Pflegis by Taskali

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Die Erklärung wird jetzt nen bißchen länger 😀

Sicherlich ist ein Teil dessen, was sie gelernt hat auch an mich als Person verknüpft. Aber ein weiterer Teil auch an die Umgebung - und zwar negativ an die Umgebung. Die Katzen kommen mit Angst in diesen Raum rein, wenn sie neu sind und bleiben trotz aller Entwicklungsschritte immer zum Teil in dieser Anfangsangst gefangen. Der Raum erinnert sie immer wieder an diese Angst und läßt sie in ihrer alten Schleife weiterfahren. Holt man sie zum richtigen Zeitpunkt (das ist wichtig) aus diesem Raum und setzt sie in eine neue Umgebung, dann fahren sie erstmal wieder voll auf der alten Schiene - aber: da alles neu ist, müßen sie sich auch neu orientieren. Die alten Rituale - und damit auch die alte Schiene - gelten nicht mehr und nach der einer Zeit des Neusortieren können sie dann das, was sie hier gelernt haben erst so richtig anwenden und gehen dann über das, was sie hier gezeigt hinaus.
Das konnte man bei Lani ganz klassisch und toll sehen:
Unten im Katzenraum hatte ich sie soweit, daß sie das streicheln auf ihrem safe-Platz oben auf dem Schrank genoßen hat. Aber egal wie sehr ich mich anstrengte, ich schaffte es nicht, sie unten auf dem Fensterbrett, geschweige denn auf dem Boden zu streicheln. Sie hakte jedesmal in ihrem Fluchtritual ein und hüpfte hoch auf den Schrank. Nach dem hochsetzen in den Quarantäne dauerte es 2 oder 3 Tage, in denen sie sich komplett versteckte und ich nicht an sie heran kam - dann kam sie vor und - zack - ließ sie sich auf dem Fensterbrett streicheln. Dann arbeitete ich weiter mit ihr sie dazu zu kriegen unten auf dem Boden zu vertrauen. Ich konnte mit ihr spielen und alles - aber anfassen ging auf dem Boden nicht - sie hakte wieder im Ritual fest und hüpfte auf das Fensterbrett. Nach dem umsetzen nach vorn in den Vorraum brauchte es wieder 1, 2 Tage Neuorientierung und dann durfte ich sie auf dem Boden streicheln - aber nur auf ihrem Kuschelbettchen. Wieder weiter geübt, daß sie es auch woanders zuläßt und sie fing an mich zu umkreisen, sobald ich sie aber berührte wurde sie nervös und tappste dann doch lieber wieder zum Kissen. Nach dem umsetzen ins Kinderzimmer dauerte es wieder 2 Tage und dann kam sie von selbst zu mir und schmuste mich an, fing sogar an mir auf den Schoß zu klettern. Nach 2 Wochen durfte auch mein Sohn sie knuddeln.

Jetzt ist sie seit 1 Woche im neuen Zuhause und fängt jetzt an sich streicheln zu lassen, richtig mit treteln und allem, aber noch in ihrem Versteck. Dadurch, daß es halt neue Umgebung + neuer Mensch + neue Mitkatze sind dauert es länger, aber in ein paar Wochen wird sie an ihren neuen Menschen kleben wie Pattex 😎
Das ist ja MEGA interessant 🙂
 
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Man muss das mit den Scheumiezen auch können und wollen 😳 Wir haben Mogli als Kitten vom Bauernhof geholt. Dann wollten wir (nachdem wir uns informiert hatten) eine Woche später ein Tierschutz-Kitten.
Was bekam ich zu meinem 12 Wochen alten Zwerg? Einen 6 Monate alten Kater. "Frisch gefangen", Kitten einer total verwilderten Katze.
Er hat uns "terrorisiert". Ängstlich und sehr, sehr aggressiv. Ich hatte ernsthaft Angst, wurde gebissen. Mein kleines Kitten hatte Todesangst, hat unter sich gemacht... er sprang gegen die Fensterscheiben, hat die ganze Nacht geheult. Es war furchtbar.
Ich habe ihn drei Tage später zurückgebracht. Es tut mir heute noch leid! Wäre er mit meinem heutigen Wissen auch so geworden wie Nico? Keine Ahnung... Aber Scheuchen /"Wildkatzen"... da muss man schon wirklich wissen auf was man sich einlässt.
Ich bin immernoch sauer auf die PS 🙁 Als totaler Anfänger war das sicher die falsche Empfehlung. Noch dazu ohne jegliche Tipps.

Taskali, wäre so eine Katze dann nicht eigentlich eine die man nicht zähmt? Wenn die so total wild ist... Oder probierst du sowas trotzdem?
Er hatte aber großes Glück und durfte mit seinen Geschwistern auf einen Reiterhof wo er gefüttert wird.
 
Bei Tilawins "wildem Kitten" muss ich gerade an Taskali's "Fauchspuckies" denken... weiß aber gar nicht mehr wie sie hießen und was aus ihnen geworden ist ... hab nur grad die Bilder im Kopf 😀
 
Ich lese zwar überwiegend nur still mit, aber möchte meinen Senf dazugeben 😀
Tilawin, so einen frischen Wildfang an Anfänger zu vermitteln ist verantwortungslos! Sehe ich auch so. Aber auch solche Miezen können mit Gefühl und Know-How gezähmt werden, ohne sie dabei zu brechen... (Ginny und ihre Geschwister gingen ja auch die Wände hoch als sie bei mir ankamen, eben frisch eingefangen mit 4,5-5 Monaten, total wild). Ginny kennst Du ja von dem Thread von Stuart Little 🙂 Ihre Schwester Lou ist noch zugänglicher.
 
realykee: Du meinst Aggro-Fauchi-Spucki Lucian und sein Bruder Silas? Das waren Lanis Kitten 😉

Tilawin: Das sind ja gerade die, die dann zu mir kommen, wo die anderen verzweifeln. 😉 Ja, auch die lassen sich zähmen - und witzigerweise werden gerade die, die sich zu Anfang am meisten wehren, dann hinterher die kuschligsten - aber: wenn sie einen guten Hofplatz haben, wo sie Unterschlupf und Versorgung haben, dann würde ich das bei solchen Wildlingen immer vorziehen. Das umlernen ist schon ne Menge Streß für die Katzen, deshalb muß man immer abwägen. Geht es ihnen eigentlich dort gut wo sie sind, dann würde ich nur die absammeln, die von sich aus sich dem Menschen anschließen wollen, denn die leiden draußen trotz Futter und Unterschlupf, weil sie eben gern mehr wollen als sie kriegen. Aber einen Wildling zwangsweise zähmen, obwohl er es draußen gut hat - das macht keinen Sinn und dient dann nur der Bestätigung der eigenen Eitelkeit, daß man "es kann". Anders halt, wenn dort wo sie herkommen keine Zukunft für die Tiere gewährleistet ist und sie ohne Futter und/oder Unterkunft sich selbst überlassen wären oder die Örtlichkeit gar lebensgefährlich ist oder die Menschen die Tiere dort weg haben wollen oder ähnliches - wie eben bei Lani und den beiden Jungs. Dann lieber reinholen und sie durch eine stressige Zeit führen, bis sie es begriffen haben und ihnen so eine Zukunft geben.
 
realykee: Du meinst Aggro-Fauchi-Spucki Lucian und sein Bruder Silas? Das waren Lanis Kitten 😉

Tilawin: Das sind ja gerade die, die dann zu mir kommen, wo die anderen verzweifeln. 😉 Ja, auch die lassen sich zähmen - und witzigerweise werden gerade die, die sich zu Anfang am meisten wehren, dann hinterher die kuschligsten - aber: wenn sie einen guten Hofplatz haben, wo sie Unterschlupf und Versorgung haben, dann würde ich das bei solchen Wildlingen immer vorziehen. Das umlernen ist schon ne Menge Streß für die Katzen, deshalb muß man immer abwägen. Geht es ihnen eigentlich dort gut wo sie sind, dann würde ich nur die absammeln, die von sich aus sich dem Menschen anschließen wollen, denn die leiden draußen trotz Futter und Unterschlupf, weil sie eben gern mehr wollen als sie kriegen. Aber einen Wildling zwangsweise zähmen, obwohl er es draußen gut hat - das macht keinen Sinn und dient dann nur der Bestätigung der eigenen Eitelkeit, daß man "es kann". Anders halt, wenn dort wo sie herkommen keine Zukunft für die Tiere gewährleistet ist und sie ohne Futter und/oder Unterkunft sich selbst überlassen wären oder die Örtlichkeit gar lebensgefährlich ist oder die Menschen die Tiere dort weg haben wollen oder ähnliches - wie eben bei Lani und den beiden Jungs. Dann lieber reinholen und sie durch eine stressige Zeit führen, bis sie es begriffen haben und ihnen so eine Zukunft geben.

Unsere Lili(gestorben 2013) war nach meinem jetzigen Wissensstand eine sehr wilde Katze...sie hätte niemand genommen und hätte den Winter nicht überlebt (Bauernhof)..sie wollte aber zu menschen...sie hat sich damals bei uns ins Auto gelegt und hat geschlafen. ..nachdem sie ein Huhn gejagt hat...sie war sehr sehr lebhaft und fast ein halbes jahr alleine (aus Unwissenheit unsererseits) aber für sie war es gut...nur wir durften sie anfassen, tragen etc... was ich damit sagen will ist ich könnte mir wieder vorstellen eine wilde katze zu nehmen, aber es ist nicht für jedermann geeignet. Gezähmt haben wir sie nicht wirklich, sie wollte das, sie wollte bei uns sein.....

tut mir leid War das sehr wirr? Bin a bisserl krank
 
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Kanoute: Ist denk ich schon verständlich 😀

Der Unterschied zwischen dem, was du schreibst und dem, was ich mache ist die aktive Zähmung. Man kann passiv zähmen, in dem man einfach das Tier mitlaufen läßt, eventuell gar das Tier sich seinen Drinnenaufenthalt Stück für Stück selbst erobert, da es von draußen selbstständig reinwandert. Das dauert sehr lange und viele werden dabei nie ganz zahm, sondern bleiben imer etwas reserviert - ist aber schonender fürs Tier. (Dann gilt das mit den Fortschritten beim umsetzen in eine andere Umgebung übrigens oft nicht. Passiv gezähmte Katzen reagieren in der Regel auf Orts- und Besitzerwechsel eher mit verstärkter Angst). Die aktive Zähmung wie ich sie betreibe ist ein überschreiben der alten erlernten Verhaltensmuster durch neue über ein aktives Training. Das ist für das Tier stressiger, geht aber schneller und ist in der Regel am effektivsten.
 
Das gilt für mich unter seelische Grausamkeit den Katzen gegenüber...
Arcana war auch so eine Mietz, sie wurde mit ihren Mitkatzen als "Urlaubstreuung" auf einem Bauernhof abgegeben und nicht wieder abgeholt. Sie war völlig verstört und pendelte zwischen Panik und Aggression...
 
Ich lese zwar überwiegend nur still mit, aber möchte meinen Senf dazugeben 😀
Tilawin, so einen frischen Wildfang an Anfänger zu vermitteln ist verantwortungslos! Sehe ich auch so. Aber auch solche Miezen können mit Gefühl und Know-How gezähmt werden, ohne sie dabei zu brechen... (Ginny und ihre Geschwister gingen ja auch die Wände hoch als sie bei mir ankamen, eben frisch eingefangen mit 4,5-5 Monaten, total wild). Ginny kennst Du ja von dem Thread von Stuart Little 🙂 Ihre Schwester Lou ist noch zugänglicher.

Ach Ginny war so eine ganz Wilde? 🙂
Und jetzt ist sie so eine Kuschelmietz *g*

Tilawin: Das sind ja gerade die, die dann zu mir kommen, wo die anderen verzweifeln. 😉 Ja, auch die lassen sich zähmen - und witzigerweise werden gerade die, die sich zu Anfang am meisten wehren, dann hinterher die kuschligsten - aber: wenn sie einen guten Hofplatz haben, wo sie Unterschlupf und Versorgung haben, dann würde ich das bei solchen Wildlingen immer vorziehen. Das umlernen ist schon ne Menge Streß für die Katzen, deshalb muß man immer abwägen. Geht es ihnen eigentlich dort gut wo sie sind, dann würde ich nur die absammeln, die von sich aus sich dem Menschen anschließen wollen, denn die leiden draußen trotz Futter und Unterschlupf, weil sie eben gern mehr wollen als sie kriegen. Aber einen Wildling zwangsweise zähmen, obwohl er es draußen gut hat - das macht keinen Sinn und dient dann nur der Bestätigung der eigenen Eitelkeit, daß man "es kann". Anders halt, wenn dort wo sie herkommen keine Zukunft für die Tiere gewährleistet ist und sie ohne Futter und/oder Unterkunft sich selbst überlassen wären oder die Örtlichkeit gar lebensgefährlich ist oder die Menschen die Tiere dort weg haben wollen oder ähnliches - wie eben bei Lani und den beiden Jungs. Dann lieber reinholen und sie durch eine stressige Zeit führen, bis sie es begriffen haben und ihnen so eine Zukunft geben.

Danke für die Erklärung 🙂
Dann gehen die Wildchen bei dir also anfangs auch buchstänlich die Wände hoch?

Das gilt für mich unter seelische Grausamkeit den Katzen gegenüber...
Arcana war auch so eine Mietz, sie wurde mit ihren Mitkatzen als "Urlaubstreuung" auf einem Bauernhof abgegeben und nicht wieder abgeholt. Sie war völlig verstört und pendelte zwischen Panik und Aggression...

Das geht garnicht!! 🙁
Da bricht mir das Herz... Das finde ich ist so ziemlich das schlimmste was man einer Katze antun kann. Wenn ich daran denke, dass es meinem superanhänglichen Merlin so gehen könnte... 🙁
 
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Man muss das mit den Scheumiezen auch können und wollen 😳
Ich muss das hier nochmal aufgreifen 😉

Es stimmt nämlich absolut. Ich weiß nicht, ob ich das immer könnte, mich auf die Scheuchen einlassen. Wenn ich mich jetzt nochmal für Katzen entscheiden würde, wäre die Konstellation vielleicht anders - mir fehlt eine Schmusekatze dazwischen 😛 Die Kombi verschmust + scheuer Kumpel wäre mir da lieber. Das muss ich egoistischerweise sagen.

Aber nun sind sie ja da 🙂 Und auch dieser Thread hat mir sehr geholfen, meine beiden besser zu verstehen und auch ganz einfach so zu akzeptieren, wie sie sind. Mein Bengel ist kein Schmusekater, das wird er auch nicht werden - nicht mehr in diesem Leben 😀 Oder vielleicht erst, wenn er alt und grau ist. Ich finde die Beschreibungen hier immer schön differenziert. Zumal man eben nicht pauschal sagen kann "Die, die am Anfang scheu sind, werden die größten Schmuser." Nö, nicht immer.
 
Ich muss das hier nochmal aufgreifen 😉

Es stimmt nämlich absolut. Ich weiß nicht, ob ich das immer könnte, mich auf die Scheuchen einlassen. Wenn ich mich jetzt nochmal für Katzen entscheiden würde, wäre die Konstellation vielleicht anders - mir fehlt eine Schmusekatze dazwischen 😛 Die Kombi verschmust + scheuer Kumpel wäre mir da lieber. Das muss ich egoistischerweise sagen.

Aber nun sind sie ja da 🙂 Und auch dieser Thread hat mir sehr geholfen, meine beiden besser zu verstehen und auch ganz einfach so zu akzeptieren, wie sie sind. Mein Bengel ist kein Schmusekater, das wird er auch nicht werden - nicht mehr in diesem Leben 😀 Oder vielleicht erst, wenn er alt und grau ist. Ich finde die Beschreibungen hier immer schön differenziert. Zumal man eben nicht pauschal sagen kann "Die, die am Anfang scheu sind, werden die größten Schmuser." Nö, nicht immer.

Was nicht ist, kann noch werden ... die Beiden sind doch erst etwas über 1 Jahr bei dir 😀 ... irgendwann hast du ein schnurrendes Bengelchen, welches nicht genug Streicheleinheiten bekommen kann 😛 ...
 
Was nicht ist, kann noch werden ... die Beiden sind doch erst etwas über 1 Jahr bei dir 😀 ... irgendwann hast du ein schnurrendes Bengelchen, welches nicht genug Streicheleinheiten bekommen kann 😛 ...

Vielleicht - vielleicht aber auch nicht. Klar kann sich noch viel tun, wobei ich da bei Kimmy eher Tendenzen sehe.

Wichtig ist mir nur, gar keine Erwartungshaltung zu haben. Es wirkt sonst auf mich wie das Versprechen, man müsse nur lange genug durchhalten und erhielte dann auf jeden Fall ein anhängliches Tier 😉 Ohne diese Erwartungshaltung kann ich den Dicken viel besser so annehmen, wie er ist. Was er möchte.

Und das, finde ich, kann Taskali einem gut nahebringen: ohne Vorbehalte sich am Tempo der Katze orientieren.
 
Meine Minki aus der Türkei hat 7 (!) Jahre gebraucht bis sie sich bei mir auf den Bauch gelegt und mich ganz intensiv schnurrend angeschaut hat. :pink-heart:

Das war und ist ihr Zeichen für "ich will schmusen"; und das machen wir seitdem immer SEHR ausführlich. Gut Ding will eben Weile haben 😀
 
petras, das freut mich für euch 🙂 ich les solche "Erfolgsstorys" ja auch sehr gern.

Nur, wenn ich an die Sache so herangehe, würde ich immer alles hinterfragen. Mache ich was falsch? Müsste er nicht langsam mal verschmuster werden? War das grade von ihm ein wichtiges Zeichen? Reagier ich auch richtig?

Das stresst nur alle Beteiligten 😉 Nicht zuletzt den Bengel, der meine Anspannung wahrnehmen würde. So machen wir halt Tag für Tag unser Ding 😀 Und wenn er mich anschreit, mir an den Haaren rumkaut... Na, da weiß ich jedenfalls, dass er Kontakt sucht.
 
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Sorry, wenn ich nicht weiter auf euch eingehe, steh grad nen bißchen Kopf - ich komm grad vom TA mit einer meiner eigenen Katzen (Manya) - sie humpelte hinten als ich nach Hause kam - Diagnose: eindeutig Kreuzbandriß... 🙁 OP ist am Dienstag. Ich hab jetzt Jeliah aus dem Kinderzimmer schmeißen müßen, so leid es mir für sie tut - sie muß jetzt entweder hier im Haus mit den anderen klar kommen, oder ich setz sie wieder in den Katzenraum oder so. Aber das Kinderzimmer brauch ich jetzt für meine Humpel-Hausarrestmaus...

Dafür hab ich das Ergebnis des Bluttests von Arcana: Anti-Körpertiter ist hoch, also alles wie es sein soll :yeah:
Spotino: der 14.3. steht also 😎
 
Oh je 🙁 alles Gute für Manya!
 
Oh nein, daumendrück für die OP und dass Manya alles gute verkraftet, auch den Hausarrest.
Ich wünsche Dir, dass Jeliah mit Deinen Katzen klar kommt.
Super, dass Arcanas Titer hoch ist und der Umzug steht.:yeah:
 
Alles Gute für Manya, baldige Genesung.
 

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