassen. Denen rettet ihr dann auf jeden Fall das Leben...

Eine extra dominante Katze anschaffen, damit diese Katze vertrieben wird, finde ich ziemlich gemein. Ihr wißt, das sie keinen echten Platz hat, wo sie hingehen kann. Sonderlich gefallen wird ihr dieses Leben eh nicht, und mit einer unverträglichen Katze bei euch macht ihr das Leben für sie noch ein ganzes Stück schwerer.

Am besten wäre es natürlich, wenn ihr sie wirklich bekommen könntet.
 
....Danke erstmal für eure Feedbacks:

Wie schon erwähnt, habe ich vor, mit dem derzeitigen Besitzer zu sprechen, nur leider wird das nicht so einfach werden und ich möchte auch nicht unbedacht argumentieren, denn wer auf dem Land lebt, weiß dass die Menschen dort oft eine andere Einstellung zum Thema Tierhaltung haben. Da kann man nicht wie
der sprichwörtliche "Elefant im Porzellanladen" daher kommen.

Sie hatte nur den einen Wurf, den vom Mai, wo sie die beiden verbliebenen Jungtiere noch bis Ende Okt/ Anfang November aufgezogen bzw. erzogen hat. Sie zeigte auch keine Anzeichen einer erneuten Trächtigkeit.

Ein erneuter Wurf würde uns auch nicht gefallen, aber was sollen wir machen, wenn der "Besitzer" uneinsichtig ist? Einen Streit anzetteln? Er weiß, wo die Kitten sind, weil er weiß, dass SEINE KATZE 24/7 bei uns ist, aber es ist ihm schlichtweg egal. Für uns ist es auch kein tolles Gefühl, zu wissen/ zu ahnen, was mit den "unerwünschten" Kitten passiert.....aber es sind nicht UNSERE Kätzchen und somit dürfen wir Sie rein rechtlich gesehen nicht behalten!:reallysad::reallysad::reallysad:

LG claudandus
 
Von der Idee, eine sehr dominante Katze zum "Verscheuchen" zu holen, kannst du dich gleich verabschieden. Eine nicht-kastrierte Katze, die noch dazu Kitten hat, wird ihr Revier wie eine Löwin verteidigen! Kann durchaus sein, dass sie nach Kastration deutlich friedlicher wird.

Wenn die Katze Würmer hat - und ihr dafür sowas wie Beweise, dann solltet ihr den Besitzer darauf ansprechen. Es gibt Ansteckungsgefahr, auch für Menschen. Habt Ihr keine Schwangere in Reichweite, die man da einbeziehen könnte? Oder den lokalen Tierarzt, falls einer in der Nähe ist?
Notfalls kann man beim Veterinäramt nachfragen, ob Nichtbehandlung von Krankheiten auch unter "Vernachlässigung" fällt.

Die Katze kann einem leid tun - allerdings wird mutmaßlich sofort Ersatz gefunden werden, wenn der "Besitzer" sie euch tatsächlich überlassen sollte. Dann geht es Madame besser und eine andere Katze ist dann die arme Sau, die ihre bisherige "Stelle" einnimmt.
 
Allerdings würde ich in einem solchen Fall rechtswidrig handeln. 😉

Ich bin zu 100% bei Kaly.

Solltest Du ein "Überlassungsgespräch" mit dem Halter führen, drücke ich für den Erfolg sehr die Daumen!

Leider ist es erfahrungsgemäß häufig so, daß auch Halter, die sich nicht kümmern, nicht bereit sind, die Tiere offiziell abzugeben. Daher wünsche ich für das Vorhaben viel Glück, im Sinne der Miez.
 
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....hmmmmm...klingt ja nach einer ziemlich verfahrenen Kiste!

es war mir schon fast klar, dass es mit einer kastrierten Katze noch größere Probleme geben wird!:reallysad:

Sie hat eindeutig Bandwürmer ( infiziert sich über die Mäuse), da wir schon mehrfach Bandwurm-Glieder an ihrem Hinterteil gesehen haben. Wir waschen uns immer gründlich die Hände, aber sie nutzt auch die Beete in unserem Garten als Toilette, was ja dann auch einen faden Beigeschmack hat, da wir Gemüse und Kräuter selbst anbauen und verzehren.

Dem "Besitzer" ist das alles egal, mit ihm ist jedoch im Ernstfall nicht zu spaßen und ich muss mir erstmal eine Strategie überlegen, wie ich an ihn rankomme. Kann ja schlecht zu ihm gehen und sagen:"Hallo ich bin der neue Nachbar aus der Stadt und will ihre Katze!"....nee, so einfach ist das mit ihm leider nicht. Wir haben ihm beim letzten Wurf mehrmals Bescheid gegeben, dass die Jungen mit Mutter bei uns sind und er hat sich erst nach mehreren Tagen bequemt, sie abzuholen.

Seine Schwester ist unsere unmittelbare Nachbarin, aber die hat mit der Katze auch nix am Hut. Vielleicht rede ich mal mit ihr? :oha:

LG claudandus
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem "Besitzer" ist das alles egal,

Solche Menschen liebe ich. 😡

Katze rennt draußen unkastriert, hungernd und verwurmt herum und ihm ist es egal; aber es ist "seine" Katze...
WARUM haben solche Menschen Tiere? 😕

Sorry, meine Posts sind nicht hilfreich und ich merke auch, wie ich sauer werde. (NICHT auf Dich!)
Daher überlasse ich jetzt anderen Usern das Feld. 🙂
 
Kuba: alles i.O., ich nehm das nicht persönlich und denke genau wie Du. Es treibt mich auch zur Weißglut und macht mich traurig.

Dabei ist sie eine so hübsche, dreifarbige Katze und sie ist auch nicht verwildert, sondern sucht durchaus den Kontakt zu Menschen. Wenn wir im Garten arbeiten, ist sie immer in der Nähe. Im Sommer, wenn die Haustüren offenstehen, geht sie allerdings nicht ins Haus, sie ist das anscheinend nicht gewohnt.

Wie gesagt von unserer gegenüberliegenden "Fütter-Nachbarin" haben wir erfahren, dass sie bei ihrem "Besitzer" nicht mal in die Scheune/Stall darf, weil sie (angeblich) " alles vollpinkelt und vollsch....." (O-Ton der Nachbarin). Diese Nachbarin stellt Futter und Milch raus, kümmert sich aber ebenfalls einen Dreck um die Katze.....findet es aber so süüüüß, wenn sie die kleinen mit zum Fressen bringt.....😱😱

Bin langsam echt frustriert, vor allem, weil der Frühling kommt.....🙁😡

LG claudandus
 
Wie gesagt von unserer gegenüberliegenden "Fütter-Nachbarin" haben wir erfahren, dass sie bei ihrem "Besitzer" nicht mal in die Scheune/Stall darf, weil sie (angeblich) " alles vollpinkelt und vollsch....." (O-Ton der Nachbarin).

WENN sie es tut, kann die fehlende Kastration durchaus eine Rolle spielen.
Aber das erkläre mal den Leuten. 🙄
 
WENN sie es tut, kann die fehlende Kastration durchaus eine Rolle spielen.
Aber das erkläre mal den Leuten. 🙄

....die Vermutung liegt nahe!....bei uns markiert sie im Garten an den "markanten" Stellen, wie Grasbüscheln, Bäumen etc.

...und bald markieren dann auch wieder ihre sämtlichen "Verehrer" überall......🙁
 
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Ich vermute, die Dame auf dem Bild ist es?

Hübsches Mädchen! 🙂
 
Sie ist ein wirklich sehr hübsches Mädchen und wenn ich so lesen, spürt man auch, wie sehr sie dir schon am Herzen liegt. Also was ich auf jeden Fall machen würde, wäre mal Entwurmen, schon allein wegen eures Gartens usw.
Und dann auf diplomatische Weise versuchen, die Katze zu bekommen, da sie ja eh immer schon bei euch ist.
 
Das macht ihr ganz toll, ihr beiden. 🙂 Finde ich super. Schade, daß nicht alle Menschen so sind.

Wollte ich nur mal gesagt haben.
 

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