Noch ungeimpftes Bengal-Kitten mit Freigängerkater zusammenlassen?

  • Themenstarter Themenstarter Kimster
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Supertoll wäre auch noch, wenn er (bitte ein kater!!!) Auf corona viren getestet wäre.
Die traurige erfahrung mit fip habt ihr ja leider schon gehabt (da sind corona viren die schuldigen)
Naja, das ist unnötig.
Es haben sogut wie alle Katzen einen erhöhten "FIP Titer" der aber rein gar nichts darüber aussagt, ob bei der Katze später mal FIP ausbricht 🤷‍♀️
 
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Ich möchte an der Stelle mal einwerfen, dass FIP inzwischen heilbar ist. Nur, falls euch die Behandlung mit GS bei eurem verstorbenen Kitten nicht begegnet ist.

Zum Rest wurde schon alles gesagt: Klar, ihr könnt trennen, wenn es dem Großen zu viel wird. Und was ist mit dem Kleinen? Der muss dann halt gucken, wo er bleibt, bzw. mit euren - als Menschen einfach sehr eingeschränkten - Spielangeboten Vorlieb nehmen.
 
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8 Wochen alt und zu einem lange allein gehaltenen Kater? Alleine wegen der Kombination wäre ich da sehr sehr vorsichtig... Und ungeimpft zu einem Freigänger? Nein.
 
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Naja, das ist unnötig.
Es haben sogut wie alle Katzen einen erhöhten "FIP Titer" der aber rein gar nichts darüber aussagt, ob bei der Katze später mal FIP ausbricht 🤷‍♀️

Uuui, das sehe ich aber weniger risikofreudig.

Wie bereits gesagt, das wäre die sicherheitskiste per excellence, also supertoll.

Geschrieben zur aufklärung, und auf auklärung legen einige katzenforen wert. Genau wie viele menschen, und auch einige tierheime und pflegestellen, da ein auge drauf haben, und darum die corona positiven von den negativen trennen.

Ob man selbst da sicherheitsfanatiker ist, das ist und bleibt die entscheidung jedes einzelnen.
Ich habe eine corona positive gruppe, und wurde glücklicherweise bisher von einem ausbruch verschont.

Ja genau, fip erkfankte katzen können mittlerweile behandelt werden, in den meisten fällen sogar geheilt werden, es ist zwar sehr teuer, aber möglich.
 
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Uuui, das sehe ich aber weniger risikofreudig.

Wie bereits gesagt, das wäre die sicherheitskiste per excellence, also supertoll.

Geschrieben zur aufklärung, und auf auklärung legen einige katzenforen wert. Genau wie viele menschen, und auch einige tierheime und pflegestellen, da ein auge drauf haben, und darum die corona positiven von den negativen trennen.

Ob man selbst da sicherheitsfanatiker ist, das ist und bleibt die entscheidung jedes einzelnen.
Ich habe eine corona positive gruppe, und wurde glücklicherweise bisher von einem ausbruch verschont.

Ja genau, fip erkfankte katzen können mittlerweile behandelt werden, in den meisten fällen sogar geheilt werden, es ist zwar sehr teuer, aber möglich.
Dann müsste die TE aber, wenn man jetzt nach dir geht, den alten Kater auch testen 🤷‍♀️
 
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aber nein, sie muss in meinen augen gar nichts, worauf jemand bei seinen katzen wert legt, ist allein seine entscheidung. eventualitäten zu wissen ist dafür von vorteil.
ich möchte auch den thread nicht mit OT zuspammen, ich denke die diskussion um deine meinung würde die antworten auf ihre fragen eher unübersichtlich machen
 
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aber nein, sie muss in meinen augen gar nichts, worauf jemand bei seinen katzen wert legt, ist allein seine entscheidung. eventualitäten zu wissen ist dafür von vorteil.
ich möchte auch den thread nicht mit OT zuspammen, ich denke die diskussion um deine meinung würde die antworten auf ihre fragen eher unübersichtlich machen
Freewolf meint doch, dass es nur sinnvoll ist, den Neuling zu testen, wenn man auch die bereits vorhandene Katze testet. Nur eine Katze zu testen ist unsinnig. Das gehört nun mal zu deinem Ratschlag an die TE dazu.
 
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danke fürs dolmetschen ...

dann habe ich es falsch verstanden, dass ein corona test unnötig ist.
 
danke fürs dolmetschen ...

dann habe ich es falsch verstanden, dass ein corona test unnötig ist.
Es IST unnötig.

Aber was bringt es denn, den Neuzugang testen zu wollen, wenn das Alttier nicht getestet ist?
 
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danke fürs dolmetschen ...

dann habe ich es falsch verstanden, dass ein corona test unnötig ist.
Ich (und auch Freewolf) halte ihn auch für unnötig, weil eben so gut wie alle ohnehin positiv getestet werden. Aber das sieht, wie du schon sagst, mancher anders. Nur: Wenn man eben testet, dann beide Katzen, ansonsten ist das Ganze - unabhängig von einer persönlichen Meinung zu dem Thema - unsinnig. Insbesondere wenn die Erstkatze Freigänger ist halte ich es für unwahrscheinlich, dass sie negativ getestet wird. Ich hoffe, jetzt ist es klar - für dich und die TE.
 
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Auf FIV würde ich testen lassen, zumal der Kleine aus offenbar dubiosen Verhältnissen kommt.
Auf FeLV muß vorm Impfen eh getestet werden.

Wieviel Katzen sind denn eigentlich in DE Corona-Träger? 85 %? 95 %? Sowas um den Dreh? Bei Ausscheidern würde ich das noch etwas anders sehen. Also ein Test ob Corona-Träger erübrigt sich. 😉
 
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Wieviel Katzen sind denn eigentlich in DE Corona-Träger? 85 %? 95 %?

Das ist die zahl die mein tierarzt früher auch genannt hat. Er ist auch tierarzt eines kleinen tierheims.
Früher hat er aufgrund dieser genannten prozentzahl nicht getestet, so wie ihr auch sagt.
Ich weiß nicht genau seit wann, es muss iwie zeitlich mit dem bekanntwerden der gs-behandlung zusammenhängen....
Plus einiger (?) fpi fälle im tierheim
Seitdem testet er, trennt und meinte letztens, so hochprozentig wie er dachte, ists gar nicht.

Und er war früher sowas von gegen eine testung
 
Ist eine Frühkastration machen gute Tierarztpraxen und mit Inhalationsnarkose.

Bei einem Buben in dem Alter? Da sind die Bömmel ja schon längst ab, bis er in Inhalationsnarkose gelegt wurde? Ernstgemeinte Frage von mir.

Ein Umzug ungeimpfter Babykatzen birgt immer ein enormes Gesundheitsrisiko für die Kleinen.

Aus persönlicher Erfahrung möchte ich euch das auch noch einmal ans Herz legen. Meine Buben sind kurz nach der zweiten Impfung umgezogen und ich würde das heute definitiv nicht mehr so machen. Sie haben sich mental zwar gleich super zurechtgefunden, mussten aber gesundheitlich einiges wegstecken.

Ein ungeimpftes Kitten niemals zu einem Freigänger setzen. Ungeimpfte Kitten lässt man in diesem Alter eigentlich nicht einmal mit fremden Menschen in Kontakt.

Und auch bedenken, dass es unter Katzen keinen Welpenschutz gibt. Die große Katze ist schon zu lange alleine, das kann in dem Alter böse ausgehen.

Die Katzenmutter hat die Welpen blutig geleckt, so habe ich das verstanden.

So habe ich das auch verstanden. Ich weiß nicht wie groß der Wurf war, aber man hätte die Kleinen mindestens in Zweiergruppen in ihrem Geburtshaus separieren müssen, wenn die Wurfgeschwister untereinander auch gesundheitlich angeschlagen sind. Sonst natürlich als Gruppe zusammen lassen.
 
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Bei einem Buben in dem Alter? Da sind die Bömmel ja schon längst ab, bis er in Inhalationsnarkose gelegt wurde? Ernstgemeinte Frage von mir.

Ja, eine Katerkastra dauert um die 8 bis 10 Minuten und bei einer Frühkastra sind die Kleinen in der Regel nach 15 Minuten wieder wach. Da lohnt sich eine Inhalationsnarkose wirklich nicht. 😉

Ungeimpfte Kitten lässt man in diesem Alter eigentlich nicht einmal mit fremden Menschen in Kontakt.

Das möchte ich auch noch mal unterstreichen. Besucher zu Katzenbabys bitte erst eine Weile nach der 1. Impfung und unter gewissen Hygienemaßnahmen (z.B. Einwegüberschuhe).

Und auch bedenken, dass es unter Katzen keinen Welpenschutz gibt. Die große Katze ist schon zu lange alleine, das kann in dem Alter böse ausgehen.

Ja, das kann passieren.


Zu Corona-Trägern, das hatte ich wieder gelöscht, weil ich nicht so gerne schreibe, ich meinte, hm. Also nun doch: Ich dächte, bei Freigängern und Ex-Streunern liegt die Quote niedriger als bei Katzen, die schon mal eng gedrängt gelebt und gemeinsam Klos benutzt haben. Hab dazu aber eben keine Statistik. Das würde z.B. Tier- und Auffangheime betreffen, besonders letztere. Oder Tötungsstationen.
 
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Ich dächte, bei Freigängern und Ex-Streunern liegt die Quote niedriger als bei Katzen, die schon mal eng gedrängt gelebt und gemeinsam Klos benutzt haben. Hab dazu aber eben keine Statistik. Das würde z.B. Tier- und Auffangheime betreffen, besonders letztere. Oder Tötungsstationen.

ich hab keine ahnung ob es so ist. aber wenn es so ist, bin ich grad sehr stolz auf meinen eigentlich furchtbar sturen tierarzt, dass er neuankömmlinge testet, und sie nicht diesem hohen infektionsdruck aussetzt.
 
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Seitdem testet er, trennt und meinte letztens, so hochprozentig wie er dachte, ists gar nicht.
Wie viele Katzen in welchem Zeitraum und auf welchem Areal hat der TA denn getestet? Und hat er auch Studien über die Herkunft der Katzen angestellt? Einschl. Studien über die Herkunft von Eltern und Großeltern und mit wem die Kontakt hatten? Freigänger, Tierheim, Züchter, Ausland?
Das wäre nämlich durchaus von Relevanz.
Unser TA z.B. meint, FeLV-Impfung ist nicht nötig, in unserer Gegend gibt es keine Leukosefälle. Da sein Einzugsbereich sehr groß ist (ländlich) und er auch das TH mit einem relativ großen Einzugsbereich betreut, glaube ich das mal so.

Corona ist da ja aber schon eher wie Herpes beim Menschen. Und darum würde mich eine Antwort auf meine Fragen schon interessieren, weil da eben einfach zu viel hinein spielt.
(Und dann komme ich hier mit all meinen Katzen aus dem westlichen und östlichen Ausland und verfälsche alles. 😉)
 
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Wie viele Katzen in welchem Zeitraum und auf welchem Areal hat der TA denn getestet? Und hat er auch Studien über die Herkunft der Katzen angestellt? Einschl. Studien über die Herkunft von Eltern und Großeltern und mit wem die Kontakt hatten? Freigänger, Tierheim, Züchter, Ausland?
Das wäre nämlich durchaus von Relevanz.

Den zeitraum kann ich jetzt nur schätzen. Wir hatten ca vor 3 jahren über gs gesprochen, also schätze ich iwann da.
Hattest du gelesen, dass es sich um ein tierheim handelt? Herkunft, eltern und co, das ist da eher schwierig.
 
Wow, danke für die vielen Antworten.
Also, die Eltern sind keine Geschwister, der Papa ist ca. 10 Monate und die Mama 1 Jahr alt. Warum die Besitzer die beiden nicht früher kastriert hat, weiß ich nicht und tut ja jetzt auch nichts zur Sache. Auf jeden Fall ist das kein Verbrechen, das muss man jetzt ja nicht ewig diskutieren. Es war ein Wurf mit 4 Kitten, 1 Kitten ist zu 2 anderen, auch älteren Katzen gekommen, 2 Kitten sind zusammen weg und wir haben eben unseren Kleinen. Das sind definitiv Bengal-Katzen. Die Großeltern auf beiden Seiten waren bei Tierausstellungen und haben Preise gewonnen, einen Stammbaum habe ich nicht, aber ich kenne die Herkunft. Ich hab auch ein Bild von dem Kleinen angehängt. Die Mama hat die Kleinen größtenteils ignoriert und wenn sie zu den Kleinen Kontakt hatte, hat sie nur geschleckt. Die Ohren eines der Kitten sind wirklich komplett verstümmelt und werden laut Tierarzt auch nicht wieder normal. Dauerhaft trennen funktionierte organisatorisch auf Dauer nicht.

Unser Kitten hat mit 6 Wochen angefangen Nassfutter zu fressen, aber hat trotzdem noch Muttermilch nebenzu getrunken bis wir ihn geholt haben. Er war nur noch unter Aufsicht mit der Mama zusammen. Ich hab ihm sofort Baby-Aufzuchtsmilch gekauft, die er auch gerne trinkt, aber er bekommt sie nur noch 1 Mal am Tag, weil ich das so gelesen haben, dass er sie mit 8 Wochen eigentlich nicht mehr braucht. Er trinkt auch sehr gerne Wasser. Er frisst jetzt auch ein spezielles Baby-Trockenfutter. Also von der Ernährung her scheint alles recht problemlos zu klappen, Verdauung ist auch alles normal.

Weil hier viele recht heftige Kritik geübt haben, wie man den Kleinen alleine aufnehmen konnte...wir haben seit 50 Jahren durchgehend Katzen, die alle alleine waren. Erst vor 7 Jahren haben wir angefangen eine Zweitkatze dazuzunehmen, leider hatte wir extrem Pech damit, da immer eines der Kätzchen entweder verschwunden oder gestorben ist. Keines unserer Katzen hat jemals irgendwelche Probleme gemacht, weil es alleine war. Das waren alles sehr liebe, verschmuste Katzen, die nie irgendwelchen Blödsinn gemacht haben oder aggressiv waren. Alleine in unserer Straße wohnen mind. 5 andere Katzen, die auch alle in Einzelhaltung sind. Unser Großer hat auch Freunde, die ab und zu vorbeikommen. Von daher sehe ich das nicht als Einzelhaltung. Richtig alleine sind die nur in der Nacht und das auch nicht immer. Unser Großer hat in der Nacht eigentlich gar kein Interesse raus zu gehen, er dürfte aber. Mir ist schon klar, dass ein Bengal-Kater eine andere Hausnummer ist als ein EKH, aber es ist ja nicht so, dass er sein Leben lang alleine in unserer Wohnung sein wird. Wir wollen mal schauen, wie sich unser Großer mit dem Kleinen so verträgt und ihn natürlich dann anfangs mit Leihne dann auch rauslassen. Wenn er alt genug ist, dann schauen wir mal wie er so drauf ist und ob er auch ohne Leihne in der Nähe bleibt. Wir haben das sehr oft bei Bekannten gesehen, dass die Kater gerade bei Einzelhaltung ihren Leuten eigentlich auf Schritt und Tritt folgen und gar nicht außer Sichtweite gehen möchten. Also wir haben uns das wirklich überlegt und haben auch durchaus die Erfahrung um zu erkennen, wenn der Kleine leidet und nicht klarkommt. Dieses sehr wilde Spielen ist bei ihm auch nur ganz kurz und das hatte bis zu einem gewissen Maße jedes unserer Kitten. Da er ein Bengal ist, sehe ich das auch als recht normal an, dass es bei ihm eben noch einen Ticken heftiger ist. Ansonsten ist er eher viel verschmuster und anhänglicher als alle anderen Kitten, die wir hatten. Als Verhaltensstörung sehe ich das jetzt absolut nicht an. Ich merke eben nur, dass er für dieses heftige Spiel vielleicht eine andere Katze bräuchte, weil es uns eben weh tut. Er hört aber mittlerweile schon immer öfter auf "Nein". Sollten wir bemerken, dass der Kleine sich irgendwie seltsam verhält und sich nicht gut mit unserem Großen versteht, dann werden wir natürlich über ein weiteres Kitten nachdenken.

Ich habe mir jetzt gedacht, dass wir den Kleinen in eine sehr große Transportbox packen und ihn so mit unserem Älteren zusammenbringen. Denkt ihr, dass das das Risiko in Grenzen hält? Ich bin mir auch sehr sicher, dass unser Großer garantiert nicht angreifen würde. Hat er noch nie gemacht und er hat auch überhaupt keine Aggression gezeigt, als wir den Kleinen in seiner Wohnung auf dem Arm hatten. Es wird also bei einem Beschnuppern über ein engmaschiges Netz rauslaufen. Und nächste Woche lassen wir den Kleinen direkt impfen, ich wollte das einfach diese Woche noch nicht machen, weil ich gelesen habe, dass er sich dafür erstmal ein wenig eingelebt haben muss. Was die Kastration angeht...ich hab da noch gar keine Erfahrung. Wir haben unsere Katzen immer nach 4 oder 5 Monaten kastriert, halt wenn der Tierarzt das eingeplant hat. Hat das denn irgendwelche Auswirkungen auf das Wachstum und die Entwicklung, wenn man ihn so früh kastriert?
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Nein kastartion hat auf das Wachstum und verhalten null Auswirkungen.
Nur das er nicht markiert und decken kann. Deswegen geben gute Züchter und Tierheime nur kastrierte Tiere ab.
 
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Ich bin ja kein Rassen-Profi, aber das ist doch kein reinrassiger Bengale?😳
Also klar, ohne Stammbaum sowieso nicht belegbar, aber das Muster sieht mir auch nicht nach zwei reinrassigen Bengaleltern aus.
 
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