janine BK
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- 29. Juli 2011
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- Ort
- Saarland
Eine Bekannte von hätte gerne 2 Katzen. Sie will was in die Richtung Karthäuser oder Brittisch Kurzhaar -aber auf jeden Fall ein Rassetier (bzw 2)
Die Bekannte hat neu gebaut in sehr ländlicher Gegend (auf'm Gau...weiß nicht, ob "Nicht-Saarländer" was mit dem Begriff anfangen können )
Hinter dem Haus ist weit und Breit nur Feld und vor dem Haus ist eine relativ verkehrsruhige Straße.
Was mich jetzt nachdenklich macht, ist dass viele seriöse Züchter nur in Wohnungshaltung verkaufen. Meine Bekannte will aber auf jeden Fall Freigänger. Gesicherter Freigang ist ihr zu aufwändig. Auch Freigehege kommt wohl nicht in Frage. Sie arbeitet viel und will die Katzen quasi morgens raus lassen und nach der Arbeit wieder rein lassen.
Ich konnte sie in vielen Bereichen schon (hoffentlich) gut beraten... zuerst sollte es eine Einzelkatze sein (ist ja Freigänger und da hat sie Kontakt zu anderen Katzen)... dann wollte sie sie nach kurzer Eingewöhnung schon immer raus lassen - jetzt wartet sie "mindestens" bis nach Kastra (für 1 Jahr Wohnungskatze konnte ich sie noch nicht begeistern...aber da arbeite ich dran ). Auch dass sie keine Miezen unter 12 Wochen nehmen soll hat sie verstanden.
Ich habe ihr erklärt, dass viele gute Züchter nur in Wohnungshaltung vermitteln. Auch habe ich angeboten, mit ihr nach Züchtern zu suchen (aus Fehlern lernt man...ich weiß was ich alles falsch gemacht habe bei meinen Miezen und hoffe es nun besser machen zu können).
Allerdings ist diese Bekannte...ein Sturkopf
Ich denke, sie wird sich auch Katzen vom Vernehrer nehmen, wenn sie dort welche für Freigang bekommt. Und meist sind die ja auch noch etwas günstiger als vom seriösen Verein.
Naja - lange Rede kurzer Sinn
Habt ihr Tipps für mich, wie ich sie überzeugen kann, auf keinen Fall vom Vermehrer zu kaufen - auch wenn die Katzen gesund, günstig, alt genug und freigängertauglich zu sein scheinen?
Die Bekannte hat neu gebaut in sehr ländlicher Gegend (auf'm Gau...weiß nicht, ob "Nicht-Saarländer" was mit dem Begriff anfangen können )
Hinter dem Haus ist weit und Breit nur Feld und vor dem Haus ist eine relativ verkehrsruhige Straße.
Was mich jetzt nachdenklich macht, ist dass viele seriöse Züchter nur in Wohnungshaltung verkaufen. Meine Bekannte will aber auf jeden Fall Freigänger. Gesicherter Freigang ist ihr zu aufwändig. Auch Freigehege kommt wohl nicht in Frage. Sie arbeitet viel und will die Katzen quasi morgens raus lassen und nach der Arbeit wieder rein lassen.
Ich konnte sie in vielen Bereichen schon (hoffentlich) gut beraten... zuerst sollte es eine Einzelkatze sein (ist ja Freigänger und da hat sie Kontakt zu anderen Katzen)... dann wollte sie sie nach kurzer Eingewöhnung schon immer raus lassen - jetzt wartet sie "mindestens" bis nach Kastra (für 1 Jahr Wohnungskatze konnte ich sie noch nicht begeistern...aber da arbeite ich dran ). Auch dass sie keine Miezen unter 12 Wochen nehmen soll hat sie verstanden.
Ich habe ihr erklärt, dass viele gute Züchter nur in Wohnungshaltung vermitteln. Auch habe ich angeboten, mit ihr nach Züchtern zu suchen (aus Fehlern lernt man...ich weiß was ich alles falsch gemacht habe bei meinen Miezen und hoffe es nun besser machen zu können).
Allerdings ist diese Bekannte...ein Sturkopf
Ich denke, sie wird sich auch Katzen vom Vernehrer nehmen, wenn sie dort welche für Freigang bekommt. Und meist sind die ja auch noch etwas günstiger als vom seriösen Verein.
Naja - lange Rede kurzer Sinn
Habt ihr Tipps für mich, wie ich sie überzeugen kann, auf keinen Fall vom Vermehrer zu kaufen - auch wenn die Katzen gesund, günstig, alt genug und freigängertauglich zu sein scheinen?