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Radgoll-Liebe
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- Mitglied seit
- 13. Januar 2022
- Beiträge
- 8
Hallo Ihr lieben Menschen.
Ich hätte gerne mal eure Sicht der Dinge auf mein "kleines Problem".
Seit gefühlten Ewigkeiten wollte gerne eine Katze haben, nun meinte mein Partner, dass es Tierquälerei sei in einer Mietwohnung von knapp 80 qm eine Katze zu halten. Er meinte wenn wir umgezogen sind, könne wir uns darüber unterhalten.
Nun wohnen wir seit 11/21 in unserer relativ ländlichen Wohnung im Erdgeschoss mit 135 qm.
Wir wohnen in einer Sackgasse die Hauptstraße ist in etwa 500 m entfernt.
Ich hatte mir verschiedene Anzeigen angeschaut auf Kleinanzeigen, von Katzen, die ein neues zu Hause suchen und im Tierheim nachgefragt.
Generell wollte ich eigentlich am liebsten auch eine Mietz, die mind. 1 Jahr alt ist, kastriert, Freigänger und kinderlieb.
Nun sah ich letzte Woche Sonntag die Anzeige von einer wunderhübschen Radgoll Lady und war sofort verliebt.
Die Besitzerin musste sie leider aus diversen Gründen abgeben.
Die kleine Maus ist 7 Mon. alt und wirklich ein Traum, ich hatte mich total verliebt und auch zugesagt, am nächsten Tag habe ich sie abgeholt.
Und sie ist die tollste Katze die ich mir vorstellen kann auch mit meinem Sohn geht sie so wundervoll, dass ich einfach unheimlich glücklich bin.
Natürlich ist die Mietz auch nicht kastriert und jetzt wo ich mich mich über Radgolls belesen habe, habe ich große Bedenken die Mietz rauszulassen.
Das habe ich meinem Freund mitgeteilt und ihm gesagt, dass ich gerne schnellstmgl. eine Spielgefährtin für sie hätte.
Im Moment ist es, dass fast immer jemand bei uns zu Hause ist, da unserer Sohn erst ab Mitte März in die Eingewöhnung geht.
Nun musste ich mir wieder einiges anhören, dass es nicht artgerecht wäre, bis hin zu Tierquälerei etc.
Aber ganz ehrlich, die kleine Mia ist so zutraulich und lieb, dass sie mit jedem mitgehen würde.. sie lässt sich auch von jedem hochheben und hat sehr wenig Angst. Wahrscheinlich würde sie sich auch über ein Auto freuen..
Ich habe mit dem Freigang große Bauchschmerzen und würde viel lieber eine Zweitkatze holen, dass sich die beiden haben, wenn wir mal beide arbeiten sollten.
Ich verstehe natürlich auch die Argumente meines Freunde, habe auch schon nach Freigehegen und Katzenleinen geschaut aber er meinte, dass wäre nicht das Richtige, da die Katzen streunen wollen.
Nun bin ich arg unglücklich und hin- und hergerissen was das Richtige ist.
Natürlich will die Katze auch nicht unkastriert rauslassen, bis zu ihrem 1. Geburtstag könnte ich das natürlich auch noch hinauszögern aber dann?
Man soll ja auch so zeitig wie möglich eine Zweitkatze holen.. und nicht so lange warten.
Im Enddefekt ist es meine Katze aber trotzdem weiß ich gerade nicht was das Beste ist.
Könnt ihr mir vielleicht einen Tipp geben?
Liebe Grüße
Svenja
Ich hätte gerne mal eure Sicht der Dinge auf mein "kleines Problem".
Seit gefühlten Ewigkeiten wollte gerne eine Katze haben, nun meinte mein Partner, dass es Tierquälerei sei in einer Mietwohnung von knapp 80 qm eine Katze zu halten. Er meinte wenn wir umgezogen sind, könne wir uns darüber unterhalten.
Nun wohnen wir seit 11/21 in unserer relativ ländlichen Wohnung im Erdgeschoss mit 135 qm.
Wir wohnen in einer Sackgasse die Hauptstraße ist in etwa 500 m entfernt.
Ich hatte mir verschiedene Anzeigen angeschaut auf Kleinanzeigen, von Katzen, die ein neues zu Hause suchen und im Tierheim nachgefragt.
Generell wollte ich eigentlich am liebsten auch eine Mietz, die mind. 1 Jahr alt ist, kastriert, Freigänger und kinderlieb.
Nun sah ich letzte Woche Sonntag die Anzeige von einer wunderhübschen Radgoll Lady und war sofort verliebt.
Die Besitzerin musste sie leider aus diversen Gründen abgeben.
Die kleine Maus ist 7 Mon. alt und wirklich ein Traum, ich hatte mich total verliebt und auch zugesagt, am nächsten Tag habe ich sie abgeholt.
Und sie ist die tollste Katze die ich mir vorstellen kann auch mit meinem Sohn geht sie so wundervoll, dass ich einfach unheimlich glücklich bin.
Natürlich ist die Mietz auch nicht kastriert und jetzt wo ich mich mich über Radgolls belesen habe, habe ich große Bedenken die Mietz rauszulassen.
Das habe ich meinem Freund mitgeteilt und ihm gesagt, dass ich gerne schnellstmgl. eine Spielgefährtin für sie hätte.
Im Moment ist es, dass fast immer jemand bei uns zu Hause ist, da unserer Sohn erst ab Mitte März in die Eingewöhnung geht.
Nun musste ich mir wieder einiges anhören, dass es nicht artgerecht wäre, bis hin zu Tierquälerei etc.
Aber ganz ehrlich, die kleine Mia ist so zutraulich und lieb, dass sie mit jedem mitgehen würde.. sie lässt sich auch von jedem hochheben und hat sehr wenig Angst. Wahrscheinlich würde sie sich auch über ein Auto freuen..
Ich habe mit dem Freigang große Bauchschmerzen und würde viel lieber eine Zweitkatze holen, dass sich die beiden haben, wenn wir mal beide arbeiten sollten.
Ich verstehe natürlich auch die Argumente meines Freunde, habe auch schon nach Freigehegen und Katzenleinen geschaut aber er meinte, dass wäre nicht das Richtige, da die Katzen streunen wollen.
Nun bin ich arg unglücklich und hin- und hergerissen was das Richtige ist.
Natürlich will die Katze auch nicht unkastriert rauslassen, bis zu ihrem 1. Geburtstag könnte ich das natürlich auch noch hinauszögern aber dann?
Man soll ja auch so zeitig wie möglich eine Zweitkatze holen.. und nicht so lange warten.
Im Enddefekt ist es meine Katze aber trotzdem weiß ich gerade nicht was das Beste ist.
Könnt ihr mir vielleicht einen Tipp geben?
Liebe Grüße
Svenja