Neue/r Gefährte/in für Myshka

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Oh das meinte ich auch, ich finde meine Emma wunderschön!
 
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Ich bin so stolz auf meine kleine Maus!
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Kleine Fauchies, wenn Lucy ihr am Gitter zu lange zu nahe kommt. Ansonsten super friedlich beide. Heute hat Myshka Lucy kurz in ihrem Zimmer besucht. Das war nicht geplant sondern von mir aus dem Bauchgefühl heraus entschieden, da Myshka sehr offen und neugierig wirkte.
Myshka ist zwar etwas zurückhaltender insgesamt, aber aktuell noch im grünen Bereich.
Ist ja sehr aufregend für beide.
 
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Es läuft 😁❤
 
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Lucy hat gestern Abend bei der wilden Jagd nach dem Würmchen an der Katzenangel einen großen Wandspiegel umgestoßen. Also, wir hätten ihn irgendwie fixieren müssen, aber manche kennen das vielleicht hat 10 Jahre so geklappt, wird schon gehen. Nun ist der Spiegel natürlich mit einem Mordslärm zu bruch gegangen. Es ist niemand körperlich verletzt worden, aber die kleine Motte hat sich ganz furchtbar erschrocken und kam eine Weile nicht aus ihrer Kartonhöhle. Irgendwann wurde dann aber wieder geschnurrt beim Streicheln, und sie bewegt sich seit gestern Abend auch schon wieder frei im Zimmer bzw. der Etage. Glücklicherweise war Myshka grade draußen, so dass wohl keine Fehlverbindung mit der jeweils anderen Katzen und dem großen Schreck zustande gekommen ist.
Insgesamt läuft es hier gut, wenn auch langsam. Ich muss aufpassen, dass ich nicht zu ungeduldig werde und Myshka zu sehr zu Kontakten überrede (locke). Wenn Myshka möchte, darf sie jetzt mit in Lucys Zimmer. Gestern hat sie es mehrere Minuten dort ausgehalten und den Eingangsbereich inklusive Kaklos genau abgeschnuppert. Lucy beobachtet sie dabei, möchte, glaube ich gerne an Myshka schnuppern, hält aber klugerweise Sicherheitsabstand. Tagsüber lasse ich das Gitter ab morgen komplett drinnen, dann bin ich im Homeoffice. Heute haben sie noch die Etagenglastür zum Gucken.

Myshka macht mir manchmal etwas Gedanken, weil sie schon deutlich weniger und leiser schnurrt. Als sie allein war, konnte sie nicht laut genug schnurren und fing schon bei der ersten Berührung (wenn sie denn in Stimmung war) damit an. Ich bemühe mich wirklich sehr um sie, lasse alles stehen und liegen, wenn sie was will. Kennt das mit dem Schnurren und der Zweitkatze jemand von euch? Wie seid ihr damit umgegangen, wie würdet ihr das bewerten?
 
Ich finde, man muss von zwei Seiten schauen. Vielleicht schnurrt Myshka jetzt weniger, weil sie merkt, dass da wieder eine Katze ist und sie sich deshalb nicht so sehr an den Menschen hängen muss. Das denke ich immer, wenn sich Besitzer freuen, wie zugewandt die Katze in Einzelhaltung ist/geworden ist (hat sie denn eine Wahl?). Das kann natürlich auch anders sein, es kann aber genauso gut so sein. Kein Mensch weiß das.
 
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Ich kenne das mit dem Schnurren wie bei dir nicht.
 
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Ich finde, man muss von zwei Seiten schauen. Vielleicht schnurrt Myshka jetzt weniger, weil sie merkt, dass da wieder eine Katze ist und sie sich deshalb nicht so sehr an den Menschen hängen muss.
Das denke ich immer, wenn sich Besitzer freuen, wie zugewandt die Katze in Einzelhaltung ist/geworden ist (hat sie denn eine Wahl?). Das kann natürlich auch anders sein, es kann aber genauso gut so sein. Kein Mensch weiß das.
Das frage ich mich halt. Mir ist wichtig, dass sie sich pudelwohl fühlt. Wenn weniger Kuscheln mit mir bei einer Zweitkatze dazugehört, ist das okay für mich. Aber ich ha e Angst, dass sie sich ihr ganzes Leben lang nicht wohl fühltDas ist es eben. Man weiß es nicht. Lucy soll ja in irgendeiner Form ein Gewinn für Myshka werden. Ich hoffe, dass das so wird.
 
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Mir ist wichtig, dass sie sich pudelwohl fühlt

Verstehe ich, geht mir auch so.
Aktuell, sind wir ehrlich, kann sie sich aber noch nicht wieder 100% entspannen und loslassen, denn es ist nun mal etwas anders als vorher.
Und natürlich verunsichert sie das. Auch wenn sie es bisher toll macht und alles gut aussieht, ist es noch keine normale Situation für sie.

Ich würde mich an den positiven Dingen orientieren. Die Besuche im Zimmer laufen gut, und sie schnurrt überhaupt. Sie ist nicht ständig komplett durch den Wind oder sogar verängstigt, sondern geht weitgehend ihrem Alltag nach. Das ist mehr als andere bei Zusammenführungen erleben.
 
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Verstehe ich, geht mir auch so.
Aktuell, sind wir ehrlich, kann sie sich aber noch nicht wieder 100% entspannen und loslassen, denn es ist nun mal etwas anders als vorher.
Und natürlich verunsichert sie das. Auch wenn sie es bisher toll macht und alles gut aussieht, ist es noch keine normale Situation für sie.

Ich würde mich an den positiven Dingen orientieren. Die Besuche im Zimmer laufen gut, und sie schnurrt überhaupt. Sie ist nicht ständig komplett durch den Wind oder sogar verängstigt, sondern geht weitgehend ihrem Alltag nach. Das ist mehr als andere bei Zusammenführungen erleben.
Danke, das stimmt auch und darauf baue ich.
Es ist halt so, dass Myshka (ursprünglich allein bei mir) zuerst sehr schmusig und schnurrt und offen war und viel miaut (also in gezielter Kommunikation mit uns Menschen, ihre Geschwister hat sie nach 24 h nicht mehr gerufen) hat.
Dann habe ich Bibi nachgeholt, und Myshka veränderte sich schlagartig. Sie wirkte auf mich immer etwas gehemmt in Bibis Gegenwart: Sie hat weniger gekuschelt (das habe ich freudig auf die interessante Sozialpartnerin geschoben), deutlich weniger und nur leise geschnurrt, quasi nicht mehr gespielt und nur noch miaut, wenn ich was besonderes zum Fressen zubereitet habe.
Dann ist Bibi gestorben, und Myshka taute innerhalb von wenigen Tagen auf. Wir haben gekuschelt, gespielt etc. Ich hatte die Hoffnung, dass ihre Hemmung daran lag, dass Bibi so ein Wirbelwind und völlig hemmungslos war, und es mit einer ruhigen, zurückhaltenden Katze für sie gut werden könnte. Die Meinungen im Forum sind dazu ja auch eindeutig. Und Myshka ist ja auch noch so jung! Wenn sie älter gewesen wäre, hätte ich sie (als Freigängerin) vermutlich als Einzelkatze gelassen.
Jetzt zeigt Myshka das gleiche Verhalten wie damals bei Bibi. Natürlich ist es viel zu früh, um irgendwelche Aussagen zu treffen, aber ich muss zugeben, dass ich mir Gedanken mache. Nachher mute ich ihr ein Leben zu, dass sich für sie nicht so gut anfühlt, nur weil die absolute Mehrheit der Katzen sich mit einem Sozialpartner wohler fühlt. Und ihr Frauchen nur das Beste für sie möchte.
Ich fürchte, das wird hier noch öfter Thema sein. Ich denke, die Vergesellschaftung ist dar nicht mein Problem bei den zwei sozialen und defensiven Katzen. Es ist mehr die Sorge, ob Myshka langfristig (nicht heute oder nächste Woche, nächsten Monat!) damit glücklich ist.
 
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Ich kann deine Sorge verstehen und mir kommen diese Gedanken eigendlich bei jeder Vergesellschaftung. Denn wir bestimmen welche Tiere zusammenleben sollen und die Katzen müssen sich damit arangieren.
Natürlich wollen wir immer die beste Konstellation, aber wir können uns auch nicht sicher sein, unsere Katezn immer richtig einzuschätzen.
 
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Ich kenne dieses unermüdliche zerdenken bei der Zusammenführung ganz genau. Ich finde bisher läuft es doch echt prima bei euch. Ich würde das nicht so auf die Goldwaage legen und daran festmachen, dass sie sich nicht mehr wohlfühlt. Anzeichen, die mir Sorgen machen würden, wären ständiger Rückzug, dauerhafte Vermeidung, verändertes Fressverhalten etc.
Sie kommt aber zu Dir, sie kuschelt und so weiter. Ich sehe aktuell an keinem Punkt, dass es nicht gut läuft.
 
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Ich kenne dieses unermüdliche zerdenken bei der Zusammenführung ganz genau. Ich finde bisher läuft es doch echt prima bei euch. Ich würde das nicht so auf die Goldwaage legen und daran festmachen, dass sie sich nicht mehr wohlfühlt. Anzeichen, die mir Sorgen machen würden, wären ständiger Rückzug, dauerhafte Vermeidung, verändertes Fressverhalten etc.
Sie kommt aber zu Dir, sie kuschelt und so weiter. Ich sehe aktuell an keinem Punkt, dass es nicht gut läuft.
Mit der Zusammenführung als solcher bin ich auch soweit zufrieden. Ihr erlebt den Unterschied bei ihr halt nicht. Die ganze Körperspannung ist stark verändert. Und mir ist klar, dass das zum jetzigen Zeitpunkt viel zu früh ist, das abschließend zu bewerten. Wahrscheinlich werde ich das nach abgeschlossener Zusammenführung sowieso selbst entscheiden müssen.
 
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Wahrscheinlich werde ich das nach abgeschlossener Zusammenführung sowieso selbst entscheiden müssen.
Was meinst du mit selbst entscheiden? Ich drücke dir die Daumen dass alles weiterhin gut verläuft.
 
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Was meinst du mit selbst entscheiden? Ich drücke dir die Daumen dass alles weiterhin gut verläuft.
Ich meine damit, dass in letzter Konsequenz ich entscheiden muss, was für Myshka besser ist - allein oder mit einer anderen Katze.
Aber bitte nicht falsch verstehen! Ich meine damit nicht, dass die Zusafü nicht läuft, oder dass irgendwas in den nächsten Wochen entschieden wird. Ich hoffe darauf, dass sich das hier für alle so entwickelt, dass niemand ein "Minusgeschäft" macht, also die Katzen vor allem nicht. Ich bin glücklich, wenn die Katzen zufrieden sind.
 
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Ich kenne dieses unermüdliche zerdenken bei der Zusammenführung ganz genau. Ich finde bisher läuft es doch echt prima bei euch. Ich würde das nicht so auf die Goldwaage legen und daran festmachen, dass sie sich nicht mehr wohlfühlt. Anzeichen, die mir Sorgen machen würden, wären ständiger Rückzug, dauerhafte Vermeidung, verändertes Fressverhalten etc.
Sie kommt aber zu Dir, sie kuschelt und so weiter. Ich sehe aktuell an keinem Punkt, dass es nicht gut läuft.
Danke auch noch mal für die Schilderung der "echten" besorgniserregenden Veränderungen. Die treffen ja tatsächlich nicht zu. Ich fürchte, ich hänge an Myshka wie ein Seismograph (Rechtschreibung?). Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes! Ohr an der Katze, Katze schnurrt, alles gut. 😄 Katze schnurrt nicht, Sorge... Das ist bescheuert, weil sie vorher ja auch nicht dauernd geschnurrt hat.
Ich muss mich jetzt selbst mal zur Ordnung rufen.
 
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Lucy hat gestern Abend bei der wilden Jagd nach dem Würmchen an der Katzenangel einen großen Wandspiegel umgestoßen. Also, wir hätten ihn irgendwie fixieren müssen, aber manche kennen das vielleicht hat 10 Jahre so geklappt, wird schon gehen. Nun ist der Spiegel natürlich mit einem Mordslärm zu bruch gegangen. Es ist niemand körperlich verletzt worden, aber die kleine Motte hat sich ganz furchtbar erschrocken und kam eine Weile nicht aus ihrer Kartonhöhle. Irgendwann wurde dann aber wieder geschnurrt beim Streicheln, und sie bewegt sich seit gestern Abend auch schon wieder frei im Zimmer bzw. der Etage. Glücklicherweise war Myshka grade draußen, so dass wohl keine Fehlverbindung mit der jeweils anderen Katzen und dem großen Schreck zustande gekommen ist.
Insgesamt läuft es hier gut, wenn auch langsam. Ich muss aufpassen, dass ich nicht zu ungeduldig werde und Myshka zu sehr zu Kontakten überrede (locke). Wenn Myshka möchte, darf sie jetzt mit in Lucys Zimmer. Gestern hat sie es mehrere Minuten dort ausgehalten und den Eingangsbereich inklusive Kaklos genau abgeschnuppert. Lucy beobachtet sie dabei, möchte, glaube ich gerne an Myshka schnuppern, hält aber klugerweise Sicherheitsabstand. Tagsüber lasse ich das Gitter ab morgen komplett drinnen, dann bin ich im Homeoffice. Heute haben sie noch die Etagenglastür zum Gucken.

Myshka macht mir manchmal etwas Gedanken, weil sie schon deutlich weniger und leiser schnurrt. Als sie allein war, konnte sie nicht laut genug schnurren und fing schon bei der ersten Berührung (wenn sie denn in Stimmung war) damit an. Ich bemühe mich wirklich sehr um sie, lasse alles stehen und liegen, wenn sie was will. Kennt das mit dem Schnurren und der Zweitkatze jemand von euch? Wie seid ihr damit umgegangen, wie würdet ihr das bewerten?
Ich mache gerade die Erfahrung, dass ich mir oft unnötige Sorgen mache und es nicht gut ist, die Katzen zu genau zu beobachten. Mal schnurren sie leise, mal sind sie super schmusig, dann eher weniger, mal spielen sie viel miteinander, dann macht eher jeder sein Ding. Gestern dachte ich mir, meine Jungs mögen sich nicht mehr so wie zu Beginn, heute morgen haben sie schon wieder eifrig miteinander gespielt. Unser Piro ist manchmal schmusig und schnurrt wie ein Traktor, manchmal will er gar nicht gestreichelt werden - lange Rede kurzer Sinn: es wechselt immer wieder, warte einfach ab, die Situation ist für alle neu und wird sich noch oft ändern.
 
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Als ich Uma (@Rana s Kiri) als Drittkatze für Kara und Oki geholt habe, ist aus der kuschligen Kara auch eine Katze geworden, die eher weniger meine Nähe sucht. Natürlich finde ich das schade, aber ich glaube nicht, dass das ein Anzeichen ist, dass Kara sich unwohl fühlt. Sie konnte vorher nicht mit Oki kuscheln, also hat sie meine Nähe gesucht. Und jetzt sucht sie aktiv die Nähe zu Uma.
Und mittlerweile, nach fast 6 Monaten mit Kara und Uma, und 2 Monate mit Lissy, ändern sich die Dynamiken auch wieder. Kara kommt doch ab und zu mal wieder kuscheln, liegt auch wieder bei uns im Bett.
Aber so eine neue Katze im Haushalt ändert für die Bestandskatzen so viel, was nicht mal positiv oder negativ sein muss, aber sie müssen sich damit ja auch irgendwie arrangieren. Und vielleicht ist das Leise-Schnurren eben ihre Art, damit umzugehen. 😊
 
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Die Besuche in Lucys Zimmer werden immer routinierter und damit auch entspannter. Ich beschäftige Lucy mit einfachen Clickerübungen, so dass Myshka ungestört das Zimmer erkunden kann. Schwanzstellung sagte heute Früh Neugier, wenn ich alles richtig interpretiert habe.
Lucy würde wohl am liebsten mit Myshka dann raus aus der Etage und ins ganze Haus. Sie ist sehr neugierig. Wenn es weiter so läuft, noch ein paar Tage, dann darf sie.
 
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Das hört sich doch super an. Weiter so, Myshka!
 
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