Positive Erfahrungen mit der Tierhomöopathie

  • Themenstarter Themenstarter Yoruichi
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Hallo Bambus,

täusche ich mich, oder hat Bambus tatsächlich wieder ein echt schönes Fell erhalten? 😱 Auf dem letzten Bild sieht er echt toll aus!
 
A

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täusche ich mich, oder hat Bambus tatsächlich wieder ein echt schönes Fell erhalten? 😱

Jaaaa:pink-heart:

Er lässt sich jetzt auch gern bürsten. Und seit er sich beim Putzen nicht mehr nur vollschlabbert, ist er richtig schön geworden. Besonders mit seinem roten Einstich, den man in der Sonne sieht. Nix mit "schwarze" Katze😀

Er ist ein ganz anderer Kater geworden. Man merkt ihm richtig an, dass es ihm viel besser geht. Ich bin einfach nur glücklich, dass wir es noch mit HP versucht haben.
 
Da erinnere ich mich ganz dunkel dass Du beim BARFen das Kalzium und Taurin vergessen hast.

Ist das ein Beweis ?

Das einhalten des Ca/P - Verhältnisses ist reine 'Schulmedizin' auch wenn die Eierschalen Bio sind.

Auf das Dankeschön warte ich auch schon ein Jahr, aber das ist typisch für HP-Anhänger.

Gruss Andi

nun ja, die gebiss-sanierung wurde auch unter den tisch fallen gelassen, weil diese ja vollkommen überflüssig war, obgleich wohl einiges gemacht wurde... aber das kann alles auch unmöglich mit dem allgemeinzustand und -befinden korrelieren 😎
 
Hallo FrauFreitag,

nun ja, die gebiss-sanierung wurde auch unter den tisch fallen gelassen, weil diese ja vollkommen überflüssig war, obgleich wohl einiges gemacht wurde... aber das kann alles auch unmöglich mit dem allgemeinzustand und -befinden korrelieren 😎

Ja, da war auch noch etwas. 😀

Bambus, Danke für das Danke. 🙂

Das Promblem bei 'wissenschaftlichen Beweisen' mit der eigenen Katze ist einfach dass man alles für sein Tier macht, Schulmedizin, HP, Naturheilkunde wild durcheinander, und es natürlich nicht wissenschaftlich dokumentiert.

Als Studie taugt so etwas natürlich gar nicht, nicht mal als wertvolle Erfahrung.

Leider sind die positiven Erfahrungen mit HP so schlecht beschrieben dass ich alle leider verwerfen muss.

Gruss Andi
 
Leider sind die positiven Erfahrungen mit HP so schlecht beschrieben dass ich alle leider verwerfen muss.

Das hab ich jetzt nicht so ganz verstanden.😕
 
nun ja, die gebiss-sanierung wurde auch unter den tisch fallen gelassen, weil diese ja vollkommen überflüssig war, obgleich wohl einiges gemacht wurde... aber das kann alles auch unmöglich mit dem allgemeinzustand und -befinden korrelieren 😎

"Ja, sie lebt noch, sie lebt noch, sie lebt noch" *lautsing

Habe schon darauf gewartet, deinen Kommentar zu lesen😉 😉

Die Zahnsanierung fand schon statt, bevor Bambus zu uns kam!!!
Und an den Besuch bei deinem Dr. E. möchte ich nicht mehr erinnert werden!
Was hat er denn dazu beigetragen, dass Bambus' Allgemeinzustand verbessert wurde? Nachweislich - nichts!!

Ich will hier gar nichts (wissenschaftlich) beweisen! Wie oft denn noch? Ich wollte meine positiven Erfahrungen mit HP hier mitteilen:grr:
Als Beispiel dafür, was alles noch möglich sein kann, wenn die Schulmedizin "aufgibt".

Fakt ist, dass Bambus, egal was für Baustellen er hatte, durch meine THP geholfen wurde.
Tretet jetzt bitte nicht wieder die Diskussion von vorne los.
 
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Ich fürchte, deine Erinnerung trügt dich etwas.
Ich weiß grad nicht, was du meinst. Ich habe nie voll gebarft.
Ja, derzeit barfe ich voll mit "du.barfst"-Supplies.



Wenn es Rohfleisch gab, habe ich die "fertigen" Supplies beigemischt und zusätzlich Taurin und Calzium gegeben (hatte ich dazubestellt!).
Ich dachte, mit dem easy-barf hätte ich schon alles zugesetzt. Deshalb nur die gelegentliche Zugabe von Flocken und Eierschalen.
Aber hey, selektive Wahrnehmung und so. Schließlich hat die Besserung nach dem Eickhoff-Besuch und der Änderung der Fütterung definitiv nachweislich ausschließlich mit der THP zu tun und definitiv nachweislich gar nichts mit dem vorher genannten. Eine echte Homöopathie-Erfolgsgeschichte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hab ich jetzt nicht so ganz verstanden.😕

Die Ernährung und Behandlung wird meist so wage beschrieben dass ich nichts daraus lernen kann.
Das THP X bei Y Kügelchen Z verschreibt bringt mich keinen Schritt weiter.

Und dieses Dauer-Gezanke gegen TÄ finde ich auch eher abschreckend.
Wirft ein ganz schlechtes Licht auf HP.

Momentan lasse ich es mit Lui zum THP zu fahren.

Gruss Andi
 
Die Ernährung und Behandlung wird meist so wage beschrieben dass ich nichts daraus lernen kann.
Das THP X bei Y Kügelchen Z verschreibt bringt mich keinen Schritt weiter.

Gut, das seh ich ein. Ganz ehrlich, in Hündin Lukas Fall hab ich in keinster Weise verstanden, warum die THP helfen konnte.
Das Einzige, was für mich offensichtlich und nach zu vollziehen war, war der Erfolg der Behandlung.


Und dieses Dauer-Gezanke gegen TÄ finde ich auch eher abschreckend.
Wirft ein ganz schlechtes Licht auf HP.

Persönlich bin ich der Meinung, dass sowohl Schulmedizin, als auch alternative Heilmethoden ihre Berechtigung haben.

Wenn wir in der heutigen Zeit auch in der Tiermedizin die Möglichkeit haben aus dem Vollen zu schöpfen, sollten wir m.E. offen für alles sein.
 
Und dieses Dauer-Gezanke gegen TÄ finde ich auch eher abschreckend.
Wirft ein ganz schlechtes Licht auf HP.
Die permanenten Warnungen vor Homöo und THP wirft ein ganz schlechtes Licht auf die Tierärzte, die solches verlauten lassen.


Zugvogel
 
Wenn wir in der heutigen Zeit auch in der Tiermedizin die Möglichkeit haben aus dem Vollen zu schöpfen, sollten wir m.E. offen für alles sein.

Da stimme ich Dir theoretisch zu.

In der Praxis sind die THP in unserer Nähe so vertrauenerweckend wie ein Gebrauchtwagenhändler. 🙂
Die THP-Ausbildung steckt halt noch in den Kinderschuhen und ich fahre mit Lui keine 50 km.
Das ist Stress pur und daher eher kontraproduktiv.

Gruss Andi
 
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Dann sei froh und lache - ich kenne genügend Tierärze, die Homöopathie für Humbug, Aberglaube, Mumpiz halten.
Aber ich kenne auch welche, die eher mit Homöopathen zusammenarbeiten als sie in Bausch und Bogen ablehnen.


Es gibt immer solche und solche .... 😉



Zugvogel
 
Da stimme ich Dir theoretisch zu.

In der Praxis sind die THP in unserer Nähe so vertrauenerweckend wie ein Gebrauchtwagenhändler. 🙂
Die THP-Ausbildung steckt halt noch in den Kinderschuhen und ich fahre mit Lui keine 50 km.
Das ist Stress pur und daher eher kontraproduktiv.

Gruss Andi

Um zu dieser einen, sehr guten, THP zu kommen, müssen wir auch fast 50 km fahren.
Wenn der Leidensdruck allerdings so hoch ist, wie er es bei Luka war, nimmt man das in Kauf.
Nun gut, mit Hund ist es einfacher als mit Katze.

Unsere THP macht allerdings auch Hausbesuche. Wenn wir sie für eine der Katzen brauchen würden, würden wir sie ganz sicher ins Haus kommen lassen.
 
Ich fürchte, deine Erinnerung trügt dich etwas.






Aber hey, selektive Wahrnehmung und so. Schließlich hat die Besserung nach dem Eickhoff-Besuch und der Änderung der Fütterung definitiv nachweislich ausschließlich mit der THP zu tun und definitiv nachweislich gar nichts mit dem vorher genannten. Eine echte Homöopathie-Erfolgsgeschichte.

Sehr genial dieser Post ! 😱🙄
 
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In dem Artikel wird wieder drauf hingewiesen, daß die Wirkung der Homöopathie möglicherweise auf der intensiveren Zuwendung beruht.

Um das näher zu testen, könnte man doch mal von tierärztlicher Seite her den Tieren genau diese Zuwendung zukommen lassen (auch von Kuhhaltern!), um den Kühen etwas weniger AB geben zu müssen.

Ist es nicht fast ein Hohn, daß im Zusammenhang mit H. immer wieder 'bemängelt' wird, daß die Wirkung auf etwas beruht, das keinerlei medizinische Gaben sind, sondern eine Behandlung, die sämtlichen Tierhaltern und behandelnden Ärzten genauso zur Verfügung steht? Warum wird im Hauruckverfahren einfach nur ein Mittel der gesamten Herde injiziert, ohne sich um die 'gemütlichen' Belange der Rindviecher zu kümmern? 😕



Zugvogel
 
In dem Artikel wird wieder drauf hingewiesen, daß die Wirkung der Homöopathie möglicherweise auf der intensiveren Zuwendung beruht.

Um das näher zu testen, könnte man doch mal von tierärztlicher Seite her den Tieren genau diese Zuwendung zukommen lassen (auch von Kuhhaltern!), um den Kühen etwas weniger AB geben zu müssen.

Ist es nicht fast ein Hohn, daß im Zusammenhang mit H. immer wieder 'bemängelt' wird, daß die Wirkung auf etwas beruht, das keinerlei medizinische Gaben sind, sondern eine Behandlung, die sämtlichen Tierhaltern und behandelnden Ärzten genauso zur Verfügung steht? Warum wird im Hauruckverfahren einfach nur ein Mittel der gesamten Herde injiziert, ohne sich um die 'gemütlichen' Belange der Rindviecher zu kümmern? 😕

Zugvogel

..Du sagst es :smile:. Wer sich informieren will und vllt. über den Tellerrand mal hinaus guckt, der kann das auch.
http://www.planet-wissen.de/natur_technik/tier_und_mensch/tiermedizin/links.jsp

Klar, man kann auch an unseriöse THP geraten, aber dasselbe gilt für Tierärzte, und davon gibt es auch genug, leider und zum Nachteil unserer Tiere. In meinen Augen hat beides seine Berechtigung.

PS: was mich fasziniert hat, war die Tatsache, dass Wasserlinsen, die anscheinend hypersensibel sind, auf Homöopatisches Mittel reagiert haben, in einer Dosis, die gar nicht mehr nachweisbar war!
 
Ich finde es auch ok, wenn man beides zusammen anwendet. Aber wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich immer Schulmedizin wählen. Homöopathie etc stand alone käme mir nicht ins Haus.

Aber wenn es hilft, wenn Schulmedizin nicht weiter weiß finde ich es toll. Frei nach dem Motto "mir ist es im Nachhinein egal was meine Katze gesund gemacht hat".

Nur immer dieselben Mittelchen bei fast alles Krankheiten zu empfehlen: inhalieren, propolis und heilerde- das kann ich nicht ernst nehmen.
 

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