Nicht mehr ganz junger, ruhiger, kuscheliger Kater in Bayern gesucht (Freigang in ländlicher Umgebung)

  • Themenstarter Themenstarter sMuaterl
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Ich meine es so, das es bestimmt Katzen gibt, die als Streuner ein glücklicheres Leben führen würden als in eine, für sie, beengte Wohnung.
Und diese Katzen sollten dieses Leben dann auch (kastriert) weiterführen dürfen.

Andererseits wird es auch Streuner geben, die sich über eine Wohnung freuen würden und denen sollte man dann diese Chance geben.

Meine Katze zum Beispiel hat einen hohen Freiheitsdrang. Ich könnte mir vorstellen, das sie ein Leben als Streuner gar nicht so schlecht fände.

Klar sind Streunder mehr in Gefahr und sie bekommen nicht regelmäßig ihr Futter vorgesetzt, aber so geht es anderen wild lebenden Tieren auch, trotzdem würde niemand auf die Idee kommen, sämtliche Igel, oder Eichhönchen einsammeln zu wollen um in eine sichere Wohnung zu vermitteln.

Aber wir geraten ins Off-Topic.
 
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trotzdem würde niemand auf die Idee kommen, sämtliche Igel, oder Eichhönchen einsammeln zu wollen um in eine sichere Wohnung zu vermitteln.

Das sind auch Wildtiere, während Katzen schon ewig domestiziert sind und mit Wildkatzen so gut wie nichts mehr gemein haben.
 
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Trotzdem leben sie ihr Leben in Freiheit und nicht immer schlecht. Und darum geht es mir. Ob eine Katze für sich lieber draußen leben will, oder nicht. Nicht jede Katze will das. Aber die, die es gewohnt sind und auch wollen (brauchen), die sollte man auch lassen.
Das ist in meinen Augen Tierschutz, denn hier geht es um das Wohlbefinden des Tieres, das eben lieber draußen leben möchte.
 
Ich sage auch gar nicht, dass jede Streunerkatze in Innenhaltung gut aufgehoben wäre.
Viele Vereine vermitteln ja darum auch solche Tiere nur in Freigang, und viele Katzen werden in geeigneter Umgebung nach Kastra und med. Versorgung auch wieder rausgesetzt.
Ich fand nur den Vergleich mit Eichhörnchen und Igeln etwas.... unpassend.
 
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Meine Katze zum Beispiel hat einen hohen Freiheitsdrang. Ich könnte mir vorstellen, das sie ein Leben als Streuner gar nicht so schlecht fände.

Was hält deine Katze dann davon ab einfach zu verschwinden und nicht mehr nach Hause zu kommen?

Ich habe den Eindruck, deine Vorstellung von Streunerkatzen ist extrem romantisiert. Eigentlich kann ich mir das nur dadurch erklären, dass du vermutlich noch nie mit richtigen Streunern zu tun hattest. Damit meine ich keine kastrierten Katzen an Futterstellen, die täglich gefüttert werden, sondern Katzen, die tatsächlich ohne menschliche Unterstützung, einen täglichen Kampf um ihr Überleben führen: Hungrig, krank und mit einer sehr niedrigen Lebenserwartung.
 
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Ich glaube, die Vorstellung, Streuner führen draußen ein glückliches, selbstbestimmtes Leben, ist häufig doch romantisch verklärt. Mag ja sein, dass es eine ganze Zeit gut geht. Wenn die Tiere fit und gesund sind und genügend Futter finden. Aber ich glaube sehr viel häufiger ist es der bloße Kampf ums Überleben. Spätestens dann, wenn die Tiere krank oder verletzt werden. Sich durch Bebauung oder ähnliche Umstände die Lebenssituation drastisch verändert. Es ist nur kein sichtbares Leid.
 
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Klar sind Streunder mehr in Gefahr und sie bekommen nicht regelmäßig ihr Futter vorgesetzt, aber so geht es anderen wild lebenden Tieren auch, trotzdem würde niemand auf die Idee kommen, sämtliche Igel, oder Eichhönchen einsammeln
Aber (hier) werden diese mittlerweile auch regelmäßig versorgt (z.b im Winter mit Futter), eingesammelt und gepflegt ( Igel) und nicht selten haben all diese Tiere ein kurzes und hartes Leben.


Ich bin auch nicht sicher, ob eine Katze die draußen geboren und aufgewachsen ist wirklich "entscheiden" kann. Da ist die Angst vor Menschen vermutlich oft groß und Lebensweisen haben sich verfestigt.

Ich stimme dir aber zu, nicht jede Katze kannst du dann in eine Wohnung packen. Futterstelle wäre aber schön. Unser Tierheim arbeitet auch mit einem Pferdehof zusammen, die Wildlinge vom Tierheim aufnehmen und füttern. Medizinische Versorgung läuft aber irgendwie übers Tierheim.
 
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Ein guter Teil der Streuner scheint sehr FORL-anfällig zu sein - da sieht es mit Zahnschmerzen nicht so lustig aus mit dem vagabundierenden Dasein. Im Frühling/Sommer mag es für fitte, kampferprobte Streuner ganz annehmbar sein, ab Herbst wird es schon deutlich ungemütlicher und im Winter mit Kälte und Hunger dürfte die Freude am Streunerleben nicht mehr sehr groß sein.

Ich sehe es an meinen exStreunern, die den Balkon gerne Balkon sein lassen im Winter und sich lieber an die Heizung kuscheln.

Gerne hätte ich wenigstens einen Garten für sie und ganz gewiss ist das Leben in der Wohnung sehr viel langweiliger für sie, da gebe ich mich keinen Illusionen bin und hadere oft damit, aber die Vorteile für die beiden überwiegen.
 
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@bohemian muse und @sleepy danke für eure Posts.
Sehe ich absolut! auch so. Ihr habt es besser erklären können, wie ich. 😆
 
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Ein guter Teil der Streuner scheint sehr FORL-anfällig zu sein - da sieht es mit Zahnschmerzen nicht so lustig aus mit dem vagabundierenden Dasein.

Ich befürchte FORL ist kein Streunerproblem sondern ein generelles Katzenproblem, aber für einen Streuner, der ohne Jadgerfolge verhungern wird, haben Zahnschmerzen natürlich noch einmal eine ganz andere Bedeutung. Da muss ich dir absolut zustimmen.


Es ist generell unvorstellbar, was diese Katzen teilweise an Leid ertragen müssen.

Letztes Jahr ist an einer der Futterstellen, die ich unterstütze und von der wir schon Katzen in Pflege genommen haben, ein sehr kranker Kater aufgetaucht, den der Tierarzt nur noch erlösen konnte. Niemand weiß, wie lange der arme Kerl sich gequält hat 😢

Fotos setze ich in den Spoiler weil das kein Anblick für schwache Nerven ist.

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Ich habe hier immer still mitgelesen, und gebe @bohemian muse vollkommen recht. Ein Streunerleben ist nicht romantisch!

Ich habe selbst fast zehn Jahre auf Gran Canaria gelebt. Katzenkolonien sind dort der ständigen Gefahr ausgesetzt vergiftet zu werden!
Wie oft habe ich es erlebt, dass eine TS zum Fütterungsplatz kam, 10 Tiere schon tot waren und man die anderen 10 auch nur noch erlösen konnte!😞
Und, die Katzen, die dort auf dem Parkplatz gefunden wurden, wurden dort zu 100% Wahrscheinlichkeit ausgesetzt! Keine Katze verirrt sich zu so abgelegenen Parkplätzen freiwillig, wo sich nur am WE ein paar Einheimische zum Grillen treffen! Die Katzen verhungern dort kläglich!
Arbeitskollegen und ich, hatten eine Katzenkolonie in einem Hotel betreut. Nicht mal in diesem geschützten Areal sind die Katzen sicher! Ich erinnere mich an eine Nachtschicht, als ich mitbekam, dass ein Küchenmitarbeiter heisses, kochendes Wasser über eine Katze geschüttet hatte. Es war ein Akt, bis ich die Katze fand, und nen Transport in die TK organisieren konnte!

Hier, in EC leben Millionen von Streunern!
Sie sind verzweifelt, in der Suche nach Fressen!
Streuner, auch Scheuchen, suchen gezielt, von Menschen bewohnte Viertel auf, um an Fressen zu kommen! Da werden Müllbeutel aufgerissen, aus purer Verzweiflung, um wenigstens an einen Hühnerknochen zu kommen. Dies wiederum trifft auf Unverständniss bei den Menschen! Katzen werden oftmals zu tode geprügelt oder erschlagen.
Katzen und Hunde sind domestizierte Tiere! Sie leben nicht in der Wildnis, wie es z.Bsp. die Andenkatze, der Andenwolf, oder, Andenfuchs tut. Diese Tiere meiden strikt menschliche Behausungen!

Die Bilder im Spoiler, sind hier das tägliche Brot von TH Mitarbeitern!

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Nein, ein Streunerleben ist nicht schön!!!
 
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So sieht es aus! 😔
 
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Ich bin auch nicht sicher, ob eine Katze die draußen geboren und aufgewachsen ist wirklich "entscheiden" kann.
Aber eine Katze, die einfach in eine Wohnung gesperrt wird, kann ja auch nicht entscheiden.

Natürlich gibt es Katzen, die ganz elend beieinander sind, aber eben meistens durch fehlende Impfungen und Kastrationen, da gibt es dann auch viel Inzucht. Mein Freund lebt in einem 300 Seelen Dorf, dort gibt es so viel Katzenelend. Daher meine ich natürlich schon betreute Futterstellen, wo Katzen eben auch beobachtet werden können, ob es Ihnen gut geht. Ein

Und natürlich ist es falsch, ein Streunerleben zu romatisieren. Das war auf keinen Fall meine Intention. Aber zu denken, dass es eine Katze nur in Deutschland und nur in einer behüteten Wohnung so richtig gut hat, das wäre vermessen.
 
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Aber zu denken, dass es eine Katze nur in Deutschland und nur in einer behüteten Wohnung so richtig gut hat, das wäre vermessen.

ganz doll früher dachte ich auch, dass die tiere im ausland viel mieser dran sind als unsere in deutschland.
mittlerweile denke ich nicht mehr so.
man sieht sie bei uns nur nicht so wie in manchen hotelanlagen im urlaub.

das streunerelend ist hier bei uns "unsichtbar", ziemlich logisch, denn eine katze die krank ist, oder bereits im sterben liegt, die verkriecht sich, wir sehen sie nicht.
ausnahmen bestätigen die regel
 
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Daher meine ich natürlich schon betreute Futterstellen, wo Katzen eben auch beobachtet werden können, ob es Ihnen gut geht.

Hier vor Ort wird das tatsächlich so gemacht. Es wird geschaut, ob eine Katze generell Interesse am Menschen hat oder eher nicht und je nachdem wird entschieden, was die Katze braucht sprich womit sie sich voraussichtlich wohler fühlen wird. In reine Wohnungshaltung werden die "Wilden" hier aber eher nicht vermittelt, auch dann nicht, wenn sie grundsätzlich dem Menschen gegenüber aufgeschlossen sind. Freigang ist dann schon ein Muss.

Die Katzen die nicht gut mit Menschen klar kommen werden nach der Kastration und dem Chippen entweder zurückgesetzt und dann vor Ort betreut oder aber es wird ein neuer Lebensplatz draußen für sie gesucht, wo sie dann betreut werden. Oder aber man versucht sie auf Reiterhöfe etc. zu vermitteln, wo sie in der Gruppe draußen betreut leben können ohne zu den Menschen ins Haus zu müssen.

Das ist in meinen Augen eine gute Lösung, die auch die Bedürfnisse der Katzen mit einbezieht.

Dass das nicht immer und überall so geht ändert ja nichts daran, dass es die tierfreundlichste Variante ist das Tier entscheiden zu lassen wie es leben will. Und eine Katze die in geschlossenen Räumen nur Panik hat ist da definitiv falsch aufgehoben.
 
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Wir sind inzwischen schon fast wieder auf dem Rückweg..
Anstatt uns Katzen zum Flughafen zu bringen ist Maria von CanariGatos heute nochmal zu diesem Parkplatz am Wanderweg gefahren und hat auch die zweite Schildpatt, die wir dort "gemeldet" haben einfangen können. Wieder eine ganz Liebe, die uns auch ein Stück begleitet hat.
Maria hat sie auf einem Müllcontainer gefunden. Die Katze hatte so Hunger und hat versucht da was raus zu klauben.
Insgesamt haben wir da ja 4 Katzen gesehen - zwei Schildpatt, die langhaarige Dreifarbige und eine grau-blauen BKH-Lookalike. Drei davon konnte sie jetzt einsammeln, wobai sie sagt, dass es dort in den Höfen / Wochenendhäusern ganz viele Katzen gibt. Da ist wohl eine wilde Kolonie entstanden, die sich von den Touristen, die dort zum Wandern hin gekommen sind, haben versorgen lassen. Darum sind sie auch sehr zutraulich - müssen sie ja sein, um überleben zu können.

Zu dem Streuner-Thema: ich habe ja nicht viel von den Katzen dort gesehen, aber das Leben schien hauptsächlich darin zu bestehen, bei jedem ankommenden Auto hinzurennen und Leute anzuschnorren. Was aus der trächtigen Katze geworden wäre, weiß ich nicht.

Ich habe ja eine zeitlang mit der Frau in Moskau geschrieben, die Moisha gefangen hat. Sie sagte, dass die Katzen zwar wild waren, aber dass alle, die sie da nicht weg bekommen hat meistens in jungen Jahren an Krankheiten und Entbehrung elendlich gestorben ist.

Nachdem unser Streuner Flitzi drei Wochen verschwunden war, liegt er hauptsächlich bei uns auf dem Sofa. Da ist er oft tagelang - er ist inzwischen viel öfters drin, als unsere anderen Katzen.
Wenn er mal raus will, kommt er nach kurzer Zeit wieder rein. Gut, er ist jetzt 10 Jahre alt und schon länger kastriert. Aber er hat so gar keinen Drang mehr nach draußen.
 
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Ich meine es so, das es bestimmt Katzen gibt, die als Streuner ein glücklicheres Leben führen würden als in eine, für sie, beengte Wohnung.
Und diese Katzen sollten dieses Leben dann auch (kastriert) weiterführen dürfen.
Bin ich mir nicht so sicher.. das eine ist der Freiheitsdrang, den eine Katze hat, die ein behütetes Leben hatte.
Das andere sind die richtigen Streuner, die tagtäglich um ihr Überleben kämpfen. Sei es durch Revierkämpfe, Futterbeschaffung oder auch nur einen Platz zum schlafen.

Wenn ich hier so die Storys von Usern les, die Streuner aufgenommen haben (auch ich), ich lese kaum, dass die Streuner rausdrängen und man sie nicht zuhause halten kann.
Im Gegenteil.. die wollen alle nicht mehr raus. Baghira könnte 24/7 raus.. sie hat keinen Zaun, der sie aufhält, sie könnte überall hin.
Was macht sie? Liegt auf der Couch oder zwischen Tür und Angel, ja keinen Schritt zuviel raus.

Wozu sollen sie auch noch raus? Sie wissen, wie es ist, wenn man kein Zuhause hat. Und haben nun den Vergleich mit warmem Platz und ständig Futter.
 
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@sMuaterl

Eigentlich ist das ja dein (Gesuch)Thread aber ich weiß gerade nicht wo man sonst (weiter)reden könnte. 😬

Ich will das schon ziemlich lange irgendwo loswerden wobei es im Großen und Ganzen eigentlich "egal" ist, weil es natürlich nichts ändert.

Das Streuner/verwilderte Katzenproblem in DEUTSCHLAND ist echt n krasses Thema wo viel, viel zu wenige Menschen (auch Katzenaffine Menschen!) hinschauen. Wirklich hinschauen und sich auch einbringen. Auf welchen Wegen auch immer.

Ganz oben stand der Mensch, der sie wollte und dann nicht dafür gesorgt hat, das es nicht ein unendliches Elend wird. Ist so.
Aber das ist ja sowieso in unendlich vielen Bereichen so.

Sowas ist dem Menschen entsprungen und es ist auch die menschliche Pflicht wieder etwas dagegen zu tun. Ohne Leben zu nehmen oder gar es sich selbst zu überlassen!

Würde allein in diesem Forum jeder zehn Euro im Monat an die geben, die sich dessen annehmen, was wäre vielen Katzen geholfen...

Streuner sind für mich mit die ärmsten Kreaturen die hier in D ihr Dasein fristen. Ja, fristen. Heißt Hauskatze, impliziert HAUS (Menschliche Versorgung etc.). Was ist das für ein erbärmliches Leben seine bloße Existenz zu schützen und IRGENDWIE versuchen zu überleben.
Möglichst ohne ab/angeschossen zu werden.
Krankheiten raffen sie dahin. Verhungern rafft sie dahin. Mitten unter uns.

Streunerdasein ist der letzte Sch..... Zumindest zuverlässig versorgt werden, sollte drin sein. (Lebens)Plätze für all diese Millionen Tiere ist natürlich utopisch aber selbst den Freigeistern ein Leben auf Höfen etc. zu ermöglichen, existiert im Vergleich zum Problem ja verschwindend gering. Das ist sehr, sehr traurig. Viel zu wenig Personen richten, wo es halt geht, betreute Futterstellen ein. Von allem gibt es ein "zu wenig". Und so leiden all diese Tiere. Hier in D, im Ausland.

Ich lebe beispielsweise in einem elendig großen Landkreis und kann an zwei Händen Futterstellen abzählen. Wenn überhaupt...

Hilfe suchst du hier umsonst. Entweder selber machen oder das Tier fristet weiter. Trotz Kastrationsverordnung und Chippflicht etc.
 
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