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Bei allem, was jünger als etwa ein Jahr ist, solltest du die Fütterungsempfehlungen auf den Dosen vergessen und so viel Futter hinstellen, wie die Zwerge wollen. Ein Kitten kann da schon mal 600 Gramm Nassfutter am Tag wegschaufeln. Bei 55-57 Cent pro 100 Gramm und zwei guten Fressern geht das ziemlich ins Geld.Auf wieviel Euro belaufen sich denn ca. die Futterkosten für 2 Maunzen im Monat, wenn ich Grau füttere + Rohfleisch an 1 Tag?
Der alleinige Grund ist die Faulheit der Leute.Es muss ja einen Grund geben, weshalb die meisten Dosenfutter geben 😀
Naja, ganz so ist es nicht.Der alleinige Grund ist die Faulheit der Leute.
Nimm nicht Denken dazu, dann wirds wohl passen.Die meisten Leute nehmen Rohfütterung wohl nur deshalb nicht als Alternative wahr, weil sie noch nie davon gehört haben. Sie verlassen sich drauf, dass alle anderen schon recht haben werden, wenn sie Fertigfutter kaufen.
Ganz ehrlich, in so vielen Punkten stimmt das heutige Vet Med Studium absolut überhaupt gar nicht mehr! Das stimmt so sehr noicht mehr, dass ein Ottonormal TA kaum mehr mehr kann, als Spritzen verabreichen oder das Tier bei unsicherer Krankheitslage bis zum Anschlag mit AB vollpumpen.Die meisten, die davon gehört haben, werden von panischen Tierärzten davon abgehalten ("Wissen Sie, was Sie Ihrer Katze mit rohem Fleisch antun?!? Würmer! Salmonellen! Bakterien! Ihre Katze wird krank werden und sterben!!!"), die ihrerseits von der Futtermittelindustrie geimpft wurden.
So ist es. Wenn Fleisch gut eingefrohren wird und immer nur portionsweise auftaut, man mit Essigessenz arbeitet und die Holzschneidebrettchen nach dem gründlichen Waschen kurz in die Micro gibt, passiert eigentlich nix.(@TE: Bei normaler Küchenhygiene besteht da tatsächlich sehr wenig Gefahr. Es gibt Leute, die seit 30 Jahren barfen und nie einen Fall von Salmonellose o.ä. hatten - das ist die Regel, nicht die Ausnahme. Wie sagt man hier so schön: Meine Freigänger haben auch keinen Gaskocher dabei, wenn sie Mäuse jagen gehen.)
Du könntest zum Einstieg ja erst mal mit Suppimischungen wie easy Barf oder Felini anfangen.Ich persönlich barfe (noch) nicht, weil ich vor der Rechnerei noch argen Respekt habe,
Hab ich auch getan - so ein Gefrierschrank ist nicht unendlich teuer und bietet viel Stauraum.und weil ich mir dann auch erstmal zusätzlichen Gefrierplatz anschaffen müsste. Da kein Metzger oder Barfshop in meiner Nähe günstiges Futterfleisch verkauft, müsste ich größere Mengen übers Internet bestellen, sonst zahl ich mich arm.
Das Tauen ist nicht soo schlimm, denn das Futter wird in Styroporboxen versendet und da bleibt Futter enorm lange gefrohren.Größere Mengen wegen der Versandkosten, und weil kleine Päckchen beim Versand viel schneller auftauen als große. Also geht das nur mit Einfrieren, und den Platz dazu gibt unser kleines Gefrierfach nicht her.
Der alleinige Grund ist die Faulheit der Leute.
Rohfleisch muss man selber schneiden und entsprechend dem Nährwert des Fleisches noch supplementieren - sprich die benötigten Nährstoffe noch zusätzlich zufügen.
Man muss sich nen Kopf machen, Nährwerte berechnen und sich dann ein paar Rezepte zusammenstellen, die man füttert. Das alles kostet am Anfang Hirnschmalz und praktisch immer Zeit.
Ist natürlich sehr viel einfacher, lediglich ne Dose aufzumachen und die Pampe auf den Teller zu schmeißen.
Ich supplementiere jede Mahlzeit frisch - macht pro Mahlzeit etwa 20 Minuten bis das Fleisch geschnitten und fertig supplementiert ist.
ABER:
Sowohl die Gesundheit, die guten Zähne und das glänzende Fell, die Agilität und Aufgewecktheit meiner Katzen gibt mir da vollkommen Recht.
Zudem haben sie nicht ein Gramm Fett zuviel und sind wohlproportioniert.
Sorry es gibt noch einen Grund, nicht nur die Faulheit, mein Gefrierschrank ist einfach nicht groß genug, ich kann da gar nicht soviel unterbringen, wenn ich meine 3 Katzen komplett barfen würde, da könnte ich nicht mal ganz das Futter für eine Woche im voraus herrichten und Gefriertruhe im Keller ist nicht wegen fehlenden Stromanschluss und weiterer Gefrierschrank geht in meiner kleinen Wohnung aus Platzgründen nicht.
Ich stell auch auf anderen Gebieten immer wieder fest, was für ein geradezu unüberwindlicher Schritt es für die meisten Leute zu sein scheint, ein Thema mal gründlich durchzudenken, anstatt sich auf "Experten" zu verlassen - bzw. auf die, die sie dafür halten, in dem Fall Tierärzte und Futtermittelindustrie. Sowas machen viele schon kaum, wenn es um ihr eigenes Leben geht ... wie dann erst, wenn es sich "nur" um ein Tier dreht?Nimm nicht Denken dazu, dann wirds wohl passen.
Die denken überhaupt in keinster Weise darüber nach, was Katzen eigentlich SIND .... Fleischfresser.
Der alleinige Grund ist die Faulheit der Leute.
Leider sind auch die üblichen Testberichte zum Thema Katzenfutter zum in der Pfeife rauchen. 🙁 Da geht's nur um Vitamindosen und sowas, es wird überhaupt nicht danach geschaut, ob das Futter für Katzen überhaupt artgerecht ist.Testberichten
Das ist glaub ich für die Fütterung von zwei Mahlzeiten pro Tag gerechnet. Der Tagesbedarf wird bei Vollbarf mit etwa 30 Gramm pro Katzenkilo (nicht pro Katze!) pro Tag angegeben, meine Vier-Kilo-Kater würden also jeder 120 Gramm pro Tag vertilgen, aufgeteilt auf mehrere Mahlzeiten.Noch eine Frage zur Rohfleischfütterung:
Ein paar Seiten zuvor wurde geschrieben, dass 1 Rohfleischmahlzeit für 1 Katze/Kater 60-80g sind... 1 Rohfleischmahlzeit = 1 Tag oder nur eine von 3-4 Fütterungen / Tag?