nerviger Kater (aggro)

  • Themenstarter Themenstarter Panya
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Soll ich zuschauen, wenn er auf eine der anderen Katzen losgeht....?
Oder freundlich bitten, das zu unterlassen und einen Stuhlkreis bilden?

Wie wärs mit "Hände klatschen", dann ist die Aufmerksamkeit bei dir.
Geht natürlich nicht immer, je länger mans macht, desto weniger klappts, aber man sollte ja auch das Problem in Angriff nehmen und nicht ihn maßregeln.

Das Problem wird mit clickern (wie vorgeschlagen) in Angriff genommen und mit Auslastung.
Allerdings bin ich, wie auch einige andere, der Meinung, dass es auch noch einen passenden Spiel- und Lebenspartner benötigt und der ist eben männlich. (Soweit ich das aus dem nicht mehr vorhandenen Text rauslesen konnte).

Im übrigen, wenn ich sage "xyz nervt (ist aggro)" oder "nerviger xyz", dann ist das sehr negativ behaftet. Da muss nicht stehen, dass er selbst Schuld ist oder sonstwas. Nerven ist (fast)immer negativ.
Neutral ists auf keinen Fall. Ach und das er die Katzen nervt, kann ich auch nicht rauslesen (aus der Überschrift).

Stuhlkreise helfen im übrigen meist nicht, da Katzen keine Stühle brauchen und sie deshalb auch nicht als helfend empfinden. Freundliches bitten, könnte klappen. Katzen reagieren auch viel auf den Tonfall. Allerdings denke ich, in den Situationen die du gemeint hast, hilft das nicht, da er es da gar nicht mitbekommt.
 
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Vorschläge haste bekommen, was du daraus machst ist dein Ding.
Da du den Eingangspost gelöscht hast wird da auch nicht mehr viel kommen, den wer den nicht vorher gelesen hat, weiß nicht was du willst.

vor allem ist es eher demotivierend, dass praktisch jeder in einer herzerfrischenden art zum vollhorst durch die TE gemacht wird.
 
Also wenn Du Dich inhaltlich missverstanden fühlst, wäre es ggf. sinnvoll, die Situationen noch einmal genauer zu erläutern

- wie ist die Vorgeschichte (warum vermutest Du, dass er Einzel- oder Freigänger ist)
- wie hat die Zusammenführung geklappt
- wie äußert sich aus Deiner Sicht das aggressive/ nervige Verhalten gegenüber den anderen Katzen
- was tust Du bisher, um ihn auszulasten

etc.

Ansonsten wünsche ich allen Beteiligten Geduld, Verständnis und gute Nerven 😉
 
Vorschläge haste bekommen, was du daraus machst ist dein Ding.
Da du den Eingangspost gelöscht hast wird da auch nicht mehr viel kommen, den wer den nicht vorher gelesen hat, weiß nicht was du willst.

Genauso geht es mir gerade, worum geht es denn genau?😕
 
Wie wärs mit "Hände klatschen", dann ist die Aufmerksamkeit bei dir.
Geht natürlich nicht immer, je länger mans macht, desto weniger klappts, aber man sollte ja auch das Problem in Angriff nehmen und nicht ihn maßregeln.

Das Problem wird mit clickern (wie vorgeschlagen) in Angriff genommen und mit Auslastung.
Allerdings bin ich, wie auch einige andere, der Meinung, dass es auch noch einen passenden Spiel- und Lebenspartner benötigt und der ist eben männlich. (Soweit ich das aus dem nicht mehr vorhandenen Text rauslesen konnte).

Im übrigen, wenn ich sage "xyz nervt (ist aggro)" oder "nerviger xyz", dann ist das sehr negativ behaftet. Da muss nicht stehen, dass er selbst Schuld ist oder sonstwas. Nerven ist (fast)immer negativ.
Neutral ists auf keinen Fall. Ach und das er die Katzen nervt, kann ich auch nicht rauslesen (aus der Überschrift).

Stuhlkreise helfen im übrigen meist nicht, da Katzen keine Stühle brauchen und sie deshalb auch nicht als helfend empfinden. Freundliches bitten, könnte klappen. Katzen reagieren auch viel auf den Tonfall. Allerdings denke ich, in den Situationen die du gemeint hast, hilft das nicht, da er es da gar nicht mitbekommt.

Hände klatschen hat von Anfang an nicht funktioniert. Was glaubst du, warum ich auf die Idee mit Wasser gekommen bin....?

Und wenn die Situation positiv und wunderbar wäre, hätte ich ja nicht den Thread erstellt. Natürlich ist etwas negatives daran. Auf den Titel bin ich gekommen, weil ich vorher ein paar ähnliche Threads gelesen hatte, die den Titel "Aggro-Kater" hatten. Da Pascha die anderen eben eher nervt als brutal anzugreifen, hab ich "nervig" geschrieben, weil es für mich weniger hart klang. Da er aber nicht NUR nervt, sondern den anderen eben sehr rüpelhaft begegnet, hab ich "aggro" hinzugefügt. :wow:

Sollte aber nie bedeuten, dass er schuld ist.
 
Hände klatschen hat von Anfang an nicht funktioniert. Was glaubst du, warum ich auf die Idee mit Wasser gekommen bin....?

Was glaub ich, warum ..
weil du genervt bist.
So stellt es der Titel dar.

Wie du schreibst ist auch nicht neutral, sondern piefig, pampfig und zickig.

Wie gesagt: Spielkamerad, clickern.
Hilfe kam ja genug im Thread.
 
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Ich finde es etwas unpraktisch, dass du den Eingangspost gelöscht hast. Vielleicht willst du den ja wieder einstellen oder einen neuen Thread eröffnen, in dem wir vllt neu starten können - mit besserer Kommunikation.

Ja gut, aber dann mal zum Thema zurück.
Kommt denn ein weiterer Kater als Ausgleich in Frage? Das wäre auch meiner Ansicht nach der beste Lösungsansatz.
Wenn nicht, könnte es imho anstrengend bzw. zeitaufwändig für dich werden, ich denke nämlich auch, dass der Kater einfach unausgelastet ist. Das bereits angesprochene Clickern könnte helfen, das würde ich zeitnah anfangen. Ansonsten beschreib doch mal, wie du ihn üblicherweise so auslastest. Ich denke, bei so einem jungen Wilden muss man sich schon ganz schön ins Zeug legen. Ich seh es auch an meinen. Die sind zu zweit und toben miteinander, trotzdem bin ich jeden Tag besonders vom Kleinen (gleichalt, ich nenn ihn nur so, weil er schmächtig ist) gefordert, sonst mauzt er mich den ganzen Tag voll und ist unzufrieden.
 
Schreien und brüllen sind für mich keine Synonyme. Anscheinend hab ich einfach ein anderes Sprachgefühl.

Einzelkitten ist keine wilde Vermutung meinerseits. Ich hab es nur nicht für unbedingt erforderlich gehalten, seine ganze Vorgeschichte minutiös darzustellen.

Und was ich dem Kater zutraue und wie ich ihn einschätze, können hier alle aus ein paar Zeilen herauslesen.... okay....
Ich habe ihn jeden Tag um mich, wisst ihr?

Das tut mir leid dass es für DICH keine sind, für die deutsche Sprache sind es aber welche.
Aber zurück zum Thema: was spricht denn gegen einen weiteren Kater? Gibt es Gründe dafür, dass dies nicht Möglich ist, dann könnte man hier vll etwas weiter helfen.
 
Ich finde es etwas unpraktisch, dass du den Eingangspost gelöscht hast. Vielleicht willst du den ja wieder einstellen oder einen neuen Thread eröffnen, in dem wir vllt neu starten können - mit besserer Kommunikation.

Ja gut, aber dann mal zum Thema zurück.
Kommt denn ein weiterer Kater als Ausgleich in Frage? Das wäre auch meiner Ansicht nach der beste Lösungsansatz.
Wenn nicht, könnte es imho anstrengend bzw. zeitaufwändig für dich werden, ich denke nämlich auch, dass der Kater einfach unausgelastet ist. Das bereits angesprochene Clickern könnte helfen, das würde ich zeitnah anfangen. Ansonsten beschreib doch mal, wie du ihn üblicherweise so auslastest. Ich denke, bei so einem jungen Wilden muss man sich schon ganz schön ins Zeug legen. Ich seh es auch an meinen. Die sind zu zweit und toben miteinander, trotzdem bin ich jeden Tag besonders vom Kleinen (gleichalt, ich nenn ihn nur so, weil er schmächtig ist) gefordert, sonst mauzt er mich den ganzen Tag voll und ist unzufrieden.

Zweiter Kater. Den Gedanken hab ich oft. Ich schrecke nur etwas davor zurück. Ich hatte schon mal eine Situation, in der ich einen Spielkameraden dazu geholt habe, weil mein Kater, den ich damals hatte, eins der Mädels gejagt hat. Die neue Katze war zwar ein Mädel, aber verspielt und gut sozialisiert. Am Ende haben sie und der Kater sich zusammengetan und gemeinsam das Opfer gejagt.....
 
Das tut mir leid dass es für DICH keine sind, für die deutsche Sprache sind es aber welche.
Aber zurück zum Thema: was spricht denn gegen einen weiteren Kater? Gibt es Gründe dafür, dass dies nicht Möglich ist, dann könnte man hier vll etwas weiter helfen.

Wollen wir wetten? 😉
Ich kenn mich ein bisschen aus mit der deutschen Sprache 😛

Zur Frage - siehe vorheriger Post
 
Zweiter Kater. Den Gedanken hab ich oft. Ich schrecke nur etwas davor zurück. Ich hatte schon mal eine Situation, in der ich einen Spielkameraden dazu geholt habe, weil mein Kater, den ich damals hatte, eins der Mädels gejagt hat. Die neue Katze war zwar ein Mädel, aber verspielt und gut sozialisiert. Am Ende haben sie und der Kater sich zusammengetan und gemeinsam das Opfer gejagt.....

Hm okay. Schön, dass du uns das sagst. Ich denke, an solchen Ängsten kann man arbeiten. Ganz besonders wichtig ist nach solchen negativen Erfahrungen natürlich, dass du etwas Sicherheit gewinnst, dass ein Zweitkater eine gute Idee und etwas Positives ist, sodass du nicht mit der Einstellung an die Zusammenführung gehst, dass das eh nichts wird - weißte, wie ich meine?

Wir haben hier im Forum einige Pflegestellen, die ihre Pappenheimer sehr gut kennen und idR sehr gut einschätzen können, ob eins ihrer Tiere in eine bestehende Gruppe passen wird. Ein Beispiel wäre Taskali, die dir vorhin schon von ihrem an Huckelberry vermittelten Cedric erzählt hat. Ich nenne sie jetzt als Beispiel, weil ich ihre Geschichten verfolge und daher mitbekommen hab, wie erfolgreich sie vermittelt. Das ist aber nur ein Beispiel, es gibt viele weitere im Forum.

Wenn du Lust hast, stell doch mal hier im Notfellchen-Bereich ein Gesuch ein, dann werden dir potenziell passende Tiere vorgestellt. Ist ja alles erst mal unverbindlich. Ich denke aber, wenn du mal Kontakt zu ein, zwei Pflege-Dosis aufgenommen hast und mitbekommst, wie sie das wirklich einschätzen können, kannst du dich eher auf den Gedanken einlassen, es nochmal zu versuchen.

Wichtig kann dann auch die richtige Art der Zusammenführung sein, nämlich langsam. Zumindest, wenn man auf Nummer Sicher gehen will. In seltenen Fällen ist das nicht nötig, schaden kann es aber nicht.
So ungefähr läuft das ab:https://www.katzen-forum.net/threads/die-langsame-zusammenfuehrung.95613/

Ich finds gut, dass du dieser Lösung aufgeschlossen gegenüberstehst, trotz der negativen Erfahrung. Ich denke wirklich, mit einem passenden Partner wird sich euer Problem ganz schnell lösen 🙂
 
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Vermag ich behilflich zu sein?

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Da der eingangspost gelöscht wurde, sind alle weiteren Hinweise eh müßig, da spekulativ.

Klickern ist ja eher was für den Kopf..
Nicht unbedingt.
Mit Clickern kann man auch schön Agility machen.

Schreien und brüllen sind für mich keine Synonyme. Anscheinend hab ich einfach ein anderes Sprachgefühl.
Da du schon den Tonfall bemühst - das gleiche gilt für deinen Kater.

Ärger, Genervtheit, negative Gefühle nimmt er deutlicher wahr als du und mit Schreien, Brüllen oder auch nur Stimme heben kann man keine positiven Gefühle transportieren.
 
TE, ich verstehe, ehrlich gesagt, nicht, warum du dich hier so angegriffen fühlst.
Es gibt viele Fälle, wo eine Kombination von einem Kater zu einer Mädelstruppe schwierig ist. Es kann aber auch gut gehen.

Wir haben eine ähnliche Konstellation, also einen Kater als jüngstes Tier und drei Katzen, die älter sind, aber im Alter sind sie insgesamt recht dicht beieinander (der Kater ist jetzt drei, die älteste Katze sechs).

Anfänglich hatten wir allerlei Missverständnisse, weil Kater Moody im besten Rüpelalter zu uns zog und sogleich alles verdrosch, was nicht bei drei auf dem Baum war. Das fanden die Mädels total doof, und entsprechend bezog Moody reichlich Prügel zwecks Erziehung durch die erwachsenen Damen.
Wir hatten insofern eine relativ lange Zusammenführungsphase, und wir haben viel Feliway eingesetzt, damit alle gut durch die erste Zeit kamen. Inzwischen kommen sie wirklich gut miteinander aus und spielen auch sehr gern miteinander, weil Moody sich (wie vom Züchter eingeschätzt) als absoluter Mädchenkater erwiesen hat.

Allerdings ist der Erfolg unserer Konstellation augenscheinlich nicht die Regeln, und wenn dein Kater sehr raufig ist und dies auch bleibt, hast du im Grunde ja nur die Wahl zwischen Abgabe des Katers und Anschaffung eines Kumpels für ihn.
Da du lange genug im blauen Forum unterwegs bist, sollte dir das eigentlich klar sein, also dass dies im Grunde die einzigen Lösungsmöglichkeiten sind, die dir zur Verfügung stehen.

Deine Internetseite, die du in deiner Signatur verlinkst, hat anscheinend auch eine Vermittlungsseite. Insofern sollte es dir leichter fallen als vielen anderen Haltern, ein gutes neues Zuhause für deinen Kater zu finden (= deine Erfahrung mit Vermittlungen), und vielleicht ist es - je nach dem Stress, den die Mädels insgesamt haben - auch die beste Möglichkeit für deine Mädelstruppe?

Ich unterstelle dabei, dass du beispielsweise einen vernünftigen Katzenpsychologen und Möglichkeiten wie Feliway, Zylkene usw. schon ausprobiert hast.

Alles Gute für deine Katzen!

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Da du schon den Tonfall bemühst - das gleiche gilt für deinen Kater.

Ärger, Genervtheit, negative Gefühle nimmt er deutlicher wahr als du und mit Schreien, Brüllen oder auch nur Stimme heben kann man keine positiven Gefühle transportieren.

Bild völlig unnötig und überflüssig. Hatte nicht nach Bestätigung gesucht.

Wenn der Kater die Mädels angeht, möchte ich in der Situation auch nicht unbedingt positive Gefühle vermitteln.
 
Wenn der Kater die Mädels angreift, dann lenk ihn entweder durch irgendwas ab, was Krach macht, ihn aber nicht nach menschlichen Maßstäben bestraft oder alternativ, wenn er darauf nicht reagiert, dann stell dich zwischen ihn und sein Jagdopfer und gehe langsam und ohne ein Wort auf ihn zu, bis er wegweicht. Das ist keine Bestrafung, fördert somit nicht den negativ-Kreislauf, sondern sagt ihm in auf "kätzische art": Genug, du übertreibst.

Trotzdem wirst du um Auslastung nicht herumkommen. Du hast nen jungen kraftstrotzenden Kerl zur Teeparty älterer Leute dazugeholt - dass das nicht auf Dauer gut funzen kann ist logisch, denn so ein junger Kerl kann nunmal nicht den ganzen still sitzen und Bingo spielen, der braucht was, wo er seine überschüßige Energie loswerden kann. Da nützt kein verbieten und kein gar nix - nen Menschenkerl würde man in Sportverein schicken oder zu seinem Kumpel, damit sie gemeinsam sich mit altersgerechten Dingen auspowern können - nen junger Kater ist da nicht anders. Also mußt du den Sportverein spielen....

Wenn du nen Kumpel dazuholen willst, dann such nach einem jungen Kater, der lebhaft und raufig spielt, aber eben auch sehr sozial ist - die toben dann nämlich nur mit den Katzen, die es auch wollen und reagieren auf Abweisung dann auch mit weggehen. Garantien gibt es natürlich keine, dass es auch wirklich klappt, aber wenn das Zweitkatertier gut ausgewählt ist sind die Chancen gut.
 
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Wenn der Kater die Mädels angreift, dann lenk ihn entweder durch irgendwas ab, was Krach macht, ihn aber nicht nach menschlichen Maßstäben bestraft oder alternativ, wenn er darauf nicht reagiert, dann stell dich zwischen ihn und sein Jagdopfer und gehe langsam und ohne ein Wort auf ihn zu, bis er wegweicht. Das ist keine Bestrafung, fördert somit nicht den negativ-Kreislauf, sondern sagt ihm in auf "kätzische art": Genug, du übertreibst.

Trotzdem wirst du um Auslastung nicht herumkommen. Du hast nen jungen kraftstrotzenden Kerl zur Teeparty älterer Leute dazugeholt - dass das nicht auf Dauer gut funzen kann ist logisch, denn so ein junger Kerl kann nunmal nicht den ganzen still sitzen und Bingo spielen, der braucht was, wo er seine überschüßige Energie loswerden kann. Da nützt kein verbieten und kein gar nix - nen Menschenkerl würde man in Sportverein schicken oder zu seinem Kumpel, damit sie gemeinsam sich mit altersgerechten Dingen auspowern können - nen junger Kater ist da nicht anders. Also mußt du den Sportverein spielen....

Wenn du nen Kumpel dazuholen willst, dann such nach einem jungen Kater, der lebhaft und raufig spielt, aber eben auch sehr sozial ist - die toben dann nämlich nur mit den Katzen, die es auch wollen und reagieren auf Abweisung dann auch mit weggehen. Garantien gibt es natürlich keine, dass es auch wirklich klappt, aber wenn das Zweitkatertier gut ausgewählt ist sind die Chancen gut.

Auf ihn zugehen funktioniert auch nicht. Das meine ich ja. Die Mädels signalisieren ihm oft, dass es zu viel ist. Er ignoriert Zurechtweisungen völlig, egal ob es von mir oder von den Katzen kommt.

Dass es keine gute Konstellation ist, war mir auch von Anfang an klar. Ich hab ihn ja nicht aus Spaß geholt, sondern weil ihn niemand anderes haben wollte. Lange Geschichte.

Wie gesagt, es ist nicht der totale Super-GAU. Da hab ich vor ein paar Jahren schlimmeres erlebt - eine der Katzen hat quasi ausschließlich auf meinem Kleiderschrank gewohnt und wenn sie mal runter kam, hat sie alles vollgepinkelt. Ins Bett, unter das Bett, unter die Couch....

Ich hab mal ins Notfellchen-Forum geschaut. Ist alles so weit weg 🙁
Ich muss ja bei der Konstellation die Möglichkeit haben, den neuen Kater zurückzubringen 🙁

Muss ich wohl doch mal die Tierheime hier in der Nähe durchtelefonieren.
 
Ich hab mal ins Notfellchen-Forum geschaut. Ist alles so weit weg 🙁
Ich muss ja bei der Konstellation die Möglichkeit haben, den neuen Kater zurückzubringen 🙁

Muss ich wohl doch mal die Tierheime hier in der Nähe durchtelefonieren.
Einige vermitteln auch deutschlandweit. Im Notfall wird man es sicher organisiert bekommen, das Tier wohlbehalten zurückzubringen, auch wenn es nicht von um die Ecke kommt. Aber ich meine auch "im Notfall". Rumprobieren ist nicht. Wenn du das angehst, dann richtig. Mit viel Zeit, noch mehr Geduld und einer positiven Einstellung. Tiere spüren es, wenn man hibbelig ist oder schon mit der Erwartung rangeht, dass es eh schiefgeht. Versuch das abzuschütteln.

Schau lieber nach Pflegestellen, wenn du bei dir in der Umgebung gucken willst. In Tierheimen kennt man die Tiere idR nicht so gut (zu viele Tiere, zu wenig Personal, zu wenig Zeit fürs einzelne Tier) und schätzt Charaktere gerne mal falsch ein. Nicht dass sich deine ZuSaFü-Geschichte sonst wiederholt.
Ich weiß, wovon ich spreche; ich hab in nem vergleichsweise kleinen TH gearbeitet und selbst da tat es mir manchmal weh, wie vermittelt wurde.
 
Einige vermitteln auch deutschlandweit. Im Notfall wird man es sicher organisiert bekommen, das Tier wohlbehalten zurückzubringen, auch wenn es nicht von um die Ecke kommt. Aber ich meine auch "im Notfall". Rumprobieren ist nicht. Wenn du das angehst, dann richtig. Mit viel Zeit, noch mehr Geduld und einer positiven Einstellung. Tiere spüren es, wenn man hibbelig ist oder schon mit der Erwartung rangeht, dass es eh schiefgeht. Versuch das abzuschütteln.

Schau lieber nach Pflegestellen, wenn du bei dir in der Umgebung gucken willst. In Tierheimen kennt man die Tiere idR nicht so gut (zu viele Tiere, zu wenig Personal, zu wenig Zeit fürs einzelne Tier) und schätzt Charaktere gerne mal falsch ein. Nicht dass sich deine ZuSaFü-Geschichte sonst wiederholt.
Ich weiß, wovon ich spreche; ich hab in nem vergleichsweise kleinen TH gearbeitet und selbst da tat es mir manchmal weh, wie vermittelt wurde.

Nicht nur das, TH ist ja auch so eine Extremsituation, da verhalten sich viele Katzen ja auch wieder anders als in Normalsituationen.
 
Du kannst auch selber bei den Notfellchen ein Gesuch einstellen,
Dann werden Dir passende Kandidaten vorgestellt und du musst nicht selber suchen.
In deinem Fall genau dazu schreiben in welchem Raum du suchst, also wie weit du fahren willst um die Katze anzuschauen
 

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