Positive Erfahrungen mit der Tierhomöopathie

  • Themenstarter Themenstarter Yoruichi
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Wobei Heilerde das Mittel der Wahl unserer eigentlich schulmedizinischen TÄ ist, wenn es darum geht, Hunde vom Kackefressen abzuhalten und kleiner Verdauungsproblemchen zu lösen. Hilft bei Tier und Mensch.😉

Aber wenn es hilft, wenn Schulmedizin nicht weiter weiß finde ich es toll. Frei nach dem Motto "mir ist es im Nachhinein egal was meine Katze gesund gemacht hat".

Genau so seh ich es auch.
 
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und....

Ich finde es auch ok, wenn man beides zusammen anwendet. Aber wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich immer Schulmedizin wählen. Homöopathie etc stand alone käme mir nicht ins Haus.

Aber wenn es hilft, wenn Schulmedizin nicht weiter weiß finde ich es toll. Frei nach dem Motto "mir ist es im Nachhinein egal was meine Katze gesund gemacht hat".

Nur immer dieselben Mittelchen bei fast alles Krankheiten zu empfehlen: inhalieren, propolis und heilerde- das kann ich nicht ernst nehmen.

...nichts anderes hat doch @Bambus gemacht, warum zieht man die Erfolge dann hier immer wieder derart ins Lächerliche, das verstehe ich nicht 😕. Und in vielen Fällen ist es sicher so, dass der normale TA nicht mehr weiter weiß bzw. nicht wirklich helfen kann, wenn dann eine THP erfolgreich ist, ist es doch auch gut!

Ich freue mich für Bambus und Helga, dass es ihm wieder so gut geht. Ohne Helga wäre er eh schon längst nicht mehr am Leben, er kam ja schon alt und krank zu ihr.
 
Freue mich mind genauso für den Kater! Nur ob es ihm durch die THP besser geht oder durch die anderen Behandlungen? Wer weiß das schon so genau 😕
 
Ich finde es auch ok, wenn man beides zusammen anwendet.

Mit einer richtig fitten THP bekommst du dann aber dicke Probleme. Unsere bricht die Behandlung sofort ab, weil Medikamente nicht mit echter Homöopathie "hamonieren".
 
Sorry, hab ich nicht verstanden. Macht die THP nicht richtige Homöopathie?
 
Ihm w u r d e durch meine THP eindeutig geholfen! Und zwar nicht nur durch ein paar "Kügelchen", sondern mit einer, auf ihn abgestimmten Therapie.

Die "anderen" Behandlungen bestanden aus abwechselnd AB und Cortison,
Ultraschalldiagnose "FIP", nicht hilfreicher Zahnwurzelentfernung - und am Ende der Rat, Bambus einschläfern zu lassen.
Greift man nicht nach jedem Strohhalm in dieser Situation? Und bei uns hat es funktioniert. Bambus "besuchte" vor kurzem unseren Haus-TA. Der ist total begeistert und verblüfft, wie es Bambus geht. Mein TA war schon immer offen für HP. Aber jetzt befasst er sich noch intensiver damit. Auch das werte ich als Erfolg.
Wenn HP alles Mumpitz wäre, würde sich kein TA damit befassen, oder?

Beim Barfen habe ich zu den Supplies immer noch Taurin dazu gegeben. Eierschalen nicht jeden Tag, gebe ich zu. Aber eine wirkliche Verbessung hatte das nicht gebracht. Sonst wäre die intensive Behandlung durch die THP nicht notwendig gewesen.

Lasst mir einfach mein Glück, dass mein Kater gerettet wurde. Ich habe mit der HP nur gute Erfahrungen gemacht und Bambus ist der beste Beweis dafür.
Nur das zählt für mich.
 
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Sorry, hab ich nicht verstanden. Macht die THP nicht richtige Homöopathie?

Eine THP, die ihr Fach versteht, lässt sich nicht auf Parallelbehandlung durch einen TA ein. Meine würde mir Licht ans Fahrrad machen, wenn ich durch Medikamentengabe alle ihre Behandlungen zunichte mache. Sie leitet aus und der TA trichtert ein? Passt nicht.
 
Ich hatte Heiricos Post eigentlich so verstanden, dass sie , wenn Schulmedizin nicht weiter kommt, durchaus auch THP als Alternative annehmen würde.
Von einer Parallelbehandlung ist natürlich nichts zu halten. Beides gleichzeitig funktioniert nicht.
 
Ich hatte Heiricos Post eigentlich so verstanden, dass sie , wenn Schulmedizin nicht weiter kommt, durchaus auch THP als Alternative annehmen würde.
Von einer Parallelbehandlung ist natürlich nichts zu halten. Beides gleichzeitig funktioniert nicht.

Nein, ich lese da nichts von Alternative, beides zusammen: Ja - Homöopathie als alleinige Behandlung: Nein.

Ich finde es auch ok, wenn man beides zusammen anwendet. Aber wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich immer Schulmedizin wählen. Homöopathie etc stand alone käme mir nicht ins Haus.
 
Aber wenn es hilft, wenn Schulmedizin nicht weiter weiß finde ich es toll. Frei nach dem Motto "mir ist es im Nachhinein egal was meine Katze gesund gemacht hat".

Ich hatte mich jetzt darauf bezogen.
 
Bei dem Thema sollte man offen sein und mit gesundem Menschenverstand dran gehen..

Ich behandel die normalen gängigen Krankheiten die nur kurzzeitige Medikamentation bedürfen in der Regel mit Schulmedizin.
Meine Haupttierärztin ist auch TÄ für Homoöpathie und Akkupunktur..
Mit meinen Katzen hab ich ja immer Glück und wenn sie krank werden, so wie mein Senior dann ist es gleich sowas entgültiges, wo auch die Grenzen der Medizin erreicht sind..oder wo ich nicht bereit bin noch weiter zu gehen, sicher gäbe es ne Klinik die meinem Kater den Schädelwuchs absägt, aber das werde ich nicht machen lassen.

Bei schwereren Krankheiten, Krankheiten die Dauermedikamentation bedürfen schaue ich dank meiner TÄ immer darauf ob es Alternativen gibt.

Ich wollte nicht das mein Hund mit verschiedenen Gelenkproblematiken mit Cortison und Schmerzmitteln zu gedröhnt wird bis die Chemiekeulen seine Organe zerfressen, sie dabei noch fett wird und tatsächlich hab ich nach 4 Monaten es geschafft auf Schulmedizin zu verzichten bis heute und das ist 3 Jahre nun her, sie wird 12 und ist Rassebedingt vorbelastet.
In ihren schlimmsten Phasen konnte/wollte sie keinen Schritt mehr gehen vor Schmerzen, Gedanken sie zu erlösen standen im Raum...

Und heute..:
Sie hat Spaß am Leben während alte Hundefreunde von ihr mit ähnlichen Krankheitsbildern die rein Schulmedizinisch dazu heftig überteuert behandelt werden seid Jahren bewegungseingeschränkt sind und nun auch Medikamente für kaputte Organe brauchen..an denen laufen wir lustig und locker vorbei an guten Tagen..
Das einzige was sie noch bekommt ist Karsivan für die Durchblutung, wegen ihrer vestibular Problematik.

Mit Globuli je nach Bedarf im Verhaltensbereich hab ich viele positive Erfahrungen und wenn möglich als Ergänzung zur Heilung anderer Krankheiten, Akupunktur, Ohrakupunktur nach Schlaganfall, Osteopathie..

Ich kann nur jedem raten offen dafür zu sein, sich nach allen Seiten zu informieren und auch mal Wege in Kauf zu nehmen..um eine geeignete Osteopathin im Hundebereich zu finden hab ich ne halbe Weltreise gemacht damals, dafür ging es meinem Hund nach der ersten Behandlung besser als nach Monaten unter Schmerzmitteln..und das waren zu der Zeit die stärksten Schmerzmittel die es gab für diesen Bereich, für 3 Wochen kosteten die 90 Euro und sie haben ihr nur minimal geholfen, hätten ihr bei längerer Gabe die Organe kaputt gemacht..

Die Götter ins Weiss verunsichern uns schnell, man hat Angst was anderes zu probieren....die Ärzte in der Klinik was haben die mich zugequatscht was man alles machen müsste an Untersuchungen noch, was sie alles bräuchte an Medikamenten, was sie alles nicht mehr tun dürfe mit ihren gerade mal 8 Jahren damals.....und heute 3 Jahre später darf sie immernoch alles..sie entscheidet das, bzw ich richte mich nach ihr.
Und das was wirklich geholfen hat am Ende waren ein paar Nadeln und Handauflegung...🙄
Die Osteopathin hat dieselbe Diagnose erstellt wie der Röntgenarzt, sogar noch mehr...nur über ihre Finger..das fand auch nebenbei sehr interessant wobei ich mich nie nur darauf allein verlassen würde!

Ein Tipp an alle Hundebesitzer, wer seinem Hund was gönnen will auch dem jungem Hund..Osteopathie geniessen Hunde sehr..😉
 
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"Ja, sie lebt noch, sie lebt noch, sie lebt noch" *lautsing

Habe schon darauf gewartet, deinen Kommentar zu lesen😉 😉

Die Zahnsanierung fand schon statt, bevor Bambus zu uns kam!!!
Und an den Besuch bei deinem Dr. E. möchte ich nicht mehr erinnert werden!
Was hat er denn dazu beigetragen, dass Bambus' Allgemeinzustand verbessert wurde? Nachweislich - nichts!!

herrlich - WIE kannst du denn das nachweisen, dass es NICHTS gebracht hat, wenn der herr doktor mehrere total verrottete zähne und wurzeln entfernt hat, WIE?

Ich fürchte, deine Erinnerung trügt dich etwas.
...
Aber hey, selektive Wahrnehmung und so. Schließlich hat die Besserung nach dem Eickhoff-Besuch und der Änderung der Fütterung definitiv nachweislich ausschließlich mit der THP zu tun und definitiv nachweislich gar nichts mit dem vorher genannten. Eine echte Homöopathie-Erfolgsgeschichte.

genau so.
 
Mit meinen Katzen hab ich ja immer Glück und wenn sie krank werden, so wie mein Senior dann ist es gleich sowas entgültiges, wo auch die Grenzen der Medizin erreicht sind..oder wo ich nicht bereit bin noch weiter zu gehen

Aha. Nicht weiter als zu einer TÄ, die nebenher ein bisschen auf Homöopathie macht? War mir zu wenig.
 
Aha. Nicht weiter als zu einer TÄ, die nebenher ein bisschen auf Homöopathie macht? War mir zu wenig.

Bitte lies richtig das hast du falsch verstanden..

Meine Tiere egal ob Hund, Katze und Ratte werden im Zweifel immer von mehreren Tierärzten durchgecheckt und mit diesem Kater war ich auch in der Klinik dazu..;9
 
herrlich - WIE kannst du denn das nachweisen, dass es NICHTS gebracht hat, wenn der herr doktor mehrere total verrottete zähne und wurzeln entfernt hat, WIE?

Aber sie schreibt doch: die Zahnsanierung war, bevor der Kater zu ihr kam, die Probleme bestanden fort. Was ist daran so schwer zu verstehen?

@Bambus: lass Dich nicht beirren, Deinem Katerle geht es gut, DAS zählt.

Und im Allgemeinen gesprochen: dass in der Schulmedizin mein Tier erst einmal mit Cortison und Anitbiotika behandelt wird, auch wenn z.T. keine echte Diagnose da ist, nervt mich total an (vielen) Tierärzten. Das will ich nicht für mein Tier. Diese Angewohnheit, bei allem und jedem zu irgendeiner Chemie zu greifen, bloß weil es hierzu meist anerkannte Studien gibt und zu Homöopathie und Naturmedizin nicht, kann doch nur zugunsten der Chemieindustrie sein. Ich jedenfalls werde für mich und für mein Tier die möglichen Alternativen im Auge behalten - immer.
 
Aber sie schreibt doch: die Zahnsanierung war, bevor der Kater zu ihr kam, die Probleme bestanden fort. Was ist daran so schwer zu verstehen?

da kennst du leider den thread nicht. lies doch erst einmal, bevor du mein verständnis anmahnst 🙄
während die probleme bestanden kam die maus zu einem richtigen zahndoc, der ihm etliches entfernt hat an alten wurzeln etc., aber organisch nicht genau klären konnte, woran die probleme liegen. daraus schließt madame, dass das vollkommen unnötig war - obgleich der doc einen größeren eingriff vorgenommen hat.
danach folgte eine ernährungsumstellung sowie homöopathie - und der katz geht es besser. ganz klar: kann ja nur die homöopathie gewesen sein...
 
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Aber sie schreibt doch: die Zahnsanierung war, bevor der Kater zu ihr kam, die Probleme bestanden fort. Was ist daran so schwer zu verstehen?

@Bambus: lass Dich nicht beirren, Deinem Katerle geht es gut, DAS zählt.

Und im Allgemeinen gesprochen: dass in der Schulmedizin mein Tier erst einmal mit Cortison und Anitbiotika behandelt wird, auch wenn z.T. keine echte Diagnose da ist, nervt mich total an (vielen) Tierärzten. Das will ich nicht für mein Tier. Diese Angewohnheit, bei allem und jedem zu irgendeiner Chemie zu greifen, bloß weil es hierzu meist anerkannte Studien gibt und zu Homöopathie und Naturmedizin nicht, kann doch nur zugunsten der Chemieindustrie sein. Ich jedenfalls werde für mich und für mein Tier die möglichen Alternativen im Auge behalten - immer.

Es wurden auch später ,als es Bambus schlecht ging Wurzelreste entfernt.
Lt Aussage von Bambus hätten die drin bleiben können.
Das wage ich mal zu bezweifeln.
Zur Chemie in den herkömmlichen Med., die ja angeblich so schlimm sein soll.
Die verwendeten Ausgangssubstanzen in homöopathischen Mitteln,sind zum Teil giftig und oft pure anorganische Chemie.
Da ist es wirlich gut,dass durch verdünnen beim Patienen so gut wie nichts mehr ankommt
 
Nur mal so nebenbei: Auch in der Allopathie werden zum Teil hochgiftige Substanzen verabreicht und daß sie letztendlich nicht tödlich sind, liegt auch nur daran, daß sie hochverdünnt sind.
Daß sie auch genau nach Vorgabe und Dosierung gegeben werden müssen, wobei jede Stelle hinterm Komma mehr als wichtig ist bei der Verdünnung, weiß man daher, weils schon sehr gravierende Zwischenfälle gegeben hat beim Einhalten der Verdünnung.

Daß es auch ohne diese wirklich wichtige Verdünnungen (in diesem Fall natürlich nicht das spezielle Potenzieren der Homöopathie) viel zu häufig zu Vergiftungserscheinungen durch Medikamente kommen kann, läßt sich einfach daran erkennen, daß es den Begriff 'Abusus' gibt, der nicht nur bei Genußgiften gebraucht wird.
Z.B. habe ich gelesen, daß AB-ABusus in der Tiermast (auch) dazu führen kann, daß sich die Rindviecher unkontrolliert bewegen und die Tendenz zeigen, im Kreis zu laufen...

Lindan war in Mitteln gegen Krätzmilben drin, Formaldehyd und/oder Aluminium in diversen Mitteln gegen Hyperhidrosis... und diese 'Giftliste' läßt sich beliebig erweiteren.
Es gibt eine ganze Reihe von Herzmedizin mit Digitalis, nicht homöopathisch aufbereitet. Lithium wird ebenso 'pur' verabreicht, auch wenn es eigentlich toxisch ist.


Zugvogel
 
Ihm w u r d e durch meine THP eindeutig geholfen! Und zwar nicht nur durch ein paar "Kügelchen", sondern mit einer, auf ihn abgestimmten Therapie.

...

Lasst mir einfach mein Glück, dass mein Kater gerettet wurde. Ich habe mit der HP nur gute Erfahrungen gemacht und Bambus ist der beste Beweis dafür.
Nur das zählt für mich.

Füge ein 'vermutlich' vor Homöopathie ein, dann passt alles. 🙂

Natürlich freut sich jeder dass es Deinem Kater so gut geht.
Wenn die HP-Anhänger aber nicht so masslos übertreiben würden wäre mehreren geholfen.
Also bitte sachlich berichten und nicht einfach Mangelernährung und Wurzelentfernung weg lassen.

Ich schreib ja auch nicht:
Hallo an die ganze Welt, der Lui hat seit seinem Depo-AB keine ZFE mehr. Verbrennt alle Globuli !!!!

Gruss Andi
 
Inwiefern übertreiben HP-Anhänger maßlos? 😕

Eine Katze, die gesund geworden ist mit Homöopathie ist nun mal gesund, da braucht man nicht zu übertreiben, oder?

Schreibt man, daß vermutlich die Miez erst nach homöopathischer Behandlung gesund wurde, kommen die Kritiker und tüfteln bis ins Kleinste, warum das sicher nicht die Homöopathie gewesen ist.
Schreibt man aber, daß vermutlich eine Katze durch allopathische Behandlung noch kränker wurde, wird ebenso akribisch getüftetl, warum das nicht so gewesen sein kann.... 🙄

Auch hier wohl wieder nach dem Grundsatz, daß 'nicht sein kann, was nicht sein darf?' 😎



Zugvogel
 

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