KatzeImSack
Forenprofi
- Mitglied seit
- 16. April 2012
- Beiträge
- 1.044
Ach Mensch...
Mal ganz allgemein für Dich: Es ist oft wirklich schwierig, Deinen Ausführungen zu folgen (und ich habe alle Threads gelesen), beim besten Willen - und damit meine ich nichtmal die Tatsache, daß teilweise echt Kauderwelsch geschrieben wird wie das hier:
Aber viel schlimmer ist das Durcheinander insgesamt. Man blickt echt schwerlich durch, was wie abläuft. Vielleicht könntest Du Dir etwas mehr Mühe geben, es verständlicher für Leser zu machen? Das würde sicher auch manches Mißverständnis vermeiden helfen.
Soviel zu "allgemein".
Ich fürchte, Du siehst das Pinkelproblem immer noch viel zu isoliert. Natürlich sind die vielen angesprochenen Punkte sehr viel auf einmal, zeigt aber doch, daß hier einiges zu verbessern wäre oder wirklich im Argen liegt.
Ich hatte schon einmal angesprochen, daß zweimal pro Tag Gassi für den Hund zu wenig ist; bitte überdenke das unbedingt!
Auch dazu wurde schon einiges geschrieben: Die Katzen durften es vorher (auch, wenn da das Pinkelproblem schon bestand wirkt es jetzt vermutlich verstärkend), es gehört also unbedingt in das Gesamtkonzept mit hinein. Und der ihnen zugewiesene Raum - der ja nichtmal ausschließlich durch sie genutzt wird - ist einfach verdammt knapp!
(Jetzt doch was anderes nachlesen gewesen, weil ich unsicher war, ob ich das richtig verstanden hatte, aber offenbar nicht.)
- Diese Haltung unterscheidet sich unwesentlich von Zwingerhaltung
- Ich krieg grad immer größere Bauchschmerzen bei der Sache. Nicht nur, daß die Katzen nur Küche, Wohnzimmer und Flur dauerhaft nutzen dürfen sollen, fällt nachts auch noch der "kleine" Flur weg - weil dort der Hund weggesperrt wird??? - besser, dazu sage ich nichts weiter.
- Aber: Warum zum Teufel liegt dann die Hundedecke nachts in der Küche, wenn doch der Hund ohnehin nicht dort ist? Warum sagt man Dir wohl, daß alles pinkelgefährdete nach Möglichkeit aus dem Weg geschafft werden soll? Die Hundedecke zum Hund zu geben wäre wiederum eine der leichtesten Übungen (gewesen).
Ganz ehrlich? Überdenkt wirklich ernsthaft Eure gesamte Situation und Euer Handeln und zwar gemeinsam - schließlich lebt Ihr dort zusammen und wollt das doch auch weiterhin.
- Eingeschränkter Raum für die Katzen
- Eingeschränkter Raum für den Hund
- Gassigehen Hund
- Fütterungsmenge und -häufigkeit Katzen
- Kotfressen/Fütterungsgewohnheiten Hund
- Toilettenmanagement
- Wegräumen gefährdeter Sachen
und nicht zuletzt (sorry, aber das klang inzwischen häufiger an)
- Stellenwert Glotze (v. a. Fernsehkonsum Kind)
Ganz aktuell könntet Ihr überlegen, ob und was an den beiden Tagen/Nächten anders war. Es ist ja schon verwunderlich, daß eine Nacht so ruhig und sauber verläuft und die darauffolgende so ganz anders. Vielleicht findet sich ein Anhaltspunkt.
Ich meine es wirklich nicht böse, aber wenn Ihr eine Chance habt, die Sache in den Griff zu bekommen, dann jetzt. Ist erst das zweite Kind da, wird Deine/Eure Zeit, Nerven und Schlaf noch mehr strapaziert - nehmt es jetzt ernsthaft in Angriff. Vielleicht hilft es Dir/Euch, wenn Du versuchst, die verliebte Brille einmal abzunehmen und die Situation distanziert zu betrachten, mit den Augen eines Aussenstehenden, oft wird man "betriebsblind" oder beschönigt Dinge, die Außenstehende entsetzen (Beispiel "klamme" Kleidung durch Katzenurin bei Besuchskindern!).
Die "no-goes" sehe ich ganz woanders als bei Katzen in Bad und Schlafzimmer.
Mal ganz allgemein für Dich: Es ist oft wirklich schwierig, Deinen Ausführungen zu folgen (und ich habe alle Threads gelesen), beim besten Willen - und damit meine ich nichtmal die Tatsache, daß teilweise echt Kauderwelsch geschrieben wird wie das hier:
Sorry, nichtmal mit Mühe und Phantasie kann ich mir erklären, was schitte bedeuten soll.so ne katzenleberwurst..direkt für leckerlie und schitte,meinte die fachverkäuferin...
Aber viel schlimmer ist das Durcheinander insgesamt. Man blickt echt schwerlich durch, was wie abläuft. Vielleicht könntest Du Dir etwas mehr Mühe geben, es verständlicher für Leser zu machen? Das würde sicher auch manches Mißverständnis vermeiden helfen.
Soviel zu "allgemein".
Ich fürchte, Du siehst das Pinkelproblem immer noch viel zu isoliert. Natürlich sind die vielen angesprochenen Punkte sehr viel auf einmal, zeigt aber doch, daß hier einiges zu verbessern wäre oder wirklich im Argen liegt.
Ich hatte schon einmal angesprochen, daß zweimal pro Tag Gassi für den Hund zu wenig ist; bitte überdenke das unbedingt!
Dir wurde aber auch gesagt, daß einige den Eindruck haben, die Katzen wären hungrig. Offenbar reicht ihnen die aktuell gegebene Menge nicht oder sie brauchen häufiger pro Tag kleinere Portionen.schön guten abend
der hund frisst den katzen nix weg!!
die katzen bekommen doch ihr futter...
ich habe nirgends geschrieben das der hund futter weg frisst...
Der Tip kam nicht von ungefähr - und wäre eine der einfachsten Maßnahmen, die Sachen zu schützen. Dazu, daß keine gesunde Katzen im laufen Urin verliert wurde ja schon mehrfach geschrieben. Erwähne das bitte auch am Mittwoch beim TA. Am besten einen Zettel schreiben, sonst vergisst man schnell etwas.nuja zur schohnunterlage:es war ja nicht so geplant das die mietzen ins schlafzimmer mit kommen, es war ehr ein exemble of probe...
aber ich muss auch einige no-gos sagen (wie zbs tabu schlaf bad und kinder zimmer)
ich bin kein katzen mensch,wird schon ein grund haben warum ich bis her nur mit kind und hund gelebt habe....
Auch dazu wurde schon einiges geschrieben: Die Katzen durften es vorher (auch, wenn da das Pinkelproblem schon bestand wirkt es jetzt vermutlich verstärkend), es gehört also unbedingt in das Gesamtkonzept mit hinein. Und der ihnen zugewiesene Raum - der ja nichtmal ausschließlich durch sie genutzt wird - ist einfach verdammt knapp!
"Ganz einfache" Lösung: Es gibt kein "essen" "auf die Faust". Gegessen wird am Tisch, fertig. Wäre sicher nicht nur für die Katzen gut. 😉wie gesagt wenn mein kind isst..mal ne wurst und käse auf die faust..springen die katzen gern mal hoch und versuchen wa szu erhaschen...
ich versuche mein kind zu erklären,das es nciht geht...
auch der hund frisst dem kind dan dies mal gern aus der hand...
ich füttere also keine menschliches essen...
das dies nicht optiomal ist,kann ich mir vorstelle und ich versuch es zu vermeiden...
Sorry, wenn ich jetzt nicht nochmal alles nachlesen gehe, aber ich meine, Du hättest irgendwo erwähnt, daß der Hund zwei Jahre alt ist? Also ausgewachsen.(es hat mich keiner gefragt gehabt wie alt mein hund ist und wie groß
auf das thema zurück zukommen..hund frisst katzenkot-zeitmangel und so was...es wurde nur zitiert..ausgewachsene hunde die im zwinger sind...
(Jetzt doch was anderes nachlesen gewesen, weil ich unsicher war, ob ich das richtig verstanden hatte, aber offenbar nicht.)
der hund war dies nicht,da er in kleinen flur schläft und kein zugang zur küche hat...
- Diese Haltung unterscheidet sich unwesentlich von Zwingerhaltung
- Ich krieg grad immer größere Bauchschmerzen bei der Sache. Nicht nur, daß die Katzen nur Küche, Wohnzimmer und Flur dauerhaft nutzen dürfen sollen, fällt nachts auch noch der "kleine" Flur weg - weil dort der Hund weggesperrt wird??? - besser, dazu sage ich nichts weiter.
- Aber: Warum zum Teufel liegt dann die Hundedecke nachts in der Küche, wenn doch der Hund ohnehin nicht dort ist? Warum sagt man Dir wohl, daß alles pinkelgefährdete nach Möglichkeit aus dem Weg geschafft werden soll? Die Hundedecke zum Hund zu geben wäre wiederum eine der leichtesten Übungen (gewesen).
Ganz ehrlich? Überdenkt wirklich ernsthaft Eure gesamte Situation und Euer Handeln und zwar gemeinsam - schließlich lebt Ihr dort zusammen und wollt das doch auch weiterhin.
- Eingeschränkter Raum für die Katzen
- Eingeschränkter Raum für den Hund
- Gassigehen Hund
- Fütterungsmenge und -häufigkeit Katzen
- Kotfressen/Fütterungsgewohnheiten Hund
- Toilettenmanagement
- Wegräumen gefährdeter Sachen
und nicht zuletzt (sorry, aber das klang inzwischen häufiger an)
- Stellenwert Glotze (v. a. Fernsehkonsum Kind)
Ganz aktuell könntet Ihr überlegen, ob und was an den beiden Tagen/Nächten anders war. Es ist ja schon verwunderlich, daß eine Nacht so ruhig und sauber verläuft und die darauffolgende so ganz anders. Vielleicht findet sich ein Anhaltspunkt.
Ich meine es wirklich nicht böse, aber wenn Ihr eine Chance habt, die Sache in den Griff zu bekommen, dann jetzt. Ist erst das zweite Kind da, wird Deine/Eure Zeit, Nerven und Schlaf noch mehr strapaziert - nehmt es jetzt ernsthaft in Angriff. Vielleicht hilft es Dir/Euch, wenn Du versuchst, die verliebte Brille einmal abzunehmen und die Situation distanziert zu betrachten, mit den Augen eines Aussenstehenden, oft wird man "betriebsblind" oder beschönigt Dinge, die Außenstehende entsetzen (Beispiel "klamme" Kleidung durch Katzenurin bei Besuchskindern!).
Die "no-goes" sehe ich ganz woanders als bei Katzen in Bad und Schlafzimmer.
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