!Problem mit Cleo und Lucy :´-(

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Hallo Cleo26:

Ich bin neu hier im Forum und vorhin auf deinen thread gestossen und habe mir alles von Anfang an durchgelesen.

Oh mann. Deine Situation kommt mir sehr bekannt vor. Vor 5 Jahren, 8 Monaten holte ich mir ein Geschwisterpärchen nach Hause. Anfangs war es so, weil sie wohl nur sich hatten, kamen sie miteinander aus, schliefen sogar Arm in Arm und tobten miteinander, putzten sich. Aber als sie dann etwas über 1 Jahr wurden, merkte ich, dass Sina immer öfter vor ihrem Bruder Jerry floh. Meinen Jerry hatte ich als sehr anhänglichen Kater kennengelernt, der sich auch gern in den Vordergrund schob.

Sina mochte es nicht bedrängt zu werden und ging dann lieber woanders hin, wenn Jerry sich mal wieder nahm, was im in den Sinn kam.

Wie gesagt, eines Tages dann, prügelten sich die beiden bis aufs Äusserste, und es war, wie du es dann schildertest: Jerry jagte Sina durchs Haus, und Sina verlor vor Angst Köttel.

Ich versuchte es mit Zusammenführungen, Katzentherapeutin, und letzten Endes räumlicher Trennung, weil nichst wirklich half, denn Sina hatte ANGST vor Jerry. Zum "Glück" leben meine Eltern unten in der Wohnung, ich oben, so dass wir fortan mit Telefon kommunizierten, wer wann wo hin wollte. Entweder war Jerry bei mir oben, so lange bis er nach draussen wollte und Sina zu mir konnte. Oder Sina war bei mir so lange bis sie nach draussen wollte. Und das ging dann immer so hin und her.

Das ganze lief dann 4 Jahre so und wäre wohl auch noch weiter so gegangen. Vor 8 Monaten dann bekam mein Jerry eine Thrombose und konnte seine Hinterbeine nicht mehr bewegen. In der Tierklinik diagnostizierte man dann auch bzw. aufgrund der Thrombose eine vergrösserte Herzkammer und Wasser in der Lunge. Ich musste mich schweren Herzens von ihm verabschieden innerhalb eines Tages.

Und die Frage auch an alle anderen:
Zwar lebte Sina seitdem auf, aber es war nicht so gedacht das "Problem" so zu lösen. Das "Problem" ist jetzt eher, dass ich mir gern eine 2. Katze dazu nehmen möchte, weil damals zwischen Sina und Jerry die "Chemie" wohl einfach nicht stimmte und oder beide ihren Menschen nicht teilen wollten.

Aber ich frage mich seit geraumer Zeit, ob Sina jetzt definitiv als Einzelkatze leben möchte (sie duldet auch nicht wirklich Nachbarskatze in ihrer Nähe, das heisst, sie haut sie zwar nicht, scheucht sie aber weg). Oder ob ein ganz ganz liebes geduldiges soziales Kätzchen durchaus eine Chance hätte (denn Jerry war recht dominant und Sina fühlte sich wohl unterdrückt).

Und: Spielt der Altersunterschied tatsächlich eine grosse Rolle bei Katzen ?

Liebe Grüsse

Andrea
 
A

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Hallo andrea,

danke für deinen Erfahrungsbericht und es tut mir leid um Jerry. so war es sicher nicht gedacht🙁
Bei Katzen muss man sehr viel bedenken Alter, Temperament, Grundcharakter und manchmal auch die Rasse oder auch Farbe.
Das muss wirklich alles wohlüberlegt werden und ich kann dir als Züchterin mit aktuell 9 Katzen versichern, dass sie alle anders sind und sich auch anders verhalten.
Grundsätzlich sollte man bei älteren Tieren ab 4 Jahren, nur gleichgeschlechtliche tiere vergesellschaften, aber dann +-1Jahr. Ist die erstkatze ein Mädchen, kann man es auch mit einem Kater versuchen.
Sina hat ja nun so ein bisschen ein Katertrauma, da ist Kater nicht so zu empfehlen, allerdings geht sie auch raus und kann sich Freunde oder Feinde selbst suchen oder meiden. Ich denke einfach, dass sie keine andere Katze braucht und so rundherum glücklich zu sein scheint.
Beschreib deine Sina mal genauer und wie sie so den Tag verbringt, vielleicht gibt es auch einen Tipp für eine zweite neue (chance)

Bei Cleo und Lucy sehe ich kaum eine Chance, aber mal schauen, was da noch passieren kann...

LG, Kordula
 
@teufeline:

Vielen Dank für deine Tips !

Wie ich Sina beschreibe:
Nachdem Jerry nicht mehr da ist, wurde Sina zunehmend ruhiger und schmusiger. Mein Vater verwöhnt sie ZU sehr, das heisst, er hatte eingeführt, dass er Sina nachts wann immer sie möchte raus lässt und dafür 4-5 Mal aufsteht. Seitdem sieht ihr Tagesablauf so aus:

Sina war nachts mehrfach draussen und wieder drinnen (futtert dan während des Nachts, wenn sie reinkommt Feuchtfutter). Dann kommt sie früh morgens zwischen 6-7 Uhr wieder rein, frisst das letzte Mal von ihrem Feuchtfutter, und sie schläft sich aus. Entweder in der mittleren Etage in der Mulde auf der Heizung oder in der oberen Etage bei mir im Bett. Da hat Sina dann auch Ausdauer und schläft bis 14 Uhr in dem Dreh.

Wenn Sina dann wach wird, will sie gestreichelt werden, frisst ein wenig Trockenfutter, und dann will sie entweder kurz raus oder sucht sich einen Platz auf der Heizung bei meinen Eltern unten in der Wohnung. Spielen will sie kaum noch, da lässt sie sich lieber verwöhnen und von jedem erstmal durchkraulen. Wenn Sina etwas macht, will sie am liebsten, dass ich mitkomme, also mal draussen mit gucken, oder ich werfe Stöckchen und sie schaut neugierig oder rennt hinterher oder geht auch mit mir spazieren (das alles hatte Jerry auch gemacht mit mir).

Irgendwann nachmittags liebt Sina es sich in die Mulde an der Heizung in die mittlere Etage zu verkrümeln, wo sie dann bis abends nochmal so 3-4 Stunden döst, sich wohlig in der Mulde räkelt, sich schmusen lässt oder auch gern mal allein dort verbringt.

Abends kommt Sina dann entweder zu mir nach oben, wo sie sich im Karton oder auf dem Bett streicheln lässt, sich kurz mal ein Bällchen zurollen lässt und es wieder zurückrollt. Oder sie lockt mich durchs Treppenhaus und legt sich aufs Sofa zwischen mich und meine Mutter, wechselt späater auf das kleinere Sofa zu meinem Vater und lässt sich von allen streicheln und schmusen.

Wenn alle dann ins Bett gehen, will Sina raus. Naja, sie ist ein bischen eigenwillig.

Platz wäre auf jeden Fall da, wir haben 3 Etagen, in jeder Etage ist ein Kratzbaum, Toilette, und man kann notfalls die Etagen auch voneinander trennen. Alleine wäre keine Katze, da immer jemand dabei ist.

Angst hab ich halt nur, dass es - so wie Cleo 26 es beschreibt - wieder so extrem werden könnte (draussen prügelt sich Sina zwar NICHT, aber sie ist auch nicht gerade duldsam, scheucht andere Nachbarskatzen weg, wenn sie ihrem Territorium zu nah kommen. Es sind 4 Katzen in der Nachbarschaft, die zusammen im Haus und auch draussen leben).
 
Aufgrund Deiner Erzählung würde ich es eher lassen, sie muss ja nicht stundenlang alleine in der Wohnung rumsitzen und als Freigängerin könnte sie sich Gesellschaft suchen, wenn sie welche haben möchte.
Eure Sina führt ja ein traumhaftes Katzenleben!:pink-heart:

Klar, bei den 3 Etagen und trennbar und keiner allein denk ich natürlich direkt an arme Notfellchen, aber Sina scheint sich als Einzelprinzessin sehr wohlzufühlen.
 
Hallo Andrea,

wie du Sina beschreibst muss auch ich sagen, hört sie sich glücklich an.
Und ich sehe das wie Ludmilla. Bin zwar kein Profi und weiss nicht genau, ob eine Katze sich einen Kumpel suchen würde, aber das war mein erster Gedanke...
Wenn sie Gesellschaft haben wollen würde, würde sie die Nachbarskatzen nicht verscheuchen beim Freigang. Oder? :verstummt:

Lucy ist übrigens immernoch bei uns ( 🙂 ), allerdings kommt sie bald in eine neue Familie... wo ich sie oft besuchen kann 🙂 🙂 und bei der ich weiss, dass es ihr da gut geht.
Dennoch genieße ich die Zeit, in der sie noch bei uns ist. :pink-heart:
Wobei wir sie von Cleo getrennt halten... 🙁
 
Lucy ist übrigens immernoch bei uns ( 🙂 ), allerdings kommt sie bald in eine neue Familie... wo ich sie oft besuchen kann 🙂 🙂 und bei der ich weiss, dass es ihr da gut geht.
Dennoch genieße ich die Zeit, in der sie noch bei uns ist. :pink-heart:
Wobei wir sie von Cleo getrennt halten... 🙁

Schade, dass du so schnell aufgegeben hast und die Kleine abgeben wirst...
 
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Hallo Cleo26

Ich finde, du brauchst dir kein schlechtes Gewissen zu machen (oder machen zu lassen 🙄). Du hast viel versucht, aber die Situation bei euch ist ja wirklich heftig. Ich hatte auch eine gescheiterte Zusammenführung und hab auch "schnell" aufgegeben (3 Wochen). Es war hochoffensichtlich, dass der eine Kater eine Wahnsinnsangst vor dem anderen hatte, er war ihm komplett unterlegen und wirkte nur noch verstört und der andere hat ihn regelrecht verfolgt und ist auf ihn draufgesprungen. Warum soll man da auf Biegen und Brechen die Sache durchziehen? Damit tut man den Miezen auch keinen Gefallen. Verantwortung hat man für alle Tiere und man muss halt eine Lösung finden, mit der es allen gut geht. Mein "Draufhau"-Kater hat schnell ein neues schönes Zuhause gefunden (und da weiss ich auch, dass es ihm da gut geht) und alle Beteiligten sind glücklich und zufrieden.
 
Ich stimme Kiki da auch zu, ich habe bei einer gescheiterten Zusammenführung zu lange gewartet, das tut mir heute noch Leid.
 
Hey, sry, falls das jetzt wie ein Vorwurf klang, so war das def. nicht gemeint! Das war nur darauf bezogen, dass es bei manch anderen ja auch 2,3 Monate gedauert hat und man generell ja auch diesen Zeitraum einräumen soll. Aber, wenn es absolut nicht ging, dann war das wohl die richtige Entscheidung.
Es ist schließlich immer etwas anderes, wenn man selbst in der Situation steckt, als wenn man "nur schlaue Ratschläge verteilt".
 
Doppelpack, ich hab es auch nicht als Vorwurf gedeutet.

Dass man Geduld bei einer Zusammenführung haben muss, ist klar.. bei uns läuft es mit Nici und Cleo ja auch noch nicht soo toll und es wird sicher noch ein paar Monate dauern, bis die Damen sich richtig aneinander gewöhnt haben.

Aber wenn es so krass ist, dass eine Katze sich nur noch versteckt und sich vollkotet und vor Angst pinkelt, würde ich keine 2-3 Monate warten. Da hätte ich zuviel Sorge, dass die Mieze einen dauerhaften Knacks davonträgt.
 
ich bin froh, dass du die kleine abgibst.
wenn ich sowas lese, halte ich den zeitpunkt für absolut überfälllig, die katzen zu trennen:
"Lucy hatte eine große Pfütze gemacht und war gerade dabei zu köteln.... sie hatte so furchtbare Angst! Das war so schrecklich! Ich habe dann eingegriffen und Cleo raus geholt.
Lucy hat sich sofort versteckt und ich habe die Kötelchen und das Pipi weg geputzt."

das ist kein leben für eine katze.
leute, die der meinung sind, dass man erst einschreiten soll, wenn blut fließt kann ich nicht verstehen.
schön, dass du lucy in der neuen familie besuchen kannst
 
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ich bin froh, dass du die kleine abgibst.
wenn ich sowas lese, halte ich den zeitpunkt für absolut überfälllig, die katzen zu trennen:
"Lucy hatte eine große Pfütze gemacht und war gerade dabei zu köteln.... sie hatte so furchtbare Angst! Das war so schrecklich! Ich habe dann eingegriffen und Cleo raus geholt.
Lucy hat sich sofort versteckt und ich habe die Kötelchen und das Pipi weg geputzt."

Das hatte aber doch nichts mit der Angst zu tun, sondern weil :
Ich war heute beim TA, weil Lucy etwas Blut im Stuhl hatte...

sie hat laut TA Giardien
 
Hallo,

Hallo Andrea,

wie du Sina beschreibst muss auch ich sagen, hört sie sich glücklich an.
Und ich sehe das wie Ludmilla. Bin zwar kein Profi und weiss nicht genau, ob eine Katze sich einen Kumpel suchen würde, aber das war mein erster Gedanke...
Wenn sie Gesellschaft haben wollen würde, würde sie die Nachbarskatzen nicht verscheuchen beim Freigang. Oder? :verstummt:
Das finde ich auch. Eine soo glückliche Katze sollte man nicht zu einem Glück zwingen, das eventuell nicht ihres ist. Sie kann sich auch Freund und Feind selbst aussuchen😉

Lucy ist übrigens immernoch bei uns ( 🙂 ), allerdings kommt sie bald in eine neue Familie... wo ich sie oft besuchen kann 🙂 🙂 und bei der ich weiss, dass es ihr da gut geht.
Dennoch genieße ich die Zeit, in der sie noch bei uns ist. :pink-heart:
Wobei wir sie von Cleo getrennt halten... 🙁

Es ist zwar traurig für euch, aber der Start in ein neues angstfreies Leben für Lucy.
Denn eins geht für mich und meine Tiere gar nicht: wenn ein Tier vor lauter Angst unter sich macht! Einen stärkeren Hilfeschrei kann eine Katze nicht äussern. Das machen wirklich nur "Mobbingopfer", die nicht weiter wissen.
Kratzen, fauchen, hauen, spucken oder markieren, dass kann man eventuell wieder ausbügeln, Angstschiss nie.
Auch Kämpfe bei denen vielleicht mal Blut fliessen kann, sind nicht so schlimm. Ich musste auch schon unzählige Krallenhülsen aus diversen Katzen ziehen, aber das hat auch wieder aufgehört, wenn die Rangordnung der Tiere geklärt war.
Katzen die so aneinandergeraten, das sich jemand vor Angst löst, bekommt man nie wieder zusammen. Freigänger wandern dann sogar ab und suchen sich ein neues Heim, es ist wirklich so.

Schade, dass du so schnell aufgegeben hast und die Kleine abgeben wirst...

Das hatte aber doch nichts mit der Angst zu tun, sondern weil :
Sie hat nicht aufgegeben; das hat Lucy getan. Und es muss ja wohl irgendwann gut sein.
Lucy ist nicht körperlich krank; ihre Seele ist verwundet und sie macht vor angst unter sich. Giadienerkrankte Katzen sind nicht unbedingt Stubenrein und verlieren vielleicht mal was, weil sie den Weg zum Klo nicht schnell genug finden...
Aber unter dem Sofa liegen und sich einkoten, das hat eine andere Qualität🙁

LG, Kordula
 
danke euch allen 😉

an Cleo:

Es gibt ja immer 2 Seiten der Medaille. Ich habe damals durchgehalten, aber es war sehr sehr schwer mit den beiden, weil so ein Katzenterror auch immer psychisch belastend für die Menschen ist. Und ich weiss wie schwer es ist sich von einem geliebten Tier zu trennen.

Andererseits - du hast ja auch eine Beziehung. Und so ein Katzenterror untereinander ist unter Umständen auch eine Belastung für die Beziehung. Und nochmal andererseits scheinen auch beide Katzen nicht glücklich zu sein. Und wenn du Lucy trotzdem weiterhin sehen kannst, weil sie in der Nähe aufwachsen wird, ist das auch eine sehr gute Alternative. 🙂
 
Hallo nochmal an alle! 🙂

Ja...also ich habe nach meinem Empfinden schon gekämpft um Lucy. Ich habe das, was möglich war in unserer Wohnung und unter den Umständen möglich gemacht.

Und ich habe beim letzten TA Besuch (der war am WE) dem TA auch nochmal alles erzählt und er hat Lucy richtig unter die Lupe genommen (war der TA der auch ihren Kot untersucht hat). Er sagte sie sei gesund! Also könne er sich vorstellen, dass das Pipi machen und köteln damals in der Küche und unter der Couch schon aus Angst passiert ist 🙁

Sie hat mittlerweile auch eine ziemlich "große" Kampfverletzung am Öhrchen (also so 5Cent groß, was ich aber für ein kleines Kätzchen als groß empfinde). Die haben wir Samstag früh entdeckt... sie kommt wohl von einem Vorfall zwischen Cleo und Lucy der Freitag war...Cleo hatte es geschafft, die Gittertür umzustoßen (die ich einmal nicht komplett zugeschraubt hab, weil ich nur in die Küche wollte) und ist auf Lucy drauf 🙁

Ich bin mittlerweile fast schon froh, wenn die Kleine ihre Ruhe in ihrer neuen Familie hat (sie zieht im Laufe der Woche um)

Ich frage mich nur immer wieder, ob es ein Fehler war...? Also...ich weiß nicht wie ich das sagen soll.... "erkenne" ich Cleo überhaupt richtig???
Ist sie nun eine Prinzessin, die allein sein will? Oder passte Lucy nur nicht...?? 😕

Ich möchte nicht auf biegen und brechen eine zweite Katze dazu holen,aber es ist ja nunmal so, dass Cleo doch jetzt relativ viel allein ist und auch "weint" wenn ich nach hause komme...

Wir ziehen (wenn alles klappt) nächsten Sommer in eine größere Wohnung (106qm)...da stellt sich mir auch die Frage: noch einmal versuchen? auf neutralem Boden? 😕 oder lieber ganz lassen?

Fragen über Fragen... schrecklich...
 
Wenn du noch einen Versuch starten solltest, dann am besten mit einer in etwa gleich alten Katze, die nicht dominant ist aber sich trotzdem zur Wehr setzt. Also niemand der sich unterbuttern lässt.

In der größeren Wohnung hättest du dann natürlich auch besser die Möglichkeit zu separieren.


Ob du es nochmal wagst musst du selbst wissen. Sagen ob es klappt oder nicht kann dir wohl leider niemand 🙁



Aber mach dir keine Vorwürfe das du es versucht hast. Du hast viel probiert und als es aussichtlos wurde hast du für die Kleine ein anderes zuhause gesucht. Es war sicher keine besonders schöne Zeit für die Kleine, aber sie wird schnell drüber hinweg kommen und du konntest sowas ja nun nicht ahnen.
 
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@Jaded:

ja...ich werde mir das seeehr gründlich überlegen..Und es ist ja auch noch Zeit bis dahin (wie gesagt Sommer 2010, wenn alles klappt)...

Und ich würde nicht nochmal von einer Privatperson (die wohl auch nicht so wirklich ihre Tiere verstand) eine Katze/Kater nehmen...eher Tierschutz oder Züchter...
Also; so mit "Nachbetreuung" (im normalen Umfang natürlich)

So... werde mich jetzt mal mit meinen beiden Miezen abwechselnd beschäftigen und spielen 🙂
 

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