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Darf man dann - wenn man Kenntnis über vegane Ernährung einer Katze hat - denjenigen der ein Tier vegan ernährt wg. Tierquälerei anzeigen?
Ich denke ja, da diese Art der Ernährung nicht artgerecht ist und somit gegen das TSG verstösst.
Das hat m.M. nichts damit zu tun ob die Schlachtabfälle weggeworfen werden oder verfüttert werden.
Fakt ist, das Katzen Fleischfresser sind und diese bei aller persönlicher Einstellungssache Fleisch gegenüber einfach nicht vegan ernährt werden dürfen.
Wenn ein Veganer ein Problem damit hat Fleisch zu verfüttern, dann darf er sich in meinen Augen keine Katzen halten.
Ein Mensch kann sich Vegan ernähren ohne Schaden davon zu kriegen, eine Katze nicht.
Tierquäler= Verbrecher..keine Grundsatzdiskusion..😉
Dann sind alle, die Tierprodukte in egal welcher Form konsumieren, Verbrecher, denn hinter jedem einzelnen Tierprodukt steckt Tierquälerei und/oder eine lange Geschichte der Quälerei.
Ich finde sogar 99% der "Nutztiere" leiden mehr als eine Katze, die veganes Trockenfutter frisst. Fast jeder hier im Forum weiß, dass Katzen nicht unbedingt das Futter bevorzugen, was für sie am gesündesten wäre, sprich ich glaube nicht, dass sich eine vegan ernährte Katze gequält fühlt im Vergleich zu verbrauchten Milchkühen im Transporter zum Schlachthof usw.
Objektiv betrachtet ist daher das Leiden einer vegan ernährten Katze höchstens sekundär - was natürlich nicht heißt, dass ich es befürworte einen Fleischfresser vegan zu ernähren, nur finde ich es interessant wie sich hier über das "Leiden" der Veganerkatzen geäußert und mit Worten wie "Verbrecher" um sich geworfen wird, während man selbst vermutlich einen wesentlich "verbrecherischeren"=nicht-veganen Lebensstil* pflegt. Aber die Nutztiere liegen eben nicht auf der eigenen Couch.
*nach der Def.: Tierquälerei=Verbrechen