Taskali
Forenprofi
- Mitglied seit
- 30. Juli 2009
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- 13.969
- Ort
- Nördlich von Berlin
WE-Fotos
Sanchez ist ausgezogen und auch Armando hatte spontan Besuch und ist direkt ausgezogen.
Leider hatte ich es nicht mehr geschafft vorher noch Fotos der beiden zu machen für das Abschiedsfoto. Aber das wichtigste ist ja, dass die beiden nun glücklich im neuen Zuhause sind
Jordys Auge sieht soweit gut aus. Die Farbveränderung ist deutlich zu sehen, aber auch gut zu sehen ist, dass die Pupille selbst erhalten geblieben und voll funktionsfähig ist. Ansonsten geht es ihm gut und er ist aktiv und frech wie eh und je. Er muß jetzt noch seine Zahn-OP im Januar gut überstehen und dann wäre er bereit für eine Vermittlung. Eventuell fange ich bereits vorher an ihn zu inserieren. Er zeigt recht deutlich, dass er jetzt soweit ist und gern aus dem Raum raus möchte. Was die Vermittlung zusammen mit Simeon betrifft, so war von Anfang an die Aussage der vorherige Pflegestelle, dass man die beiden vielleicht besser trennen sollte, da Jordy Simeon unterdrückt. Ganz so krass sehe ich das nicht, die beiden mögen sich schon und bilden schon ein ganz gut funktionierendes Team. Allerdings hat Jordy ein deutlich höheres Aktivitätslevel als Simeon und möchte auch gern so richtig grob raufen, was Simeon dann manchmal zuviel ist. Leider hört Jordy dann auch nicht auf wenn Simeon anfängt zu quietschen und Simi wehrt sich nicht wirklich, so dass ich schon ab und an mal dazwischen gehe. Simeons Zuneigung zu seinem Kumpel trägt dadurch aber keinen Schaden und nach einem kurzfristigen Rückzug sucht er durchaus wieder Jordys Nähe. Von daher ist es nicht so schlimm wie es auf den ersten Blick scheint. Trotzdem zeigt es, dass es vielleicht sinnvoller wäre die beiden zu trennen und jedem einen passenden Partner an die Seite zu stellen. Wer also einen robusten Raufekumpel für seinen Kater sucht, der wäre mit Jordy an der richtigen Adresse.
Simeon selbst taut immer mehr auf. Direkte Aufmerksamkeit ist ihm noch suspekt, aber wenn keiner offensichtlich hinschaut ist er im Raum aktiv unterwegs und flitzt rum und ist in seinem Verhalten da auch selbstbewußt und offen.
Graven taut auch immer mehr auf und ist jetzt auch auf Simeons Entwicklungsstand, ich denke demnächst kann ich auch mal Fotos von ihm unten bekommen. Er freundet sich immer mehr mit Inui an – aufgrund ihrer Farbgebung bilden die beiden ein außergewöhnlich hübsches Paar
Inui ist noch hauptsächlich nachtaktiv. Tagsüber sieht man sie fast gar nicht. Aber wenn man reinkommt und sie auf ihrem Safeplatz anspricht fängt sie sofort an zu schnurren und freut sich sichtlich über die Aufmerksamkeit. Aber herumlaufende Menschen am Boden – das geht noch überhaupt nicht, da braucht sie noch Zeit
Cyro entwickelt sich immer mehr zum absoluten Traumbärchen. Wenn ich komme muß er erstmal kurz prophylaktisch fauchen, aber sobald ich ihn anspreche fängt er in einen ganz hohen gurrmiepston an zu mauzen und zu schnurren und vor Freude zu treteln und dann darf ich ihn streicheln. Zu anderen Katzen ist er superlieb, nimmt alle unter seine Fittiche und will sich kümmern. Normalerweise würde ich ihn jetzt inserieren, aber sein Schnupfen ist nach wie vor am gären. Ich fürchte, dass das bei ihm bereits chronisch ist. Aber derzeit will ich noch warten, ob wir nicht doch noch Verbesserungen erreichen können. Das AB ist derzeit durch, ich mache jetzt eine Engystol-Kur und schaue, wie er darauf anspricht. Wer mit chronischem Schnupfen kein Problem hat und einen lieben sanften Sozialarbeiterkater sucht, der darf sich gern schon bei mir melden 😉
Gerome ist leider noch immer in seiner Angststarre gefangen, das wird dauern
Und auch bei Geza gibt es keine Fortschritte – bei ihr denke ich, dass die erst kommen werden, wenn sie mehr rein ins Geschehen kommt, aber das ist aktuell noch nicht möglich.
Baxter tut die Zeit im Bad sehr gut, er läßt sich jetzt nicht mehr dadurch stören, wenn wir im Flur umherlaufen und macht einfach seins und kommt sogar ab und an mal zur Gittertür um zu gucken was so los ist
Und es gibt wieder 2 Neuzugänge aus den Fangaktionen:
Katerchen Rowdy ist wieder aus dem Dorf im Oderbruch, ca. 1 Jahr alt und hat sich als zahm entpuppt. Anfangs war er etwas Angstaggressiv, aber nach der Kastra jetzt gibt sich das immer mehr und er entwickelt sich zum alterstypischen Tobejungspund.
Nach Armandos Auszug hat er jetzt erstmal das Gehege geerbt, sobald er seine Impfung bekommen hat geht er in die Vermittlung
Und Kätzin Wenya ist aus der nächstgrößeren Stadt im Oderbruch. Dort ist mir am Bahnhof eine wildlebende Katzengruppe aufgefallen, als ich mir dort was zu Essen holen wollte. Nach meinen Recherchen habe ich mich dann entschieden auch dort zu fangen. Es soll wohl dort bereits Fangaktionen gegeben haben und man wolle dort deshalb jetzt nichts mehr tun – aber diese Aktionen sind länger her und es können ja immer Katzen zuwandern/neu dort ausgesetzt worden sein. Ich hatte definitiv 2 unkastrierte Kater gesehen, die sich im Müll bedient haben. Und Wenya zeigt, dass ich recht hatte, denn auch sie war unkastriert…
Sie wird auf ca. 2-3 Jahre geschätzt, ist sehr scheu und ihrem Verhalten nach würde ich auf wild geboren tippen
Durch die Corona-Beschränkung ist zumindest für mich jetzt erstmal Fangpause angesagt, da ich mich in der Gegend ja dann jetzt Nachts nicht mehr aufhalten kann/darf. Das macht es nicht gerade leichter, denn wenn irgendwann im Frühling hoffentlich die Beschränkungen aufgehoben werden, muß ich mit hochträchtigen oder frisch geworfenen Müttern rechnen – aktuell ist das Fangen dadurch wesentlich einfacher zu händeln. Ob unser Helfershelfer noch weiterfängt kann ich nicht sagen und bleibt abzuwarten.
Die Katzen werden mir aber trotzdem nicht ausgehen – es gibt leider noch genug Anfragen, die ich wegen der Fangaktion nach hinten geschoben hatte…
Sanchez ist ausgezogen und auch Armando hatte spontan Besuch und ist direkt ausgezogen.
Leider hatte ich es nicht mehr geschafft vorher noch Fotos der beiden zu machen für das Abschiedsfoto. Aber das wichtigste ist ja, dass die beiden nun glücklich im neuen Zuhause sind
Jordys Auge sieht soweit gut aus. Die Farbveränderung ist deutlich zu sehen, aber auch gut zu sehen ist, dass die Pupille selbst erhalten geblieben und voll funktionsfähig ist. Ansonsten geht es ihm gut und er ist aktiv und frech wie eh und je. Er muß jetzt noch seine Zahn-OP im Januar gut überstehen und dann wäre er bereit für eine Vermittlung. Eventuell fange ich bereits vorher an ihn zu inserieren. Er zeigt recht deutlich, dass er jetzt soweit ist und gern aus dem Raum raus möchte. Was die Vermittlung zusammen mit Simeon betrifft, so war von Anfang an die Aussage der vorherige Pflegestelle, dass man die beiden vielleicht besser trennen sollte, da Jordy Simeon unterdrückt. Ganz so krass sehe ich das nicht, die beiden mögen sich schon und bilden schon ein ganz gut funktionierendes Team. Allerdings hat Jordy ein deutlich höheres Aktivitätslevel als Simeon und möchte auch gern so richtig grob raufen, was Simeon dann manchmal zuviel ist. Leider hört Jordy dann auch nicht auf wenn Simeon anfängt zu quietschen und Simi wehrt sich nicht wirklich, so dass ich schon ab und an mal dazwischen gehe. Simeons Zuneigung zu seinem Kumpel trägt dadurch aber keinen Schaden und nach einem kurzfristigen Rückzug sucht er durchaus wieder Jordys Nähe. Von daher ist es nicht so schlimm wie es auf den ersten Blick scheint. Trotzdem zeigt es, dass es vielleicht sinnvoller wäre die beiden zu trennen und jedem einen passenden Partner an die Seite zu stellen. Wer also einen robusten Raufekumpel für seinen Kater sucht, der wäre mit Jordy an der richtigen Adresse.
Simeon selbst taut immer mehr auf. Direkte Aufmerksamkeit ist ihm noch suspekt, aber wenn keiner offensichtlich hinschaut ist er im Raum aktiv unterwegs und flitzt rum und ist in seinem Verhalten da auch selbstbewußt und offen.
Graven taut auch immer mehr auf und ist jetzt auch auf Simeons Entwicklungsstand, ich denke demnächst kann ich auch mal Fotos von ihm unten bekommen. Er freundet sich immer mehr mit Inui an – aufgrund ihrer Farbgebung bilden die beiden ein außergewöhnlich hübsches Paar
Inui ist noch hauptsächlich nachtaktiv. Tagsüber sieht man sie fast gar nicht. Aber wenn man reinkommt und sie auf ihrem Safeplatz anspricht fängt sie sofort an zu schnurren und freut sich sichtlich über die Aufmerksamkeit. Aber herumlaufende Menschen am Boden – das geht noch überhaupt nicht, da braucht sie noch Zeit
Cyro entwickelt sich immer mehr zum absoluten Traumbärchen. Wenn ich komme muß er erstmal kurz prophylaktisch fauchen, aber sobald ich ihn anspreche fängt er in einen ganz hohen gurrmiepston an zu mauzen und zu schnurren und vor Freude zu treteln und dann darf ich ihn streicheln. Zu anderen Katzen ist er superlieb, nimmt alle unter seine Fittiche und will sich kümmern. Normalerweise würde ich ihn jetzt inserieren, aber sein Schnupfen ist nach wie vor am gären. Ich fürchte, dass das bei ihm bereits chronisch ist. Aber derzeit will ich noch warten, ob wir nicht doch noch Verbesserungen erreichen können. Das AB ist derzeit durch, ich mache jetzt eine Engystol-Kur und schaue, wie er darauf anspricht. Wer mit chronischem Schnupfen kein Problem hat und einen lieben sanften Sozialarbeiterkater sucht, der darf sich gern schon bei mir melden 😉
Gerome ist leider noch immer in seiner Angststarre gefangen, das wird dauern
Und auch bei Geza gibt es keine Fortschritte – bei ihr denke ich, dass die erst kommen werden, wenn sie mehr rein ins Geschehen kommt, aber das ist aktuell noch nicht möglich.
Baxter tut die Zeit im Bad sehr gut, er läßt sich jetzt nicht mehr dadurch stören, wenn wir im Flur umherlaufen und macht einfach seins und kommt sogar ab und an mal zur Gittertür um zu gucken was so los ist
Und es gibt wieder 2 Neuzugänge aus den Fangaktionen:
Katerchen Rowdy ist wieder aus dem Dorf im Oderbruch, ca. 1 Jahr alt und hat sich als zahm entpuppt. Anfangs war er etwas Angstaggressiv, aber nach der Kastra jetzt gibt sich das immer mehr und er entwickelt sich zum alterstypischen Tobejungspund.
Nach Armandos Auszug hat er jetzt erstmal das Gehege geerbt, sobald er seine Impfung bekommen hat geht er in die Vermittlung
Und Kätzin Wenya ist aus der nächstgrößeren Stadt im Oderbruch. Dort ist mir am Bahnhof eine wildlebende Katzengruppe aufgefallen, als ich mir dort was zu Essen holen wollte. Nach meinen Recherchen habe ich mich dann entschieden auch dort zu fangen. Es soll wohl dort bereits Fangaktionen gegeben haben und man wolle dort deshalb jetzt nichts mehr tun – aber diese Aktionen sind länger her und es können ja immer Katzen zuwandern/neu dort ausgesetzt worden sein. Ich hatte definitiv 2 unkastrierte Kater gesehen, die sich im Müll bedient haben. Und Wenya zeigt, dass ich recht hatte, denn auch sie war unkastriert…
Sie wird auf ca. 2-3 Jahre geschätzt, ist sehr scheu und ihrem Verhalten nach würde ich auf wild geboren tippen
Durch die Corona-Beschränkung ist zumindest für mich jetzt erstmal Fangpause angesagt, da ich mich in der Gegend ja dann jetzt Nachts nicht mehr aufhalten kann/darf. Das macht es nicht gerade leichter, denn wenn irgendwann im Frühling hoffentlich die Beschränkungen aufgehoben werden, muß ich mit hochträchtigen oder frisch geworfenen Müttern rechnen – aktuell ist das Fangen dadurch wesentlich einfacher zu händeln. Ob unser Helfershelfer noch weiterfängt kann ich nicht sagen und bleibt abzuwarten.
Die Katzen werden mir aber trotzdem nicht ausgehen – es gibt leider noch genug Anfragen, die ich wegen der Fangaktion nach hinten geschoben hatte…