Neue Katze als Kumpel für Indi -was könnte passen?

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Je länger du jetzt wartest, deston schwieriger wird die Zusammenführung werden.

Ich hab manchmal den Eindruck, wenn ich huer im Thread lese, du willst eigentlich gar keinen Partner für Indi.

Jeder Tag, den Indi weiterhin allein verbringen muss, ist zuviel...

Meine Meinung.
 
A

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Sorry, ich schon wieder 😳
Zum Aufblühen nochmal
Naja, aber auch C. Hauschild berichtet in ihrem Buch von Katzen, die nach dem Tod/Verlust der Partnerkatze "auf einmal eine Party nach der anderen feiern" (C.Hauschild, Katzenzusammenführung mit Herz und Verstand, Happy Miez Buch 2014). Und auch S. Schroll schreibt in "Allerguten Katzen sind...?" Ähnliches... dass es Katzen gibt, die nach dem Verlust des Partners aufblühen. Ich denke, das passiert hier gerade ein Stück weit.
Das kann durchaus sein, aber du ziehst meiner Auffassung nach die falschen Schlüsse daraus. Dass sie anhänglicher wird, mehr Raum für sich einnimmt, aufblüht, ok, aber du befürchtest, dass sie sich mit neuem Katzenkumpel wieder zurückzieht. Sie war aber nur so zurückgezogen, weil es eben nicht so passte. Nun schaust du ja nach etwas passendem und wenn es passt, entwickelt sie sich auch mit Katzenkumpeline weiterhin so positiv 🙂 Ich meine, gerade jetzt bräuchte sie eine Kumpeline, die gut zu ihr passt, mit der sie das ausleben kann. Ich meine, sie sollte gerade von daher nicht zu lange allein bleiben.

Zur "Wollmilchsau" 😉 Es ist nur gut, dass du nach "dem perfekten Gegenpart" suchst, gerade weil es nicht so gut gepasst hat, soll die "neue" nun gut passen. Aber ich meine, Katzen sind gar nicht so wählerisch 🙂 Wenn es grundsätzlich passt, also die "Neue" im ungefähr gleichen Alter, der Aktivitätslevel ungefähr ähnlich und sie sich sympathisch sind (ich meine, es wäre sehr wichtig, dass eure "Neue" gut sozialisiert und flexibel ist), dann wird das schon.
Von einem Kater würde ich eher abraten. Ein gemäßigter Raufer könnte durchaus passen, aber ich wäre an deiner Stelle auch lieber zumindest theoretisch 😉 auf der sicheren Seite.
Praktisch gibt es keine Garantie und dann würde ich es zumindest theoretisch sicher haben wollen, so meine ich es.
Aber ich meine auch, Katzen brauchen keine perfekt passende Kumpels. Wenn es im Grunde passt und sie gut miteinander können, können sie ein eventuelles Ungleichgewicht auch selbst ausgleichen.

EDIT
Je länger du jetzt wartest, deston schwieriger wird die Zusammenführung werden.
Sehe ich auch so. Gerade weil Indie etwas schwierige Erfahrungen mit Artgenosse gemacht hat, wäre es wichtig, dass sie nun nicht zu lange erlebt "och, allein ist doch so schön, da kann ich mein Revier schön für mich beanspruchen" 😉 😉 (ich meine damit, die Zusammenführung wird schwieriger) - sondern dass sie so schnell es geht erlebt, dass mit passender Katzenkumpeline auch ein nettes, entspanntes Zusammensein möglich ist 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Je länger du jetzt wartest, deston schwieriger wird die Zusammenführung werden.

Ich hab manchmal den Eindruck, wenn ich huer im Thread lese, du willst eigentlich gar keinen Partner für Indi.

Jeder Tag, den Indi weiterhin allein verbringen muss, ist zuviel...

Meine Meinung.

Bitte lies richtig und interpretiere nicht irgendwas rein, was ich in keinster Weise geschrieben habe. Indi ist sehr sozial, es wäre "Verschwendung", sie allein zu halten. Sie soll nicht allein bleiben, wie ich schon mehrfach geschrieben habe. Ich möchte nur nicht nochmal so eine Situation, in der beide Katzen gestresst und unglücklich sind.
 
Alles gut, Catma. Ich schätze deine reflektierten Posts sehr. Indi ist übrigens eine sehr soziale, freundliche und gut sozialisierte Katze. Ich denke auch, dass sie gut mit einem Tier, das vom Aktivitätslevel und von der Art zu Spielen passt, zurechtkäme und sicher auch profitieren wird, wenn so ein Tier dann bei uns einzieht. Sie hätte gern mit Snow gespielt und gekuschelt und ist auch draußen freundlich und offen auf andere Katzen zugegangen.
 
Ja, dass Indi definitiv nicht allein bleiben soll, hattest du ja geschrieben, aber eben du überlegst, lieber noch zu warten, weil sie aufblüht...
Aber im Grunde ist das "nur" die Angst, dass es nochmal schiefgeht, weißtwasimain...
Klar dauert es, bis man selbst wieder offen für eine neue Katze ist - ich hab auch zu lang gewartet, wie wohl viele, nachdem sie eine Katze gehen lassen mussten... das ist nur verständlich... aber sowie du meinst, du könntest wieder offen sein, sollte auch wieder eine Kumpeline einziehen, meine ich. Wenn du dich umschaust, wird dann ja noch einige Zeit vergehen, bis du eine passende findest und dann evtl nochmal, bis sie einziehen kann.
 
Das ist ja auch der Plan. Ich mag es jetzt auch nicht übers Knie brechen, nur dass Indi auf Teufel komm raus nicht allein ist....

Wir reden hier über ein paar Wochen, bis Februar sind es 6 Wochen, dann wäre Indi ca. 11 Wochen allein gewesen. Das wäre etwa die Zeit, die Katzen lt. Literatur brauchen (lt. S. Schroll etwa 12 Wochen), um einen Verlust zu überwinden - zumal ich mich ja auch schon nach Katzen, die evtl. passen können, umschaue.

Ich bin aber jetzt auch definitiv noch nicht wirklich offen dafür, dass jetzt sofort wieder eine Katze einzieht, es ist ja jetzt erst etwas über 4 Wochen her, und Snow war meine erste "eigene" Katze, sie war einfach sehr wichtig für mich.
 
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Du bist und bleibst auch noch Mensch!
Auch wenn das viele hier gerne mal vergessen🙄.
Auch Dir steht eine Trauerzeit zu.

Ich bin aber jetzt auch definitiv noch nicht wirklich offen dafür, dass jetzt sofort wieder eine Katze einzieht, es ist ja jetzt erst etwas über 4 Wochen her, und Snow war meine erste "eigene" Katze, sie war einfach sehr wichtig für mich.

Solange Du noch nicht 100% offen bist für ein neues Tier bringt Aktionismus zu liebe von Indi überhaupt nichts.

Gesteh Dir die Zeit zu die Du brauchst und lass dich nicht unter Druck setzen.
 
Dass sie ... mehr Raum für sich einnimmt, aufblüht, ok, aber du befürchtest, dass sie sich mit neuem Katzenkumpel wieder zurückzieht. Sie war aber nur so zurückgezogen, weil es eben nicht so passte. Nun schaust du ja nach etwas passendem und wenn es passt, entwickelt sie sich auch mit Katzenkumpeline weiterhin so positiv 🙂

Ja, das wäre das, was ich mir für sie wünschen würde... jemand, der zu ihr passt. Die Katzen sollen eine Bereicherung füreinander sein, wenn die Zusammeführung abgeschlossen ist.

Aber, wie Anett schreibt, auch ich muss dafür offen sein, alles andere wäre dem Neuzugang gegenüber unfair.
 
Vielleicht ein beispiel

Als lili starb war Pepsi so unglücklich...

Anhänglich, er sass 4 Std am Stück auf dem schoss....

Wir wussten er braucht eine Katze...

Aber es war schwierig für uns, Pepsi war damals schon 12...

Ein gleichaltrigen Kater wäre nicht gut gegangen...

Also zogen zwei kleine ein und Pepsi war wieder Pepsi.
Für uns war es zu früh aber es blieb uns nichts anderes übrig.
Und wir dachten lili und Pepsi mögen sich gar nicht so gerne...
Aber er hat sie gesucht.
 
Lass Dir Zeit, so lange Du brauchst. Irgendwann kommt der Moment und Du spürst, Du öffnest Dich wieder.
Bei mir war das genauso. Leider dauerte es noch so lange, bis Chino einziehen konnte. Und Sandy musste 6 Monate alleine sein. Das fand ich dann aber echt zu lange. Deine o. zitierten Bücher habe ich auch gelesen. Mensch und Tier brauchen eine Trauerzeit und wie es ist, so ist es richtig. Im Endeffekt muss es jeder selbst entscheiden.
 
Ich habe schon Einiges zu meinen Erfahrungen mit verschiedenen Rassen geschrieben, ein Aspekt, der vielleicht irgendwann einfließt, falls es kein altersmäßig passendes Birmchenkumpelchen gäbe.

Des Weiteren bin ich mir sicher, daß Kathie mich und meine Erfahrungen zu Einzelkatzen und Katzenkumpel soweit kennt, daß sie weiß, daß für mich IHRE Entscheidung, IHRE Trauerzeit, IHRE Emotionen in Bezug auf den Vergesellschaftungszeitpunkt im Vordergrund stehen und auch nicht zur Diskussion stehen sollten, denn sie sind die emotionale Grundlage , die Basis für alles Weitere.

Mir ist gerade beim Lesen der letzten posts noch eine ganz andere Sache eingefallen:

Hat hier Jemand Kinder? Wie sieht es in unserer Gesellschaft mit Einzelkindern aus? Werden Einzelkinder, oder Geschwister mit großem Altersunterschied auch eine andere, vielleicht schlechtere Sozialisierung erwarten müssen? Wird da auch Druck auf die Eltern ausgeübt? Wie funktioniert das soziale Gefüge innerhalb einer Familie? Werden Patchworkfamilien oder Alleinerziehenden die soziale Verstümmelung ihrer Kinder, ihres Kindes unterstellt? Passen die Geschwister immer richtig gut zueinander, oder profitieren Sie auch, wenn sie ganz unterschiedlich sind?

Ich bekomme generell einen dicken Hals, wenn etwas zu pauschal eingefordert wird. Egal, ob das das zweite, dritte Fellchen ist, der Freigang, der Balkon, Rohfleischfütterung , keine Rassekatzen. undundund...Gebt doch bitte Jedem hier den Raum, das für die Katze seiner Meinung nach Richtige , in seinem passenden zeitlichen Kontext zu reflektieren und zu tun.
 
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tut mir leid, wenn der Impuls nicht richtig gewählt war. Ich werde das aber nicht weiter vertiefen, und auch Catmas Fragen nicht beantworten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure Antworten bisher.

Ich werde inzwischen langsam offener für einen Neuzugang und schließe auch ein Notfellchen nicht mehr aus, zumal ich hier im Forum zwei Kandidaten gefunden habe, von denen ich denke, dass es mit Indi gut passen könnte.

Zum einen ist das Neko:

http://www.katzen-forum.net/sendmessage.php?do=sendtofriend&t=215572

Er lebt schon länger in Deutschland und verliert wohl aus Zeitmangel der Besitzer sein Zuhause. Martina von Katzenherzen meinte auch, dass er und Indi gut harmonieren könnten. Schade wäre nur, dass er seinen Kumpel Copito, einen offenbar recht temperamentvollen Siammix, nicht mitbringen kann und die beiden dann getrennt würden. Allerdings stehen sie auch nicht als Pärchen in der Vermittlung, sondern getrennt.

Auch Zimt, die so wunderbar sozial ist, gefällt mir sehr gut:

die Mädchen Zimt und Lorbeer *ca.02.2012

Leider habe ich es bisher nicht geschafft, kblix anzurufen.

Und dann gibt es noch eine "wild card",

http://www.katzenvermittlung-bw.de/Vermittlung/1444_Pinky/vermittlungsdetails.htm

ein junger Kater, Halblanghaar, derzeit noch in Spanien auf einer Pflegestelle. Er scheint sein Leben allein bei einer älteren Person verbracht zu haben, die dann in ein Pflegeheim musste. Pinky hat lt. einer Mail der Orga zudem Gleichgewichtsprobleme, die derzeit abgeklärt werden. Auch Fragen zu seinem Spiel-und Sozialverhalten hat die Dame von der Orga an die Pflegestelle weitergeleitet, da stehen die Antworten derzeit noch aus. Er ist einfach unsagbar hübsch, finde ich, aber a) noch in Spanien, b) weiß ich noch nicht genug über sein Sozialverhalten, c) ist sein Gesundheitsstatus unklar und d) käme die arme Socke per Transport im Auto nach Deutschland. Das finde ich schon heftig, so eine lange Fahrt... Ich könnte ihn auch einfliegen lassen, was finanziell wahrscheinlich aufs Gleiche rauskäme, wie wenn ich in die Stadt fahre, wo der Transport ankommen soll. Aber wie gesagt, noch viele Unklarheiten.... Ich weiß auch gar nicht, was ich bei so einer Adoption alles berücksichtigen müsste.


Ich denke, Zimt und Neko wären beide sehr gut geeignet. Was meint ihr?

Eine der Orgas hat nach meiner Personalausweisnummer gefragt, ist das üblich?

Und ich möchte Indi vorher nochmal tierärztlich durchchecken lassen, was haltet ihr da an Untersuchungen für sinnvoll?
 
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Eine der Orgas hat nach meiner Personalausweisnummer gefragt, ist das üblich?
Ja. Für den Vertrag läßt sich unser Verein auch eine Kopie schicken😉

Die Mädels Zimt und Lorbeer gehören auch zu meinen Lieblingspärchen.
Ich glaube nicht, dass die Zwei getrennt werden sollen. Fände ich auch traurig.
 
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Das war auch mein erster Eindruck (und meine erste Frage - sollte man die trennen?), aber kblix meint, dass sie auf der Pflegestelle gar nicht sooo aneinander hängen und sich eher anderen Katzen zuwenden.

Ich möchte kein Pärchen trennen, wo sich die Katzen gegenseitg viel Halt geben oder die einfach ein eingeschworenes Team sind.
 
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Ah, naja, auf der PS wird man das beurteilen können🙂
Die zwei Süßen warten ja auch schon so eeeeewig. Da ist wahrscheinlich "Einzelvermittlung" immer noch besser, als gar nicht vermittelt😳
 
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Erst mal mein Beileid zu deinem Verlust, da wir meistens wohl in verschiedenen Bereichen des Forums unterwegs sind, (ich auch wenig schreibe 😳) habe ich davon noch gar nichts mitbekommen.

Ich mag dir gern mal erzählen, wie es uns im Frühjahr gegangen ist, als meine Herzenskatze Minou starb.
Hinterlassen hat sie meine drei Kinder von 20, 18 und 15 Jahren, Filou, einen zu dem Zeitpunkt 6 Jahre alten Kater, und mich.....
Sie war MEINE Herzenskatze, und auch wenn meine Kinder sehr getrauert haben, so sind sie doch sehr viel schneller und besser mit dem Verlust zurecht gekommen als ich....
Obwohl das Verhältnis zwischen Minou und Filou meiner damaligen Meinung nach auch nicht sooooo doll war (Sie war halt drei Jahre älter, es war auch damals nicht geplant gewesen dass zu der damals 3,5 jährigen Katze ein vier Monate alter Kater einzog), war sofort klar, dass Filou nicht lange allein bleiben darf. Filou ist generell ein sehr ängstliches Tier mit wenig Selbstbewusstsein, der sich sehr an Minou orientiert hatte. Diese Orientierung fehlte ihm nun....

Meine Kinder hätten gern wieder ein Kitten gehabt, das hab ich aber sofort abgeschmettert und hab gesagt, es wird eine Katze bzw Kater, der zu Filou passt, WIR sind da Nebensache, er musste schon 6 Jahre mit einer nicht ganz passenden Partnerin verbringen.

Der Zufall wollte, dass ich bereits eine Woche nach Minou's Tod den passenden Kater fand.
So zog Fritz Samstag abends ein. Vergesellschaftete sich am Sonntag direkt selber, fraß nach nicht mal fünf Minuten mit Filou aus einem Napf.
Wo Minou eher eine Mutterfigur für Filou gewesen sein mag, sind die beiden Kater jetzt beste Kumpels. (Übrigens, Fritz hatte im alten Zuhause auch Freigang, diesen aber nicht genutzt und fühlt sich hier in der Wohnung pudelwohl, das noch eben am Rande).

ICH war noch lange nicht so weit, mich einer neuen Katze zu öffnen. Das bin ich JETZT erst. Das wäre aber für Filou viiieeeel zu lange gewesen.
Mein Glück war, dass ich kein schlechtes Gewissen Fritz gegenüber haben musste, da meine Kinder ihn sofort toll fanden (toll fand ich ihn auch!) und ihn gleich heiß geliebt haben. Er bekam also die nötige menschliche Liebe und Zuneigung (ich hab ihn nicht links liegen lassen, bitte nicht missverstehen! Ich konnte mich ihm nur noch nicht so richtig öffnen, das geht erst seit kurzem), während ich noch meine Trauer verarbeitet hab.

Für Filou ist Fritz das beste, was ihm passieren konnte. Fritz ist selbstbewusst, ohne Filou zu unterdrücken. Und da Fritz auch vorher mit einer Katze zusammen gelebt hat, die etwas älter war als er, passte es auch vom Spielverhalten. So richtig katerig raufen tun sie nämlich beide nicht. Aber sucht man den einen, liegt unmittelbar daneben der andere. 😉

Übrigens, wäre ich nach der Optik gegangen, wäre Fritz hier niiiiiieeeemals eingezogen.... ich fand ihn nämlich potthässlich 😳
als hübsch würde ich ihn immer noch nicht bezeichnen, aber er hat was... außerdem ist er innerlich schön. :pink-heart:

Puh, viel Text, aber was ich dir sagen wollte, geht irgendwie nicht (zumindest kann ich das nicht) in zwei Sätzen....
 
Ich möchte Miss Kathi und Indi einen ganz lieben Gruß für das Neue Jahr dalassen.
Das wird sicherlich aufregend, und ja doch meist ganz anders, als man plant...

Das Jahr 2016 ging sehr traumatisch für dich zu Ende, ich wünsche dir viel Kraft, Zuversicht und Mut für die richtigen Entscheidungen ,die 2017 anstehen.
 
Danke 🙂. Dir und deinen süßen Katern auch einen guten, gesunden und stressfreien Jahresbeginn.

Ich bin vorsichtig gespannt, was (wen?) das neue Jahr bringen wird.
 

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