Positive Erfahrungen mit der Tierhomöopathie

  • Themenstarter Themenstarter Yoruichi
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Inwiefern übertreiben HP-Anhänger maßlos? 😕

Ist ein Eindruck.
Bei meinen 8 Katzen hat die Schulmedizin irgendwie so gewirkt wie vorhergesehen.
Natürlich kann ich von AB nicht erwarten dass chronischer Schnupfen weg ist.

Ein guter Homöopath löscht mit AB das Feuer und bekämpft die Glut mit HP.
Globuli ins Feuer zu werfen zeigt dass wenig verstanden wurde.

OT:
Bei Nierengeschichten ist es besonders tragisch.
Die Katz wird per Bioresonanz diagnostiziert und bekommt normales Futter mit veraltetem Phosphatbinder (Calzium-Basis) wild dosiert.
Blutdruck wird nicht gemessen, weitere BB braucht es auch nicht, die Katz kotzt Schaum...
Das Konto ist leer, die Kohle ist beim Internetbetrüger und die Katz wird immer dünner und wird eingeschläfert.

SUC ist ja bei HP-lern inzwischen auch verschrieen. Ich verstehe es einfach nicht. Es geht um Eitelkeit, Geld und nicht um Katzen.

Gruss Andi
 
A

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Wenn Du nicht erwarten kannst, daß chronischer Schnupfen mit AB geheilt werden kann, warum gibst Du dann AB? Bzw. warum läßt man den Schnupfen chronisch werden?

Ich kenne das tragische Geschehen nicht, das Du in groben Zügen schilderst, aber es hört sich wahrhaftig nicht gut an.
Wie aber wäre es dieser Katze ergangen, wäre keine HA und keine THP mit zugangen gewesen, würde sie dann heute noch leben?

Mir ist eine andre Geschichte einer nierenkranken Katze bekannt, wo trotz häufiger BBs keine Nierenbeeinträchtigung erkannt wurde. Eine HA sprach von alarmierenden Nierenwerten, ein sofortiges Kontroll-BB zeigte leicht erhöhte Werte. Aber es war zu spät, keine Therapie schlug mehr an, alles nahm seinen traurigen Lauf...

Wer soll der I-Net-Betrüger sein? - Wieso ist SUC auch bei Homöopathen nicht mehr gut angesehen?



Zugvogel
 
....mal ne blöde Frage einwerfen:

Warum wird in diesem Thread Homöopathie schlecht gemacht?

Finde ich nicht ok!
 
Wenn Du nicht erwarten kannst, daß chronischer Schnupfen mit AB geheilt werden kann, warum gibst Du dann AB? Bzw. warum läßt man den Schnupfen chronisch werden?

es gibt KEINEN in dem sinne: chronischen (katzen)schnupfen.

bitte nachlesen im faq.
 
....mal ne blöde Frage einwerfen:

Warum wird in diesem Thread Homöopathie schlecht gemacht?

Finde ich nicht ok!

hier wird gar nichts schlecht gemacht.

hier werden nur TATSACHEN genannt. und tatsache ist es, dass bambus neben seiner homöopathischen behandlung eben auch eine professionelle entfernung diverser entzündeter wurzelreste sowie eine ernährungsumstellung erfahren hat.

es ist blinde schönrederei und, ja, maßlose übertreibung, hier zu behaupten, man WISSE (!), dass es ganz alleine die homöopathie war, die genützt hat und ausschließlich für die gesundung zuständig war.
 
Und bei uns hat es funktioniert.
Aber heißt das nun, es funktioniert bei jedem anderen?

Was hier offenbar so angekreidet wird, ist, daß es nicht sicher nachgewiesen ist, daß es HP und nur HP war, die geholfen hat.

Und wie soll man auch - wenn der Besitzer zu einer THP geht, die sich viel Zeit nimmt, alles anhört, eine nette Art mit Tier und Mensch hat, fühlt Mensch sich schon ganz anders, als beim Durchschleusen beim TA, der mit Pech vielleicht auch nicht mehr als eine Standardbehandlung bietet.
Und überträgt sich dann nicht dieser Wohlfühlfalktor, diese Entspannung auch uaf das Tier?

Man hat also einen positivien Effekt, der aber weder meßbar ist, noch unmittelbar mit HP zu tun hat.

Theoretisch könnte das auch ein Schamane, Geistheiler oder ein TA, der sich Zeit nimmt und intensiv zuhört und beobachtet, erreichen.

Ich persönlich habe sowohl bei Bachblüten als auch bei SUC Erfolge gesehen.

Ich denke, die BB haben vor allem mir geholfen (ich konnte etwas tun, ich war nicht allein mit meinem Problem, sondern ein BB-Experte war an meiner Seite) und dazu kamen einige andere Dinge, die ebenfalls hilfreich waren.
Diesen Effekt hat man sicher auch bei HP oft.
Aber ebenso bei der Schulmedizin.

Auch SUC hat geholfen, obwohl mir auch keiner sagen kann, wie es genau wirkt/wirken soll.
Gleichzeitig gab es aber auch ACE-Hemmer.

Ich bin mir aber sicher, nur ACE-Hemmer hätten nicht viel gebracht und nur SUC wäre zwar auch ok gewesen, langfristig bewirken ACE-Hemmer aber einen zusätzlichen positiven Effekt.

Nun wird mir vermutlich jeder entgegnen, daß beides keine reine (echte) HP ist.

Ich bin nicht sicher, ob hier eigentlich alle über dasselbe sprechen, denn wie schon gesagt, weder BB noch SUC gelten ja als "richtige" HP und ob Bioresonanz oder Haaranalyse da reinfallen?
Viele betrachten ja schon pflanzliche Wirkstoffe als HP .. 😉

Ich glaube, das ist ein Etikett, das sich jeder auf das klebt, was er für richtig hält, und nur für einen kleineren Bereich ist der bei allen gleich.

Daher kommt vermutlich auch der "beides zusammen geht doch auch"-Gedanke.
Denn Haaranalyse und ACE-Hemmer widersprechen sich ja nicht.

Lasst mir einfach mein Glück, dass mein Kater gerettet wurde. Ich habe mit der HP nur gute Erfahrungen gemacht und Bambus ist der beste Beweis dafür.
Dieses Glück läßt dir sicher jeder und freut sich mit dir.

Aber das Problem ist, daß man daraus keine Grundregel ableiten kann, nach dem Motto "wenn du nicht HP machst, wird es deinem Tier nie besser gehen", "wenn du AB nimmst, wird es ihm furchtbar mies gehen" oder "geh nicht zum TA, geh gleich zur THP"..
 
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Von einer Parallelbehandlung ist natürlich nichts zu halten. Beides gleichzeitig funktioniert nicht.

Manchmal bei Notfällen hat man aber keine andere Chance als mit allopathischer Medizin das Schlimmste zu verhindern. Gerade als Schockmedikament hat Cortison durchaus seine Existenzberechtigung.

Beides gleichzeitig funktioniert z.T. sehr gut, kommt halt auf den Einzelfall an.
Aber ich rede jetzt auch nur von Homöopathie, nicht von TCM usw... das kann evtl. schon einen Unterschied machen.

Die Aussage das Cortison Homöopathie zu nichte macht, kann ich bisher nicht feststellen. Bisher haben die Kullern trotzdem was gebracht, vielleicht etwas abgeschwächt, aber manchmal ist ein Bißchen besser als Nichts.
Hier würde ich sagen, kann blockieren muss aber nicht.

Ich denke wichtig ist Prioritäten zu setzen. Eine bakterielle Infektion sollte meiner Meinung nach zuerst mit dem entsprechenden AB behandelt werden (nach Erregerbestimmung !).
Hinterher kann ich mich mit dem Immunsystem, Ausleitung, Organstärkung usw... in aller Ruhe beschäftigen.
 
Aber das Problem ist, daß man daraus keine Grundregel ableiten kann, nach dem Motto "wenn du nicht HP machst, wird es deinem Tier nie besser gehen", "wenn du AB nimmst, wird es ihm furchtbar mies gehen" oder "geh nicht zum TA, geh gleich zur THP"..
Welche Grundregel gibts denn nun? 😕


Zugvogel
 
Gwion hat die ganze Diskussion sehr gut auf den Punkt gebracht.
Es ist wichtig,alle Behandlungen und letztendlich den Erfolg im Zusammenhang zu sehen.
@superrübe wäre schön viele Homöopathen würden deinem"Ganzheitlichen"Ansatz folgen.Je nach Verdacht kombinieren und zusammenarbeiten.
Nur ist das zumindest bei der klassischen Homöopathie nicht gewollt.
Da muss man dann allerdings auch sehen,dass die Zeiten sich geändert haben und die Medizin seit der Zeit Hahnemanns nicht nur Aderlässe,Einläufe und Wunden ausbrennen durchführen sondern, dass sie doch auch viele segensreiche Erkentnisse gewonnen haben.
@Zugvogel was deine "Haarspaltereien"bewirken sollen,ist mir irgendwie unklar.😉
Ich denke mal das grosse Problem auch in der Veterinärmed.ist,dass der ganzheitliche Ansatz immer mehr verloren geht.
Da haben sie viel von den Humanmed.gelernt.
Z.B.Zeitdruck,nicht richtig zuhören,bei der Diagnostik sich allein auf Apparate und Labore zu verlassen.
Nicht mehr gründlich klinisch zu untersuchen,wichtige Informationen der Besitzer nicht zu beachten,den Patienten gar nicht mehr richtig wahrnehmen usw.Die Liste könnte ich noch weiter ausführen.
Da werden oft die Ängste und Nöte der Patienten schlicht ignoriert,es muss schnell gehen,Time is money,der nächste Patient wartet schon.
Ich glaube das ist auch der Grund ,warum so viele Menschen sich immer mehr anderen Strömungen zuwenden,in der Medizin fehlt schlicht die Zuwendung.
 
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@superrübe wäre schön viele Homöopathen würden deinem"Ganzheitlichen"Ansatz folgen.Je nach Verdacht kombinieren und zusammenarbeiten.
Nur ist das zumindest bei der klassischen Homöopathie nicht gewollt.
Aber sicher sagt man sehr klar in der klassischen Homöopathie, daß man unbedingt die Schulmedizin in Anspruch nehmen muß, dort wor Homöopathie nicht mehr angemessen ist. Das ist z.B. im ganz großen Bereich von Unfällen und nötigen Operationen, das ist die Unterstützung durch klassische Befunde wie Röntgen, Blutbilder etc.

Ganz klar: Mir hat sowohl die Homöopathin für mich als auch für meine Tiere im Fall des Falles eindeutig den Hinweis gegeben, diese oder jene Behandlung schulmedizinisch zu unterstützen oder zu übernehmen lassen.

Meine Tierhomöopathin 'arbeitet' in zweiter Linie sehr viel mit Pflanzenmedizin, z.B. Calendula, Propolis (von ihr kenne ich dieses Mittel erst), mit Heilerde und/oder med. Kohle, mit Umschlägen jedweder Art, vor allem Fieberwickel.

Wenn nun drauf hingewiesen wird, was NICHT die Grundregel sein kann, ist auf jeden Fall erlaubt zu fragen, welcher Grundregel man nun folgen sollte. Ob es eine einzige Wahrheit gibt, wage ich zu bezweifeln, aber es sollte doch dann auch klar sein, was man als die beste der bisherigen Möglichkeiten betrachten kann.
Die Frage danach hat mit Haarspalterei nun garnix zu tun.


Zugvogel
 
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WIE kannst du denn das nachweisen, dass es NICHTS gebracht hat, wenn der herr doktor mehrere total verrottete zähne und wurzeln entfernt hat, WIE?

HALLO!!! Richtig lesen!!!!

Dein Halbgott in Weiß hat bei Bambus keine verrotteten Zähne entfernt, sondern wohl nur ein paar Restwurzelteile, die aber seiner eigenen Aussage nach hätten drinbleiben können. Die Zähne wurden komplett und fachmännisch von der TÄ des TH entfernt und nicht von Dr. E.!!!!Also, schön bei den Tatsachen bleiben, liebe Madam Freitag!!!

@ Andi

Wenn etwas zu wenig Calcium als Mangelernährung ausgelegt wird, sind viele Katzen "todkrank". Komisch, jetzt bekommt Bambus das gleiche Futter wie immer, ohne irgendwelche Zusätze, und er ist fit. Also zieht das Argument "Mangelernährung" auch nicht wirklich.

Fakt ist und bleibt: Die Wurzelentfernung brachte gar nichts, die Probleme blieben weiter bestehen, obwohl es doch hätte "schlagartig" besser werden müssen. Auch Zusätze zum Futter brachten keine Veränderung. Bambus hätte eingeschläfert werden sollen.
Und dann haben wir es mit Homöopathie versucht und erste Erfolge w a r e n "schlagartig" sichtbar.
Ende der Diskussion!!!
 
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HALLO!!! Richtig lesen!!!!

Dein Halbgott in Weiß hat bei Bambus keine verrotteten Zähne entfernt, sondern wohl nur ein paar Restwurzelteile, die aber seiner eigenen Aussage nach hätten drinbleiben können. Die Zähne wurden komplett und fachmännisch von der TÄ des TH entfernt und nicht von Dr. E.!!!!Also, schön bei den Tatsachen bleiben, liebe Frau Freitag!!!

ich WEIß, dass du das geschrieben hast.

ABER: wieso glaubst du herrn eickhoff bei dieser aussage, der ja ansonsten deiner meinung nach ein totaler x ist, mmh?
und wieso denkst du, hat er diese WURZELRESTE ENTFERNT, wenn sie ansonsten absolut nicht "stören"? aus geldgeilheit? das hat er nicht nötig.
wenn du mal nachlesen würdest - ich bin mir im übrigen auch sicher, dass in diesem thread hier gepostet zu haben, vertreten so gut wie ALLE renommierten mediziner, die plan von zähnen haben, dass wurzelreste eben NICHT drin bleiben sollen - inklusive eickhoff.

ich bin mir sehr sicher, dass er sich ANDERS zu dem thema geäußert hat - z.b. à la "diese reste müssen nicht notwendigerweise etwas mit bambus' problem zu tun haben" und du drehst dir das jetzt so hin, wie du willst.

ich glaube DIR in jedem falle NICHT, dass er gesagt hat "ach, die reste, die hätten auch nicht gestört und können zu keinerlei problemen führen, wenn sie drin bleiben, aber ich hab sie halt trotzdem mal aus lust und freude heraus entfernt und kann jetzt sogar ne rechnung präsentieren..."

ich finde es unglaublich, wie du über diesen mann hier abziehst, der eine solch nachweisbare reputation hat.

außerdem: du bist sicher, dass die bestehenden wurzelreste, wären sie drin geblieben, nicht noch für (weitere?) komplikationen gesorgt hätten? ach, ja klar, die homöopathie hätte auch diese geschafft...
 
hier wird gar nichts schlecht gemacht.

hier werden nur TATSACHEN genannt. und tatsache ist es, dass bambus neben seiner homöopathischen behandlung eben auch eine professionelle entfernung diverser entzündeter wurzelreste sowie eine ernährungsumstellung erfahren hat.

es ist blinde schönrederei und, ja, maßlose übertreibung, hier zu behaupten, man WISSE (!), dass es ganz alleine die homöopathie war, die genützt hat und ausschließlich für die gesundung zuständig war.

Langsam nervt du mit deinem ewig gleichen Geschreibe. Jetzt sind es schon entzündete Wurzelreste, nachdem klar ist, dass von Dr. E. keine verrotteten Zähne entfernt wurden. Von entzündet hat er kein Wort gesagt. Er hat sogar gesagt, dass die Wurzeln nicht schuld bzw. Auslöser waren. Willst du jetzt ernsthaft die Worte und Aussage von Herrn Dr. E. anzweifeln????😱
Fakt ist, dass ich nicht nur mit angelesenem Wissen dienen kann, sondern das Ergebnis einer gelungenen HP-Behandlung nach Scheitern der Schulmedizin gerade selig schlummernd auf meinem Sofa liegen habe.
Bei dir kann und darf wirklich nichts sein, was deine "Spezialisten" und schlauen Bücher nicht bestätigen oder kennen (wollen). Hast du nicht auch (dauer)kranke Katzen, wenn ich mich recht erinnere? Warum hat die Schulmedizin nicht das gewünschte Ergebnis gebracht???
Kleiner Tipp: versuch es mal mit einer guten THP😎
 
Dein Halbgott in Weiß hat bei Bambus keine verrotteten Zähne entfernt, sondern wohl nur ein paar Restwurzelteile, die aber seiner eigenen Aussage nach hätten drinbleiben können. Die Zähne wurden komplett und fachmännisch von der TÄ des TH entfernt und nicht von Dr. E.!!!!Also, schön bei den Tatsachen bleiben, liebe Frau Freitag!!!


Von der TÄ des TH so fachmännisch und komplett entfernt, das Dr. Eickhoff noch Wurzelreste entfernen musste......
Das Dr. Eickhoff angeblich gesagt haben soll, die Wurzelreste hätten drin bleiben können, bezweifle ich.
 
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Und Nerven und angreifen tust nur du "Madame"Bambus...
Hab zu den Wurzelresten dasselbe gedacht wie MäuschenK.
 
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Ach, jetzt kommt Mäuschen K. auch wieder hier an, um Frau Freitag zu "unterstützen" und nachzuplappern, was Frau Freitag hier zum Besten gibt.

Frau Freitag: Warst du bei dem Gespräch mit Dr. E. dabei? Also!
Glaubst du im Ernst, ich hätte mich über diese OP (und die anschließende Rechnung) so geärgert und für unnötig befunden, wenn die Aussage nicht genauso gewesen wäre?
Ich wäre ihm um den Hals gefallen vor Dankbarkeit, dass er Bambus damit geholfen hätte. So sieht es nämlich aus.
Nochmal: Er sagte, dass es tieferliegende Wurzeln waren, die hätten drinbleiben können. Die nicht raus müssen, wenn "oben" alles in Ordnung ist.
Außerdem hat er ausdrücklich bestätigt, dass die TÄ vom TH sehr gute Arbeit geleistet hatte.
Sollen wir mit der ganzen Diskussion wieder bei Null anfangen in diesem Thread? Das gilt auch für dich Heirico!

Geht beide weiter zu euren Spezialisten und freut euch über Teilerfolge.

Ich habe hier nur über positive Erfahrungen mit meiner THP erzählt, nicht mehr und nicht weniger. Ich will niemand überzeugen oder überreden, nur noch diese Alternative anzuwenden. Jeder soll es so machen, wie er denkt, dass seiner Katze am besten geholfen wird.
 
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HALLO!!! Richtig lesen!!!!



Fakt ist und bleibt: Die Wurzelentfernung brachte gar nichts, die Probleme blieben weiter bestehen, obwohl es doch hätte "schlagartig" besser werden müssen. Auch Zusätze zum Futter brachten keine Veränderung.


Hmmm auch da finde ich doch wieder ein Häckchen.
Viele Patienten die ganz normal medizinisch bei schweren Erkrankungen ,operiert,konservativ usw. behandelt wurden,brauchen oft eine sehr lange zeit der Rekonvaleszens.
Häufig sind die Patienten sehr ungeduldig und zweifeln am Behandlungserfolg,ja sie sagen auch,die Therapie war falsch,die Erkrankung wurde falsch diagnostiziert usw.
Man kann dann immer nur sagen,es braucht seine Zeit sich von der schweren Infektion,Op.usw. zu erholen.
trifft man die Leute dann zur Nachkontrolle ein paar Wochen,Monaten,vielleicht einem Jahr wieder,geht es so wie die Prognose war,meist deutlich besser.
Viele sagen sogar,ja wir hatten Wunder erwartet.
Jeder Mensch und jedes Tier braucht Zeit sich zu regenieren,da kann auch die Medizin keine Wunder vollbringen.
Das aber als Versagen zu deuten ist Quatsch,die Homöopathie beansprucht ja auch für sich viel Geduld mitzubringen,nur da wird es offensichtlich eher toleriert wenn nicht gleich ein deutlicher Behandlungserfolg zu erkennen ist
 
hach...

Von der TÄ des TH so fachmännisch und komplett entfernt, das Dr. Eickhoff noch Wurzelreste entfernen musste......
Das Dr. Eickhoff angeblich gesagt haben soll, die Wurzelreste hätten drin bleiben können, bezweifle ich.

...da kommt wieder jemand aus dem Mäuslöchlein heraus gekrochen. Das hat Bambus am 15.8.2012 geschrieben:

Bambus hat alles gut überstanden. Es sind keine Zahnreste schuld an Bambus' ZFE.
VIELEN DANK AUCH FRAU FREITAG! ! Diese Bestätigung hat mich schlappe 1.000 Euro gekostet!:massaker:
Komm mir bloss nie wieder mit guten Ratschlägen!!!!!!!! Oder sag noch irgendwas gegen THP oder Naturheilmedizin. Mein TA gehört auch nicht zu den Stümpern, wie du alle TÄ bezeichnest! Mann, bin ich sauer!:grummel:

Der TA hat zwar ein paar kleine Wurzelreste noch rausgemacht, weil Bambus in Narkose lag, aber die hätten drin bleiben können.
Er "tendiert" auch zu einer Allergie!!!!!!!!!!!!!!!! (Er erschien mir sogar etwas ratlos, was es denn sein könnte!!!).
D A S hat meine THP schon vor Monaten vermutet und entsprechend behandelt.
und das ist doch eindeutig bzw. nicht miss zu verstehen, oder?

Mann, Mann, Mann, warum kann man nicht eindeutig zugeben, dass dieser kostspielige Ratschlag von FF nicht gerade das gelbe vom Ei war und gut ist es 😕.

Furchtbar, dieses Hauen und Stechen hier und nicht alles, was FrauFreitag zum Besten gibt, muss mit Beifall beklatscht werden. Aber ich habe mich eh schon gewundert, wo sie abgeblieben war :verstummt:.
Der Threadtitel lautet doch: positive Erfahrungen mit der Tierhomöopathie, also was soll es?
 
Hast du nicht auch (dauer)kranke Katzen, wenn ich mich recht erinnere? Warum hat die Schulmedizin nicht das gewünschte Ergebnis gebracht???
Kleiner Tipp: versuch es mal mit einer guten THP😎

Das was du hier gerade äusserst ist einfach unglaublich.
Da fehlen mir gerade die Worte.
Bisschen Schadenfreude😕
Pfui deibel🙄🙄🙄🙄
 

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