Mina*
Forenprofi
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- 12. Januar 2023
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Ich meinte wirklich "schön finden". Lieb haben kann ich jede Katze. Und wenn ich sie lieb habe, ist sie auch schön. 😊Wie kann man denn Perlmuttprinzessinnen nicht liebhaben?
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Ich meinte wirklich "schön finden". Lieb haben kann ich jede Katze. Und wenn ich sie lieb habe, ist sie auch schön. 😊Wie kann man denn Perlmuttprinzessinnen nicht liebhaben?
Das frage ich mich halt. Mir ist wichtig, dass sie sich pudelwohl fühlt. Wenn weniger Kuscheln mit mir bei einer Zweitkatze dazugehört, ist das okay für mich. Aber ich ha e Angst, dass sie sich ihr ganzes Leben lang nicht wohl fühltDas ist es eben. Man weiß es nicht. Lucy soll ja in irgendeiner Form ein Gewinn für Myshka werden. Ich hoffe, dass das so wird.Ich finde, man muss von zwei Seiten schauen. Vielleicht schnurrt Myshka jetzt weniger, weil sie merkt, dass da wieder eine Katze ist und sie sich deshalb nicht so sehr an den Menschen hängen muss.
Das denke ich immer, wenn sich Besitzer freuen, wie zugewandt die Katze in Einzelhaltung ist/geworden ist (hat sie denn eine Wahl?). Das kann natürlich auch anders sein, es kann aber genauso gut so sein. Kein Mensch weiß das.
Mir ist wichtig, dass sie sich pudelwohl fühlt
Danke, das stimmt auch und darauf baue ich.Verstehe ich, geht mir auch so.
Aktuell, sind wir ehrlich, kann sie sich aber noch nicht wieder 100% entspannen und loslassen, denn es ist nun mal etwas anders als vorher.
Und natürlich verunsichert sie das. Auch wenn sie es bisher toll macht und alles gut aussieht, ist es noch keine normale Situation für sie.
Ich würde mich an den positiven Dingen orientieren. Die Besuche im Zimmer laufen gut, und sie schnurrt überhaupt. Sie ist nicht ständig komplett durch den Wind oder sogar verängstigt, sondern geht weitgehend ihrem Alltag nach. Das ist mehr als andere bei Zusammenführungen erleben.
Mit der Zusammenführung als solcher bin ich auch soweit zufrieden. Ihr erlebt den Unterschied bei ihr halt nicht. Die ganze Körperspannung ist stark verändert. Und mir ist klar, dass das zum jetzigen Zeitpunkt viel zu früh ist, das abschließend zu bewerten. Wahrscheinlich werde ich das nach abgeschlossener Zusammenführung sowieso selbst entscheiden müssen.Ich kenne dieses unermüdliche zerdenken bei der Zusammenführung ganz genau. Ich finde bisher läuft es doch echt prima bei euch. Ich würde das nicht so auf die Goldwaage legen und daran festmachen, dass sie sich nicht mehr wohlfühlt. Anzeichen, die mir Sorgen machen würden, wären ständiger Rückzug, dauerhafte Vermeidung, verändertes Fressverhalten etc.
Sie kommt aber zu Dir, sie kuschelt und so weiter. Ich sehe aktuell an keinem Punkt, dass es nicht gut läuft.
Was meinst du mit selbst entscheiden? Ich drücke dir die Daumen dass alles weiterhin gut verläuft.Wahrscheinlich werde ich das nach abgeschlossener Zusammenführung sowieso selbst entscheiden müssen.
Ich meine damit, dass in letzter Konsequenz ich entscheiden muss, was für Myshka besser ist - allein oder mit einer anderen Katze.Was meinst du mit selbst entscheiden? Ich drücke dir die Daumen dass alles weiterhin gut verläuft.
Danke auch noch mal für die Schilderung der "echten" besorgniserregenden Veränderungen. Die treffen ja tatsächlich nicht zu. Ich fürchte, ich hänge an Myshka wie ein Seismograph (Rechtschreibung?). Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes! Ohr an der Katze, Katze schnurrt, alles gut. 😄 Katze schnurrt nicht, Sorge... Das ist bescheuert, weil sie vorher ja auch nicht dauernd geschnurrt hat.Ich kenne dieses unermüdliche zerdenken bei der Zusammenführung ganz genau. Ich finde bisher läuft es doch echt prima bei euch. Ich würde das nicht so auf die Goldwaage legen und daran festmachen, dass sie sich nicht mehr wohlfühlt. Anzeichen, die mir Sorgen machen würden, wären ständiger Rückzug, dauerhafte Vermeidung, verändertes Fressverhalten etc.
Sie kommt aber zu Dir, sie kuschelt und so weiter. Ich sehe aktuell an keinem Punkt, dass es nicht gut läuft.
Ich mache gerade die Erfahrung, dass ich mir oft unnötige Sorgen mache und es nicht gut ist, die Katzen zu genau zu beobachten. Mal schnurren sie leise, mal sind sie super schmusig, dann eher weniger, mal spielen sie viel miteinander, dann macht eher jeder sein Ding. Gestern dachte ich mir, meine Jungs mögen sich nicht mehr so wie zu Beginn, heute morgen haben sie schon wieder eifrig miteinander gespielt. Unser Piro ist manchmal schmusig und schnurrt wie ein Traktor, manchmal will er gar nicht gestreichelt werden - lange Rede kurzer Sinn: es wechselt immer wieder, warte einfach ab, die Situation ist für alle neu und wird sich noch oft ändern.Lucy hat gestern Abend bei der wilden Jagd nach dem Würmchen an der Katzenangel einen großen Wandspiegel umgestoßen. Also, wir hätten ihn irgendwie fixieren müssen, aber manche kennen das vielleicht hat 10 Jahre so geklappt, wird schon gehen. Nun ist der Spiegel natürlich mit einem Mordslärm zu bruch gegangen. Es ist niemand körperlich verletzt worden, aber die kleine Motte hat sich ganz furchtbar erschrocken und kam eine Weile nicht aus ihrer Kartonhöhle. Irgendwann wurde dann aber wieder geschnurrt beim Streicheln, und sie bewegt sich seit gestern Abend auch schon wieder frei im Zimmer bzw. der Etage. Glücklicherweise war Myshka grade draußen, so dass wohl keine Fehlverbindung mit der jeweils anderen Katzen und dem großen Schreck zustande gekommen ist.
Insgesamt läuft es hier gut, wenn auch langsam. Ich muss aufpassen, dass ich nicht zu ungeduldig werde und Myshka zu sehr zu Kontakten überrede (locke). Wenn Myshka möchte, darf sie jetzt mit in Lucys Zimmer. Gestern hat sie es mehrere Minuten dort ausgehalten und den Eingangsbereich inklusive Kaklos genau abgeschnuppert. Lucy beobachtet sie dabei, möchte, glaube ich gerne an Myshka schnuppern, hält aber klugerweise Sicherheitsabstand. Tagsüber lasse ich das Gitter ab morgen komplett drinnen, dann bin ich im Homeoffice. Heute haben sie noch die Etagenglastür zum Gucken.
Myshka macht mir manchmal etwas Gedanken, weil sie schon deutlich weniger und leiser schnurrt. Als sie allein war, konnte sie nicht laut genug schnurren und fing schon bei der ersten Berührung (wenn sie denn in Stimmung war) damit an. Ich bemühe mich wirklich sehr um sie, lasse alles stehen und liegen, wenn sie was will. Kennt das mit dem Schnurren und der Zweitkatze jemand von euch? Wie seid ihr damit umgegangen, wie würdet ihr das bewerten?