Rasse oder Prägungsphase?

  • Themenstarter Themenstarter Mafi
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Gibt es für die Hauskatze eine Rassebeschreibung? Wusste ich nicht.
Ja, Rassebeschreibung mal in Anführungszeichen, ist ja keine eigentliche Rasse. Ich hab da schon mehrmals gelesen, daß Hauskatzen oft ein unabhängiges Wesen haben.
 
A

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Das steht sogar so in Rassebeschreibungen der Hauskatze.

Das mag schon sein.
Aber sag mir, wann ist es mal so das eine FWW Katze liebevoll in der Familie aufgezogen wird, von einer Mama die keine Angst vor Menschen hat und bei ihr bleiben darf bis sie 12 Wochen alt ist?
Ich denke das ist leider eher selten der Fall.
 
Aber sag mir, wann ist es mal so das eine FWW Katze liebevoll in der Familie aufgezogen wird, von einer Mama die keine Angst vor Menschen hat und bei ihr bleiben darf bis sie 12 Monate alt ist?
Ich denke das ist leider eher selten der Fall.
Stimmt, 12 Monate bleibt wohl kaum eine Katze bei der Mama 😛 Liebevolle Aufzucht findet man sicher häufiger, Mindestalter 12 Wochen dagegen seltener. Wobei ich denke, daß ein früheres Abgabealter aber kein Hindernis für eine enge Bindung an den Menschen ist und da keinen Einfluß haben sollte.
 
Öhm, ich hab einen bissigen Perser 😀 Allerdings beißt er nur Leute, die er mag 😛 Sorry, das paßt jetzt nicht so richtig 😉

War ja auch nur als Beispiel gedacht. Ich denke das ein Siam eher nach vorne geht und ein Perser sich eher zurückzieht.
Ist natürlich nur eine klischeehafte Annahme.
 
Stimmt, 12 Monate bleibt wohl kaum eine Katze bei der Mama 😛 Liebevolle Aufzucht findet man sicher häufiger, Mindestalter 12 Wochen dagegen seltener. Wobei ich denke, daß ein früheres Abgabealter aber kein Hindernis für eine enge Bindung an den Menschen ist und da keinen Einfluß haben sollte.

Ich habe es schon längst geändert....😳
 
War ja auch nur als Beispiel gedacht. Ich denke das ein Siam eher nach vorne geht und ein Perser sich eher zurückzieht.
Ist natürlich nur eine klischeehafte Annahme.
Ich kann mir schon vorstellen, daß da etwas dran ist. Der rassetypische Charakter steckt ja vor allem in den Genen, durch jahrelange Selektion so herausgearbeitet. Der verschwindet nicht einfach, wenn Katzen nicht gut aufgezogen werden, sondern zeigt sich dann halt anders.
 
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Stimmt, 12 Monate bleibt wohl kaum eine Katze bei der Mama 😛 Liebevolle Aufzucht findet man sicher häufiger, Mindestalter 12 Wochen dagegen seltener. Wobei ich denke, daß ein früheres Abgabealter aber kein Hindernis für eine enge Bindung an den Menschen ist und da keinen Einfluß haben sollte.

Man findet sie sicher, vereinzelt..... Und bestimmt nicht von Leuten die sich gut mit Katzen auskennen und diese liebevoll umsorgen. Sonst wären sie kastriert.
 
Man findet sie sicher, vereinzelt..... Und bestimmt nicht von Leuten die sich gut mit Katzen auskennen und diese liebevoll umsorgen. Sonst wären sie kastriert.
Liebevolle Aufzucht und unkastrierte Katzen sind kein Widerspruch 😉 Manche Leute haben einfach Spaß an den Babys, wollen kein Geld für die Kastration ausgeben oder sogar welches verdienen oder was auch immer. Nur die 12-Wochen-Frist halten die meisten nicht ein. Nur weil die Eltern nicht kastriert werden, bedeutet es nicht, daß sie sich nicht liebevoll um die Babys kümmern.
 
Das mag schon sein.
Aber sag mir, wann ist es mal so das eine FWW Katze liebevoll in der Familie aufgezogen wird, von einer Mama die keine Angst vor Menschen hat und bei ihr bleiben darf bis sie 12 Wochen alt ist?
Ich denke das ist leider eher selten der Fall.

Der Kater einer Freundin ist dafür ein Beispiel 😉

Er ist Wohnungskater, sehr verwöhnt und sehr lieb. Er hat Angst vor der Klingel, fremde Menschen muss er einfach nicht haben und nicht jeder Besucher wird ihn zu Gesicht bekommen. Ich weiß nicht, ob er mal mit einem Gast ein Aha-Erlebnis hatte, aber ich glaubs eigentlich weniger. Er geht vorsichtig auf Menschen zu. Aber klever ist er sehr 😉😀
 
Liebevolle Aufzucht und unkastrierte Katzen sind kein Widerspruch 😉 Manche Leute haben einfach Spaß an den Babys, wollen kein Geld für die Kastration ausgeben oder sogar welches verdienen oder was auch immer. Nur die 12-Wochen-Frist halten die meisten nicht ein. Nur weil die Eltern nicht kastriert werden, bedeutet es nicht, daß sie sich nicht liebevoll um die Babys kümmern.

Das mag sein. Es gibt sie ja auch die super lieben, super anhänglichen FWW Katzen.
Ich glaube trotzdem nicht dass die meisten so aufwachsen.
 
ICh denke, wie immer gibt es nciht "schwarz" oder "weiß"
die Grauzone ist hier riesig....

Sicherlich gibt es bestimmte Dispositionen, denn ein seriöser Züchter würde nicht mit handscheuen Elterntieren züchten...
in einer seriösen Zucht geht es nicht nur um den Standard.. auch das Wesen spielt eine große Rolle und die Zuchttiere werden in der Regel auch nach irhen Charaktereigenschaften ausgewählt,was natürlich Einfluss auf die - ich nenne es mal-"Menschenbezogenheit" hat.

eine weitere wichtige Rolle spielt die postnatale Prägung-in einem seriösen Züchterhaushalt werden die Kitten frühzeitig an den Menschen gewöhnt,und streicheln, anfassen allgemein und der menschliche Geruch wird positiv besetzt- Wie wichtig dies fürdas Verhälten is zum Menschen, ist kannst du auch bei Handaufzuchten von FWWs beobachten

Das andere Extrem sind Bauenhofkätzchen, die die Angst/ Vorsicht vor dem Menschen schon mit der Muttermilch einsaugen und von klein an lernen,dass der Mensch zwar der Herr über die Milchversorgung ist, aber keinerlei Zärtlichkeit oder andere positive Empfindungen mit dem Menschen verbinden.
 
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Genau die zwei Extreme habe ich. Bauernhofkatze und Handaufzucht. Der Unterschied könnte nicht größer sein.
Jetzt bekomme ich eine Katze die 6-7 Wochen bei der scheuen Mutter in Isolation gelebt hat und dann von ihr getrennt wurde um in einer Pflegestelle liebevoll aufgezogen zu werden.
Bin mal sehr gespannt was da bei rauskommt.....
 
Genau die zwei Extreme habe ich. Bauernhofkatze und Handaufzucht. Der Unterschied könnte nicht größer sein.
Jetzt bekomme ich eine Katze die 6-7 Wochen bei der scheuen Mutter in Isolation gelebt hat und dann von ihr getrennt wurde um in einer Pflegestelle liebevoll aufgezogen zu werden.
Bin mal sehr gespannt was da bei rauskomm
t.....

Wenn auf der Pflegestelle eine soziale INDOORgruppe lebt, wird sie vermutlich eine selbstbewusste, menschenbezogene Miez werden 😉
 
Emma (Hauskatze) hat die ersten 6 Wochen ihres Lebens auf dem Heuboden verbracht (nur mit Mama und drei Geschwistern) und wurde dann von der Bäuerin runter in den Stall gebracht. Bis ich sie mit 11 Wochen holte, wurde sie von der Bäuerin mit Futter versorgt, ließ sich aber nicht anfassen (nur beim Fressen) und musste regelrecht "eingefangen" werden als ich sie abholte. Die ersten vier Monate lebte sie bei mir als Einzelkatze. Anfangs war sie sehr scheu und hat die ersten zwei Wochen auf einer Decke in einer Wohnzimmerecke "gewohnt".

Emma kann sehr zickig sein und langt einem auch schon mal eine, wenn ihr etwas nicht passt (das kann aber auch einfach ein typisches Tussen-Zicken-Gehabe sein🙄😉). Meiner Mutter gegenüber ist sie sehr zutraulich, hat sich relativ bald bei meiner Mutter auf den Schoß gelegt und bei ihr im Bett geschlafen. Sie schmust gerne (wenn sie es möchte) und lässt sich gerne streicheln. Hochheben lässt sie sich auch. Beim Medikamente-Geben oder in anderen Situationen, die mit "gewaltsamem" Festhalten einhergehen, ist sie aber nur sehr schwer zu "bändigen". Bei fremden Menschen und Geräuschen ist sie auch skeptisch, aber ruhiger/gelassener als Othello. Generell ist sie lieber alleine und spielt eher für sich. Ich finde aber, dafür, dass ich am Anfang (Emma ist meine erste Katze gewesen) so viel falsch gemacht habe, macht sie sich ziemlich gut🙂.

Othello (Coonie-Mix) hat die ersten 8 Wochen, bevor er hier einzog, mit mehreren Katzen (inkl. Mutter und zwei Brüdern) bei einer "Vermehrerin" im Haus mit Familienanschluss gelebt. Er hat sich schnell eingewöhnt (auch, weil Emma die Mutterrolle übernommen und anfangs viel mit ihm gekuschelt und ihn immer geputzt hat).

Othello zeigt teilweise bis heute Verhaltensauffälligkeiten bzw. Kitten-Verhaltensweisen. Er frisst z.B. Katzenstreu (aber gottseidank nur Silikat, welches ich daher nicht verwende), beißt alle möglichen Sachen kaputt und frisst sie hinterher auch auf (diese Angewohnheit zeigt er mittlerweile glücklicherweise nur noch seeehr selten). Othello ist gesellig, anhänglich, gesprächig, verspielt und neugierig, bei fremden Menschen und Geräuschen (Düsenflugzeug, Silvesterfeuerwerk) allerdings sehr unsicher. Er ist sehr auf mich fixiert, gibt viel Köpfchen und schnurrt viel. Er lässt sich hochheben, anfassen, Medikamentengabe etc. stellt kein Problem dar. Nur beim Bürsten faucht und knurrt er noch heute.

Antonio (Maine Coon) ist erst seit drei Tagen bei uns. Er kommt aus einer seriösen Zucht und hat dort mit zusammen ca. 15 Katzen (darunter Mama, Papa, vier Vollschwestern und einige Halbgeschwister) im Haus gelebt. Nach dem ersten Schock (Trennung von Mama und Geschwistern und zwei fauchende und knurrende Artgenossen) ist er sehr verspielt (naja, er ist halt ein Kitten🙄) und unerschrocken. Er ist sehr menschenbezogen und verschmust. Sobald man sich hinsetzt, hat man Toni auf dem Schoß. Durch Türklingeln o.ä. lässt er sich nicht aus der Ruhe bringen. Fremden Menschen gegenüber (unsere Nachbarin, die eine große Katzennärrin ist, musste ihn gleich bestaunen) ist er sofort zutraulich, lässt sich anfassen, hochheben und klettert von selbst auf deren Schoß.
 
Bin mal sehr gespannt was da bei rauskommt.....

Würde das HuiBuh-Mädchen zu einer alten Frau, die zurückgezogen lebt, ziehen, könnte sie durchaus ein scheues Wesen werden.

Wird sie zu Dir kommen und mit der aufgeschlossenen, umgänglichen Nushka konfrontiert, ist die Wahrscheinlichkeit, daß sie genauso wird sehr hoch 🙂
 
Wenn auf der Pflegestelle eine soziale INDOORgruppe lebt, wird sie vermutlich eine selbstbewusste, menschenbezogene Miez werden 😉

Würde das HuiBuh-Mädchen zu einer alten Frau, die zurückgezogen lebt, ziehen, könnte sie durchaus ein scheues Wesen werden.

Wird sie zu Dir kommen und mit der aufgeschlossenen, umgänglichen Nushka konfrontiert, ist die Wahrscheinlichkeit, daß sie genauso wird sehr hoch 🙂

Danke ihr Beiden, ich sehe der Zukunft gelassen entgegen.🙂
 
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Interessantes Thema, wie ich finde. 🙂

Ich habe drei stinknormale FWW-Katzen, aber alle drei sind unterschiedlich.

Sunny, ist mit sieben Wochen von ihrer wilden Mama weggekommen. Sie ist scheu, zurückhaltend gegenüber Fremden. Eigentlich bekommt sie mein besuch kaum zu Gesicht. Die merken gar nicht das ich drei Katzen habe, würden sie es nicht zufällig wissen.
Mir gegenüber ist sie allerdings anhänglich und verschmust, aber nur wenn es nach ihrem Willen geht. Hochnehmen ist ohne narbige Andenken nicht möglich.
Früher ist sie nachts immer ins Bett gekommen und hat sich auf mich gelegt. Seid Henry allerdings das Bett annektiert hat, tut sie es leider nicht mehr. Dafür hat sie die Angewohnheit, unter die Bettdecke zu mir zu kriechen, ihre Nase in meiner Achselhöhle zu verstecken und dann zu treteln und zu schnurren wie verrückt. Manchmal ist sie dann so in Trance, das sie anfängt meinen Arm zu besteigen...

Rufus, ist mit seinen Geschwistern in einem Holzstober gefunden worden. Als ich ihn geholt habe, war er der einzige der sich wirklich anfassen liess, von den sechs. Inzwischen klebt er wie mein zweiter Schatten an mir und ist ein totaler Kampfschmuser. Mit ihm kann ich alles machen. Auf den Arm nehmen, auf den Rücken legen und Bauch kraulen. Ausserdem ist er eine Schulterkatze und sabbert beim schmusen.

Henry ist ein Streuner aus einer Tötungsstation in Frankreich, der von einem LKW das linke Bein zertrümmert bekommen hat.
Er schmust auch, aber das nur wenn er will und anfassen nur am Kopf. Er ist ziemlich aggressiv, und sobald man in die Nähe des Beckens kommt, kann man damit rechnen Krallen und Zähne in der Hand stecken zu haben.
Was ihn nicht davon abhält sich nachts bei mir im Bett breit zu machen.
Allerdings hat er die Angewohnheit alles irgendwie anzunagen und lochen. Besonders Pappkartons und meine Aloe Vera Pflanze 😡 haben es ihm angetan. Ausserdem muss ich sämtliche Fressalien katzensicher wegsperren. Sogar meine heissgebliebte Schokoladenschüssel musste ich vom Couchtisch verbannen, weil er mir in der ersten Nacht nicht nur den Mülleimer ausgeräumt hat (wahrscheinlich Waschbären in der Familie 😀 ) sondern auch eine ganze Tafel Schokolade verdrückt hat. Nichts, was annähernd fressbar ist, ist sicher vor ihm. Neben Schokolade, steht er total auf Toast, aufgebackene Brötchen, Salzstangen und Pombären :grummel:
 
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Das mag sein. Es gibt sie ja auch die super lieben, super anhänglichen FWW Katzen.
Ich glaube trotzdem nicht dass die meisten so aufwachsen.
Vermutlich denkst du an die vielen Bauernhofkatzen, ich eher an die Rassekatzen und Rassemixe, die in der Wohnung aufwachsen, daher sehen wir das unterschiedlich 😉 Wenn man die Bauerhofkatzen mit einbezieht, verschiebt sich das Verhältnis natürlich.
 
Huhu!

Ich habe zwei FWWKs, beide wurden ohne Mutter gefunden.
Lilly muss ungefähr 6 oder 7 Wochen alt gewesen sein, als sie gefunden wurde, denn mit etwa 8 Wochen kam sie zu uns.
An ihrem Fundort wurde wochenlang Futter ausgelegt - niemals angerührt.
Ob sie also wirklich draußen geboren wurde, oder ob sie jemand "entsorgen" wollte 😡 weiß also niemand.

Ich persönlich glaube eher zweiteres, weil sie von Anfang an sehr zutraulich und menschenbezogen war.

Hook kam vom Bauernhof, krank und verletzt.

Aus beiden sind sehr anhängliche Schmusemiezen geworden, wobei ich glaube, dass es zum Einen daran liegt, dass sie sehr früh herkamen und von Anfang an umtüddelt wurden, zum Anderen glaube ich aber auch, dass es Charaktersache ist.
Sie sind schon sehr unterschiedlich, gerade in ihrem Verhalten uns Menschen gegenüber und in ihrem Kuschelverhalten.

Ich glaube, eine Katze kann vom ersten Tag an noch so liebevoll umsorgt werden, wenn sie vom Charakter her keine Kuschel- und Rumtragemiez ist, wird sie das auch nicht.

Aber da ist dann wohl auch der Ansatzpunkt, dass bestimmte Rassen so und so sind.
Charakter wird sicherlich ein Stück weit mitvererbt und wenn der Züchter nun bestimmte Miezen mit bistimmten Eigentschaften miteinander verpaart, scheint die Wahrscheinlichkeit, dass die Babies ähnlich werden, recht groß zu sein.

Meine Gedanken dazu.

Lg
 
Den Merlin hat mein Sohn mit geschätzten 8 Wochen bei uns vor dem Haus in der Anlage aufgelesen. Er hatte vorher sicher keinen Menschenkontakt.
Schulterkater ist er nicht, das mag er gar nicht. Aber auf den Arm nehmen und herumtragen lässt er sich sehr gerne. Wenn er allerdings runter will, dann will er SOFORT runter. Versucht man, ihn gegen seinen Willen festzuhalten, hat er keinerlei Hemmungen, Krallen und/oder Zähne einzusetzen. Das hat sich von den Rassekatzen meiner Eltern (Birmas, Somali) keine getraut. Wenn man die zu irgendwas zwingen wollte (Transportkorb zwecks TA-Fahrt) haben sie sich versteckt, gejammert, was auch immer, aber nie gebissen oder gekratzt.
Da merkt man schon den Unterschied. Ob das nun genetisch oder prägungsbedingt ist, keine Ahnung.
 

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