Nochmal zur Erklärung: Ich finde es absolut nicht in Ordnung und spende bestimmt keinen Applaus dafür, dass die Katze in ihrem jungen Leben den vierten oder fünften (?) Wurf bekommt.
Wobei jeder einzelne Wurf einer zu viel ist, egal, ob mit oder ohne Persilschein (= Stammbaum).
Ich toleriere andere Meinungen und - du hast Recht
@Rickie - mit den Dramen, die sich im Tierschutz abspielen habe ich wirklich keine persönliche Erfahrung denke aber ich verstehe den Frust/die Wut aller die damit ständig konfrontiert werden. Ich verstehe auch, dass einem der Kragen platzen kann wenn zum xten Mal so ein Fall kommt.
Dafür habe ich umso mehr davon in meinem Leben mitbekommen, auch so diverse Arten, wie man Katzen entsorgt, egal, ob neugeboren, alt, blind, behindert, oder alles dazwischen. Und solange es auch nur eine einzige Katze gibt, die kein Zuhause hat, ist Vermehren (Zucht ist rein mathematisch gesehen auch eine Form davon) komplett überflüssig.
Was ich (persönlich) unangemessen finde und selbst eben nie so äußern würde ist der Vergleich von
@KristinaS mit dem eigenen - ich nenne es mal "Liebesleben" der TE und die Aussage von
@SAMeRo bezüglich der Töchter (besonders die Wortwahl).
Die Wortwahl ist etwas für den Tonfallfaden. Der Sinn der Aussage ist aber in meinen Augen richtig.
Warum schleppt man Katze zu (unbekannten) Kater oder wahlweise auch anders herum? Will man sowas für sich selber oder seine Kinder auch so in dieser Form und zu diesem Zweck?
Und ganz ehrlich, wenn ich mir so die Ergebnisse von gewollten Nachwuchs bei Tieren, egal, welcher Art, ansehe, kriege ich nur das Grausen. Das Foto von dem Pferd, Danke,
@Nula, ist nur die Spitze des Eisbergs.
Bei Rassekatzen hab ich bis jetzt eigentlich noch nicht ein Beispiel gefunden, das einen Sinn ergibt und inzwischen grenzen für mich die überwiegend meisten an Qualzucht oder überschreiten diese Grenze. Aber das ist wohl jetzt wirklich zu sehr OT.