Taskali
Forenprofi
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- 30. Juli 2009
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- Nördlich von Berlin
2017 war ein aufregendes Jahr für mich. Der Focus sollte mehr auf dem Privatleben liegen, es standen viele private Veränderungen an, die meiner Zeit und Energie bedurften. Und so startete das Jahr mit nur wenigen Pflegis und dafür vielen Planungen, Umbauten und Umzügen. Doch ich hatte den Plan ohne das Schicksal gemacht...
Dieses Jahr bot einige krasse Katzenschicksale, die mich in Anspruch nahmen ohne Rücksicht auf meine privaten Geschichten, denn Unfälle und Krankheiten warten nicht, bis man Zeit hat.... Und so platzte mir im Frühling - mitten im größten Umzugschaos - das Drama in Form eines Anrufs ins Haus, mit tiefschwarzen Folgen: eine ältere Dame bat mich um Hilfe für einen verunfallten Streunerkater aus dem Stahlwerk. Was dann folgte war eine Ereigniskette, die dazu führte, dass ich statt weniger Pflegis plötzlich ganz viele hatte... Immer das Ziel vor Augen diesem armen Kerl zu helfen, egal wie. Endlich dann im August der Erfolg: Der Kater war in der Falle! Marek, der Kater mit nur einem Bein... Nie zuvor hatte ich mit einem in jeder Hinsicht extremeren Fall zu tun, nie zuvor hat eine Katze wohl mehr Emotionen hervorgerufen wie dieser unglaubliche Kater. Und ich hätte nicht gedacht, dass ich 7 Jahre nach dem Einfangen meiner eigenen Stahlwerkskatze Tara nochmal so in die Geschichte der Stahlwerkskatzen involviert werden würde. Marek hat nun den Kreis geschlossen, der mit Tara begonnen hatte - und nun hoffe ich, dass ich in 2018 auch für ihn den Kreis schließen kann und seinen Platz finde, der ihm ein Leben ermöglicht wie er es gern möchte und kann.
Für mich hat sich der Kreis auch am Ende des Jahres geschlossen: ich beende das Jahr, wie es begonnen hat: mit Umzügen und Umbauten... und wenn diese dann abgeschlossen sind, wird 2018 endlich eine vernünftige Eingangs-Quarantäne bei mir vorhanden sein, die es mir ermöglichen wird meine Pflegigeschichten dauerhaft weiterzuführen, ohne, dass ich jedesmal Angst haben muß vor dem, was der Neuzugang so mitbringt.
2017 war neben Marek auch:
die traurige Geschichte von Emilia, die keine Chance hatte gegen den Krebs...
Aimee, die durch eine Schlagfalle zum Dreibeinchen weden mußte, aber ihr Glück finden durfte;
die hübsche schwarze Shany,
die liebe Felicitias mit der Zorro-Zeichnung,
Frechdachs Ajax, der alle mit seiner Draufgängerischen Art zur Verzweiflung treibt,
Lady Hoheit von und zu Divana,
der große böse Barney-Bär, der mich fast zum PSV hat werden lassen, dann doch den anderen perfekten Platz fand und nun zum Kuschel-Teddy mutiert,
Hasenfuß Ceres, der lernen durfte, dass es keinen Grund gibt Angst zu haben,
Rückkommerin Louise,
die Triebsee-Katzen
Mäuschen Sunita,
der schöne Lenny
und Ömchen Mira,
Messikater Adrian, an dessen Coronastatus sich die Geister schieden,
der chronische Schnupfer Dylan mit den Staune-Augen,
Schönheit Marcello,
Kuschelmeister Stanley,
Unfallkater Tomek,
die kleine Yoko-Maus,
der verzauselte Cameron,
Fund-Mini Lenyo,
Stahlwerksprachtkater Cyrano,
Stahlwerksmama Pina,
Stahlwerkskitten Fabio,
Hannah
und Lele
Grinse-Tigerin Jule - der beste Beweis, dass Kastra das beste Mittel gegen die Verbreitung der Seuche ist
eine alte aufgelesene Granny, die im Tierheim gesund werden durfte,
der große liebe Darius,
die Stolper Jungtiere
Kuschel-Tristan,
Goldauge Nolan,
Piero mit den Flederohren,
Minimupfel Kami-Katze,
der schöne Timon,
Wirbelwind Lewis
der große Stoljan
die Veltener Schönheit Valeria
Reya, das liebe Ömchen aus dem Oderbruch
Stahlwerksblindchen Corleone, der das Glück hatte rechtzeitigg Hilfe gefunden zu haben
Mareks Schwester Chenoa
Berlin by Nacht Blake,
und zum Schluß die Sachsen-Anhalt-Minis
Wesley - der noch kurz vor Toresschluß sein Happy End haben durfte -
und die Schwarzmädels Lienne
und Anouk
44 Seelen waren es dieses Jahr... statt weniger wieder so viele.. aber mit Hilfe und Unterstützung war dies trotz allem möglich... und was mich dieses Jahr sehr freut ist, dass trotz aller Sorgen und Ängste nur eine dieser 44 nicht den Weg ins Glück geschafft hat ...kleine Emilia, du bist unvergessen, ich hätte dir so gern mehr Zeit gegönnt... aber 43 kleine Seelen dürfen leben und ihren Weg weitergehen... 10 sind noch hier und gehen mit mir ins neue Jahr.
In diesem Sinne danke ich für eure Unterstützung, die es mir immer wieder möglich macht so vielen zu helfen...
Und für mich ganz privat, habe ich 2017 bewiesen, dass auch Tierschützer ein glückliches Privatleben haben können und dürfen und man nicht zwischen dem einen oder dem anderen wählen muß...
In diesem Sinne - auf ein Neues...
Dieses Jahr bot einige krasse Katzenschicksale, die mich in Anspruch nahmen ohne Rücksicht auf meine privaten Geschichten, denn Unfälle und Krankheiten warten nicht, bis man Zeit hat.... Und so platzte mir im Frühling - mitten im größten Umzugschaos - das Drama in Form eines Anrufs ins Haus, mit tiefschwarzen Folgen: eine ältere Dame bat mich um Hilfe für einen verunfallten Streunerkater aus dem Stahlwerk. Was dann folgte war eine Ereigniskette, die dazu führte, dass ich statt weniger Pflegis plötzlich ganz viele hatte... Immer das Ziel vor Augen diesem armen Kerl zu helfen, egal wie. Endlich dann im August der Erfolg: Der Kater war in der Falle! Marek, der Kater mit nur einem Bein... Nie zuvor hatte ich mit einem in jeder Hinsicht extremeren Fall zu tun, nie zuvor hat eine Katze wohl mehr Emotionen hervorgerufen wie dieser unglaubliche Kater. Und ich hätte nicht gedacht, dass ich 7 Jahre nach dem Einfangen meiner eigenen Stahlwerkskatze Tara nochmal so in die Geschichte der Stahlwerkskatzen involviert werden würde. Marek hat nun den Kreis geschlossen, der mit Tara begonnen hatte - und nun hoffe ich, dass ich in 2018 auch für ihn den Kreis schließen kann und seinen Platz finde, der ihm ein Leben ermöglicht wie er es gern möchte und kann.
Für mich hat sich der Kreis auch am Ende des Jahres geschlossen: ich beende das Jahr, wie es begonnen hat: mit Umzügen und Umbauten... und wenn diese dann abgeschlossen sind, wird 2018 endlich eine vernünftige Eingangs-Quarantäne bei mir vorhanden sein, die es mir ermöglichen wird meine Pflegigeschichten dauerhaft weiterzuführen, ohne, dass ich jedesmal Angst haben muß vor dem, was der Neuzugang so mitbringt.
2017 war neben Marek auch:
die traurige Geschichte von Emilia, die keine Chance hatte gegen den Krebs...
Aimee, die durch eine Schlagfalle zum Dreibeinchen weden mußte, aber ihr Glück finden durfte;
die hübsche schwarze Shany,
die liebe Felicitias mit der Zorro-Zeichnung,
Frechdachs Ajax, der alle mit seiner Draufgängerischen Art zur Verzweiflung treibt,
Lady Hoheit von und zu Divana,
der große böse Barney-Bär, der mich fast zum PSV hat werden lassen, dann doch den anderen perfekten Platz fand und nun zum Kuschel-Teddy mutiert,
Hasenfuß Ceres, der lernen durfte, dass es keinen Grund gibt Angst zu haben,
Rückkommerin Louise,
die Triebsee-Katzen
Mäuschen Sunita,
der schöne Lenny
und Ömchen Mira,
Messikater Adrian, an dessen Coronastatus sich die Geister schieden,
der chronische Schnupfer Dylan mit den Staune-Augen,
Schönheit Marcello,
Kuschelmeister Stanley,
Unfallkater Tomek,
die kleine Yoko-Maus,
der verzauselte Cameron,
Fund-Mini Lenyo,
Stahlwerksprachtkater Cyrano,
Stahlwerksmama Pina,
Stahlwerkskitten Fabio,
Hannah
und Lele
Grinse-Tigerin Jule - der beste Beweis, dass Kastra das beste Mittel gegen die Verbreitung der Seuche ist
eine alte aufgelesene Granny, die im Tierheim gesund werden durfte,
der große liebe Darius,
die Stolper Jungtiere
Kuschel-Tristan,
Goldauge Nolan,
Piero mit den Flederohren,
Minimupfel Kami-Katze,
der schöne Timon,
Wirbelwind Lewis
der große Stoljan
die Veltener Schönheit Valeria
Reya, das liebe Ömchen aus dem Oderbruch
Stahlwerksblindchen Corleone, der das Glück hatte rechtzeitigg Hilfe gefunden zu haben
Mareks Schwester Chenoa
Berlin by Nacht Blake,
und zum Schluß die Sachsen-Anhalt-Minis
Wesley - der noch kurz vor Toresschluß sein Happy End haben durfte -
und die Schwarzmädels Lienne
und Anouk
44 Seelen waren es dieses Jahr... statt weniger wieder so viele.. aber mit Hilfe und Unterstützung war dies trotz allem möglich... und was mich dieses Jahr sehr freut ist, dass trotz aller Sorgen und Ängste nur eine dieser 44 nicht den Weg ins Glück geschafft hat ...kleine Emilia, du bist unvergessen, ich hätte dir so gern mehr Zeit gegönnt... aber 43 kleine Seelen dürfen leben und ihren Weg weitergehen... 10 sind noch hier und gehen mit mir ins neue Jahr.
In diesem Sinne danke ich für eure Unterstützung, die es mir immer wieder möglich macht so vielen zu helfen...
Und für mich ganz privat, habe ich 2017 bewiesen, dass auch Tierschützer ein glückliches Privatleben haben können und dürfen und man nicht zwischen dem einen oder dem anderen wählen muß...
In diesem Sinne - auf ein Neues...
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