Positive Erfahrungen mit der Tierhomöopathie

  • Themenstarter Themenstarter Yoruichi
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
. Ja, der Placeboeffekt greift, is doch supdr.

Warum greift der Placebo-Effekt denn dann nicht schon nach dem ersten Tierarztbesuch? Warum erst, wie im Fall von Nandoleo, nach so langer Zeit?

LG Silvia
 
A

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Maiglöckchen, das weiss ich doch nicht 😀

Und wie gesagt, ich bin doch gar nicht gegen H.?
Ich verlasse mich nur ungerne auf Methoden, die vielleicht eventuell bei einem helfen, bei vielen anderen hingegen jedoch wieder keinerlei Wirkung zeigen. Aber soll doch jeder zur H. greifen wer will. Wenn es hilft ist es klasse. Und WIE es geholfen hat zweitranging.

Mich ärgen bzw irritieren nur immer Zugvogels suggestiv gestellten Fragen und das Herstellen von Zusammenhängen, wo keine sind. mehr nicht.
 
Wir waren ständig beim TA, haben Tierkliniken aufgesucht, haben Luka mit Spezialshampos gebadet. X-Blutbilder, Hautgeschabsel und was weiß ich noch alles, brachten kein Ergebnis.

Nach 2! Jahren TA- Odysee, und einigen 1000 € ärmer, waren wir immer noch genauso weit, wie am Anfang. Selbst hochdosiertes Cortison half nicht. In unserer Verzweiflung suchten wir eine THP auf, die uns empfohlen wurde. Nach 4 Sitzungen, Bioresonanztherapie und irgendwelche Tropfen, war der Ausschlag weg und ist bisher nicht wieder gekommen.

Übrigens:Wir hätten jede Menge Geld gespart, wenn wir schon viel früher zur THP gegangen wären.

Danke für das schöne Beispiel Nandoleo 🙂 Ich kenne selbst einige Fälle, in denen Tierkliniken/TAs, nach allen Regeln der Kunst z. T. langwierig behandelt haben und trotzdem war das Ergebnis nicht zufriedenstellend. Erst als ganzheitlich behandelt wurde und u. a. die Homöopathie ins Spiel kam, wurden die Tiere gesund. Anders herum, gibt es immer wieder Beispiele bei denen die Homöopathie nichts bewirkt.

Ich denke daher, es ist immer wichtig zu schauen, wie der Fall gelagert ist. Es gibt Fälle, da ist die Schulmedizin genau das Richtige. In anderen Fällen ist die Naturheilkunde erfolgreicher als die Schulmedizin und in wieder anderen Fällen ist eine Kombination von beidem optimal (z. B. häufig bei der CNI, wenn neben der Schulmedizin auch Komplexmittel wie die SUC von Heel gegeben werden). Nicht umsonst heißt es doch: "Wer heilt, hat recht." Deshalb gibt es meiner Meinung nach auch nicht nur schwarz oder weiß, sondern auch viele Grauabstufungen 😉
 
Um nicht die eine oder andre Heilmethode wirklich ohne jeden Kommentar zu lassen, schreibe ich jetzt mal:

Es gibt immer gute und schlechte Diagnostiker und Therapeuten, das ist auf keine Heilweise begrenzt. Und wenn Schulmedizin oder Homöopathie nicht wirkt, heißt das nicht immer, daß die Medizin nicht gut ist, sondern sehr, sehr häufig, daß sie falsch eingesetzt wurde.


Zugvogel
 
Mich ärgen bzw irritieren nur immer Zugvogels suggestiv gestellten Fragen und das Herstellen von Zusammenhängen, wo keine sind. mehr nicht.

Wo erkennst Du Suggestivfragen? Vielleicht siehst das nur Du, geheimnist vor lauterlauter viel mehr in Fragen rein, als drinne sind :omg:



Zugvogel
 
Danke für das schöne Beispiel Nandoleo 🙂 Ich kenne selbst einige Fälle, in denen Tierkliniken/TAs, nach allen Regeln der Kunst z. T. langwierig behandelt haben und trotzdem war das Ergebnis nicht zufriedenstellend. Erst als ganzheitlich behandelt wurde und u. a. die Homöopathie ins Spiel kam, wurden die Tiere gesund. Anders herum, gibt es immer wieder Beispiele bei denen die Homöopathie nichts bewirkt.

Ich frage mich schon lange, was an der Homöopathie ganzheitlich sein soll? Per Definition ist sie das eben gerade nicht! Die Homöopathie ist eine rein symptomorientierte Therapie. "Finde ein Mittel, das bei einem Gesunden die Symptome hervoruft, die du beim Kranken behandeln willst!"
Das Kuriose: 3 Homöopathen, 3 verschiedene Mittel und jedes der Mittel weiß immer genau, was dem Patienten oder der Katze fehlt! Meist kommt dann noch die Erstverschlimmerung hinzu bevor die Heilung richtig losgeht... Irre!
:pink-heart:
 
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Ach weißt Du, das Beispiel könnte man ohne weiteres auch auf Schulmedizin übertragen: eine kranke Katze - drei Ärzte - drei Diagnosen und drei Therapien. Ob eine davon hilft, sei noch dahingestellt.. 😛



Zugvogel
 
Ach weißt Du, das Beispiel könnte man ohne weiteres auch auf Schulmedizin übertragen: eine kranke Katze - drei Ärzte - drei Diagnosen und drei Therapien. Ob eine davon hilft, sei noch dahingestellt.. 😛



Zugvogel

Hm... Es mag durchaus sein, dass auch in der Schulmedizin (ich hasse den Begriff) bei einer eindeutigen Diagnose 3 verschiedene Therapiewege beschritten werden. Aber dies meist aus gutem Grund, oder weil es sich durch Studien belegen ließ... Dass man nicht immer zum Erfolg kommt ist klar und spricht eindeutig nicht gegen die "Schulmedizin". Krankheiten sind nun mal kompliziert...

Bei der Homöopathie hingegen herrscht reine Willkür - im besten Fall richtet man mit wirkungslosen Therapien (den Placeboeffekt lassen wir mal außen vor) keinen Schaden an. Im Schlimmsten Fall sterben Tiere oder sogar Menschen. Deshalb ist Homöopathie für mich unterlassene Hilfeleistung. Man schaue sich nur mal den Verein "Homöopathen ohne Grenzen" an. Die gehen nach Afrika und wollen Malaria oder HIV homöopathisch behandeln!
Na dann prost Mahlzeit!
 
Hm... Es mag durchaus sein, dass auch in der Schulmedizin (ich hasse den Begriff) bei einer eindeutigen Diagnose 3 verschiedene Therapiewege beschritten werden. Aber dies meist aus gutem Grund, oder weil es sich durch Studien belegen ließ... Dass man nicht immer zum Erfolg kommt ist klar und spricht eindeutig nicht gegen die "Schulmedizin". Krankheiten sind nun mal kompliziert...

Bei der Homöopathie hingegen herrscht reine Willkür - im besten Fall richtet man mit wirkungslosen Therapien (den Placeboeffekt lassen wir mal außen vor) keinen Schaden an. Im Schlimmsten Fall sterben Tiere oder sogar Menschen. Deshalb ist Homöopathie für mich unterlassene Hilfeleistung. Man schaue sich nur mal den Verein "Homöopathen ohne Grenzen" an. Die gehen nach Afrika und wollen Malaria oder HIV homöopathisch behandeln!
Na dann prost Mahlzeit!

Nein, den Placeboeffekt lassen wir nicht außen vor 😀


Und lassen wir aber die Kirche im Dorf! Hier im Thread gehts eigentlich um positive Erfahrungen in der Tierheilkunde, nicht um grundsätzliche Fragen von Pro und Kontra zu Schulmedizin und Homöopathie.

Ganz im Vertrauen - ich habe erstaunliche Erfolge mit Homöopathie erlebt, nachdem eine kleine Odysee von Schulmedizinern weder eine Ursache fanden noch nachhaltig helfend therapierten.

Zu Cholera solltest Du alle Berichte über Homöopathie lesen, die verfügbar sind.


Zugvogel
 
Und die Flüssigkeitssubstitution plus Kampfergabe ist klassisch homöopathisch?
Wohl eher nicht oder. Das war jetzt das was ich immer wieder gefunden habe beim Suchen zum Thema Cholera und Homöopathie.

Flüssigkeitszufuhr bei Diarrhoe und ein bisschen Phytotherapie ist ja jetzt wirklich weder spezifisch für H. noch für Schulmedizin.
 
Wieso frägst Du, ob Flüssigkeitssubstitution und Kampfergabe 'klassisch homöopathisch' sind? 😕

Die Auseinandersetzung über Sinn oder Unsinn von Homöopathie ist bereits an anderer Stelle gewesen.
Hier geht es um positive Erfahrungen mit Homöopathie in der Tierheilkunde.

Wenn Du es bezweifelst, dann eröffne einen Thread eigens dazu, aber bitte mindere nicht das Wissen und die Erfahrung, die User persönlich gemacht haben.


Zugvogel
 
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Wieso frägst Du, ob Flüssigkeitssubstitution und Kampfergabe 'klassisch homöopathisch' sind? 😕

Die Auseinandersetzung über Sinn oder Unsinn von Homöopathie ist bereits an anderer Stelle gewesen.
Hier geht es um positive Erfahrungen mit Homöopathie in der Tierheilkunde.

Wenn Du es bezweifelst, dann eröffne einen Thread eigens dazu, aber bitte mindere nicht das Wissen und die Erfahrung, die User persönlich gemacht haben.


Zugvogel

Du weisst genau dass das eine rhetorische Frage war 😉
Und da man eben liest, dass der Erfolg der H.-Behandlung bei Cholera vor allem bzw ausschließlich darauf zurückzuführen war, hat der Behandlungserfolg keinen Bezug zur Homöopathie.

Aber du hast Recht, der Thread sollte wieder denen gehören, die ihre positiven Erfahrungen teilen wollen, das war doof dass es hier schon wieder in die falsche Richtung ging.

Und es interessiert mich nicht genug für einen eigenen Thread, ich habe in dem Rahmen zu dem Thema gelesen in dem es mich interessiert hat, das muss reichen 😉
Und wir werden uns sicher in irgendeinem anderen Impf- oder Homöopathie-oder Entwurmungsthread wieder über den Weg laufen, von daher lassen wir das hier, ganz richtig 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotz unserer sehr positiven Erfahrungen mit alternativen Heilmethoden bei Hündin Luka, wird, bei gesundheitlichen Problemen unserer Tiere, sicher immer der erste Weg zum TA gehen.

Hund Nando hat schon seit längerer Zeit ein Pinkelproblem. Immer wieder habe ich Pipilachen im Wohnzimmer. Der Hund wurde komplett untersucht und er ist absolut gesund. Erstaunlich gesund für einen 12 jährigen Hund.🙂

Auch mit Nando waren wir bei der THP, wegen des Pinkelproblems. Sie hat die Diagnose unserer TÄ bestätigt. Nando fehlt überhaupt nichts!

Was das Pinkeln anbelangt: Damit müssen wir leben. Gegen das Alter ist nun mal kein Kraut gewachsen. Nächtlicher Harndrang ist einfach ein Problem von alten Männern.😉

Was mich beim Besuch der THP sehr positiv überrascht hat war, dass sie mir klipp und klar gesagt hat, dass sie, in Nandos Fall, nichts für uns tun kann.

Auch das ist eine positive Erfahrung mit der Homöopathie in der Tierheilkunde. 🙂
 
Und es interessiert mich nicht genug für einen eigenen Thread, ich habe in dem Rahmen zu dem Thema gelesen in dem es mich interessiert hat, das muss reichen 😉
Hier hat man sich schon ausführlich über Homöopathie ausgetauscht, alles natürlich nicht auf hoher wissenschaftlichen Ebene, sondern eher auf Erfahrungen basierend. Wenn es Dich intressiert, kannst Du den mittlerweile sehr umfangreichen Thread mal lesen:


http://www.katzen-forum.net/homoeopathie/82776-tierarzt-meint-homoeopathie-waere-aberglaube.html


Aufgefallen ist mir sehr, daß sich einige User vor diesem Thread nicht zu Wort gemeldet hatten, danach aber auch nicht mehr. Ich vermute dahinter eine Absicht und bin verstimmt....



Zugvogel
 
Schön, dass wir wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren wollen.
Ich habe mich aus den Diskussionen herausgehalten, da es nichts bringt.

Ich möchte Yoruichi jetzt mal wieder fragen, wie es ihrer Katze geht.

Von Bambus kann ich berichten, dass er richtig fit ist. Unsere THP macht weiterhin ihre Kontrollbesuche (auf meinen Wunsch!!) und alles ist im grünen Bereich.
 
ich wollte hier mal kurz meine bisherigen "kleinen" erfahrungem it homöopathie mittleilen:

habe eine katze bei der caliciviren festgestellt wurden. diese viren sind ja leider hartnäckig und verursachen verschiedenste krankheiten. bei meiner katze sind es primär rachen- und zahnfleischentzündungen.
sie wurde deswegen schon einige male mit AB und auch in akuten fällen mit Cortison behandelt.

Meine Ärztin hat mir Traumeel, Engystol und Echinacea empfohlen, da Caliciviren bei einem schwachen Immunsystem (was meine Bella leider hat) immer wiederkehren. Mit diesen Homöopathischen mitteln kann man wohl das Immunsystem etwas anregen/stabilisieren und Traumeel hat eine entzündungshemmende Wirkung.

Da Bella vor ca. 9 Monaten auf Coronaviren positiv getestet wurde (damals Ausscheider), will ich derzeit keine Immunpushende Mittel geben - sprich, ich gebe nur Traumeel. Seit ca. 2,5 Wochen. Und seither frisst Bella wie ein kleiner Bär und zeigt keine Anzeichen, dass es ihr schlecht geht. Im Gegenteil, sie hat gut zugelegt und räkelt sich fleissig auf dem Boden, spielt mit ihrer Kumpeline und trägt sogar Flaschendeckel wie ein Hund durch die Gegend.
Mein Fazit bisher: Homöopathische Mittel sind keine Wundermittel und sollten nicht ohne ärztliche Diagnose gegeben werden, aber sie können gewisse Krankheitsverläufe mit Sicherheit mildern/lindern.
Gebe Bella daher erstmal Traummeel weiterhin und hoffe, dass wir es dann bald schrittweise mal ganz absetzen können.

lg
simone
 
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,,,

also bei meinen Pferden hat Homöopathie auch geholfen, und da gibt es kein PLacebo. Aber keine KOmplexmittel...dies ist eher was für die PLacebos unter uns. Auch wenn ich von Vertigoheel überzeugt bin...:hmm:
 
Beweis?!

Ich möchte hier den Beweis antreten, was Tierhomöopathie bewirken kann.
Die Bilder sprechen wohl für sich. Und das Ergebnis werden auch die "Skeptiker und Gegner" nicht schlechtreden können😉

Das 1. Bild ist vom Sept. 2012, das 2. vom März 2013 und das 3. ganz aktuell.
Bambus ist fit und ein ganz normaler Kater. Er braucht derzeit nichts einnehmen und die Kontrollen (auf meinen Wunsch!) sind jetzt immer unauffällig.
 

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Das 1. Bild ist vom Sept. 2012, das 2. vom März 2013 und das 3. ganz aktuell.

Da erinnere ich mich ganz dunkel dass Du beim BARFen das Kalzium und Taurin vergessen hast.

Ist das ein Beweis ?

Das einhalten des Ca/P - Verhältnisses ist reine 'Schulmedizin' auch wenn die Eierschalen Bio sind.

Auf das Dankeschön warte ich auch schon ein Jahr, aber das ist typisch für HP-Anhänger.

Gruss Andi
 
??????????😕

Ich weiß grad nicht, was du meinst. Ich habe nie voll gebarft. Wenn es Rohfleisch gab, habe ich die "fertigen" Supplies beigemischt und zusätzlich Taurin und Calzium gegeben (hatte ich dazubestellt!).

Ach soooo, die zeitweilige Gabe von (zusätzlich) Calzium und Taurin hätte ihn gesund gemacht!?*grübel
Da hätte ich mir das Geld für die THP ja sparen können🙁

Btw: Ich habe mich immer allgemein für gute Ratschläge bedankt. Aber in diesem Fall: Vielen lieben Dank für deine Ratschläge, Andi.😀

Ich wollte nur zeigen, wie gut HP bei Bambus angeschlagen hat. Nicht mehr und nicht weniger. Das Ergebnis ist wohl eindeutig.
 

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