Bei dem Thema sollte man offen sein und mit gesundem Menschenverstand dran gehen..
Ich behandel die normalen gängigen Krankheiten die nur kurzzeitige Medikamentation bedürfen in der Regel mit Schulmedizin.
Meine Haupttierärztin ist auch TÄ für Homoöpathie und Akkupunktur..
Mit meinen Katzen hab ich ja immer Glück und wenn sie krank werden, so wie mein Senior dann ist es gleich sowas entgültiges, wo auch die Grenzen der Medizin erreicht sind..oder wo ich nicht bereit bin noch weiter zu gehen, sicher gäbe es ne Klinik die meinem Kater den Schädelwuchs absägt, aber das werde ich nicht machen lassen.
Bei schwereren Krankheiten, Krankheiten die Dauermedikamentation bedürfen schaue ich dank meiner TÄ immer darauf ob es Alternativen gibt.
Ich wollte nicht das mein Hund mit verschiedenen Gelenkproblematiken mit Cortison und Schmerzmitteln zu gedröhnt wird bis die Chemiekeulen seine Organe zerfressen, sie dabei noch fett wird und tatsächlich hab ich nach 4 Monaten es geschafft auf Schulmedizin zu verzichten bis heute und das ist 3 Jahre nun her, sie wird 12 und ist Rassebedingt vorbelastet.
In ihren schlimmsten Phasen konnte/wollte sie keinen Schritt mehr gehen vor Schmerzen, Gedanken sie zu erlösen standen im Raum...
Und heute..:
Sie hat Spaß am Leben während alte Hundefreunde von ihr mit ähnlichen Krankheitsbildern die rein Schulmedizinisch dazu heftig überteuert behandelt werden seid Jahren bewegungseingeschränkt sind und nun auch Medikamente für kaputte Organe brauchen..an denen laufen wir lustig und locker vorbei an guten Tagen..
Das einzige was sie noch bekommt ist Karsivan für die Durchblutung, wegen ihrer vestibular Problematik.
Mit Globuli je nach Bedarf im Verhaltensbereich hab ich viele positive Erfahrungen und wenn möglich als Ergänzung zur Heilung anderer Krankheiten, Akupunktur, Ohrakupunktur nach Schlaganfall, Osteopathie..
Ich kann nur jedem raten offen dafür zu sein, sich nach allen Seiten zu informieren und auch mal Wege in Kauf zu nehmen..um eine geeignete Osteopathin im Hundebereich zu finden hab ich ne halbe Weltreise gemacht damals, dafür ging es meinem Hund nach der ersten Behandlung besser als nach Monaten unter Schmerzmitteln..und das waren zu der Zeit die stärksten Schmerzmittel die es gab für diesen Bereich, für 3 Wochen kosteten die 90 Euro und sie haben ihr nur minimal geholfen, hätten ihr bei längerer Gabe die Organe kaputt gemacht..
Die Götter ins Weiss verunsichern uns schnell, man hat Angst was anderes zu probieren....die Ärzte in der Klinik was haben die mich zugequatscht was man alles machen müsste an Untersuchungen noch, was sie alles bräuchte an Medikamenten, was sie alles nicht mehr tun dürfe mit ihren gerade mal 8 Jahren damals.....und heute 3 Jahre später darf sie immernoch alles..sie entscheidet das, bzw ich richte mich nach ihr.
Und das was wirklich geholfen hat am Ende waren ein paar Nadeln und Handauflegung...🙄
Die Osteopathin hat dieselbe Diagnose erstellt wie der Röntgenarzt, sogar noch mehr...nur über ihre Finger..das fand auch nebenbei sehr interessant wobei ich mich nie nur darauf allein verlassen würde!
Ein Tipp an alle Hundebesitzer, wer seinem Hund was gönnen will auch dem jungem Hund..Osteopathie geniessen Hunde sehr..😉