Sancha weiß nicht wie man sich putzt und braucht Hilfe.

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Wenn ich so meine Antworten lese, klingt das irgendwie so als ob alles an Sancha schlecht/ böse is.🤔

Bitte nicht falsch verstehen, sie hat auch gute Seiten.
Z.b im Bett schlafen, so alle paar Wochen mal auf mir Mittagschlaf halten (hat Vorgängerin nie gemacht)

Sie randaliert nicht und macht, ausser Tapeten, nichts kaputt.
Außerdem Schreit sie nicht den ganzen Tag (wie dauerrollige Nachbarskatze ) und geht immer brav aufs Klo.

Sancha Is eigentlich, bis auf ihre Ausraster, eine ruhige, bescheidene, freundliche Katze.

Mir machen nur ihre Angriffe zu schaffen, weil es meistens keine Vorwarnung oder Verhaltensänderungen gibt und die dadurch für mich so schwer einzuschätzen sind, halt auch der Geruch,
den man ja in Griff kriegen kann und das sie vieles, was ich von anderen Katzen kenne, nicht kennt.
Das schreibst du lieb, man merkt schon, dass sie dir am Herzen liegt 🙂
Wenn sie die Tapeten zerkratzt und dann diese Ausraster... Also ins blaue geraten, könnte ich mir schon vorstellen, dass das davon kommt, dass sie einfach nicht ausgelastet ist, weil sie eben nicht so richtig spielen kann. Ist ja dann doch eine bisschen langweilige Existenz. Daher besteht vielleicht die Hoffnung, dass das auch besser wird, wenn Gewicht runter etc. Ist ja meistens alles ein großer Zusammenhang.
Unsere Maus ist beim Spielen auch eher träge (hat vor allem Angst oder kein Interesse außer einer einzelnen Schnur) und Leckerlis oder Futter suchen checkt sie auch nicht so richtig. Aber sie guckt gerne Vögeln zu. Hast du ein Vogelhaus draußen? Das ist super Katzen-TV. Oder so ein Fake-Aquarium oder ähnliches.

Ganz allgemein: Ich fühle mir dir. Dass ist eine schwierige Situation und du hast schon so viel probiert und wenn nichts so richtig hilft... Das ist frustrierend und ermüdend und zum verzweifeln. Aber du gibst nicht auf und das ist toll. Klopf dir dafür auf die Schulter. Und versuche dich an jedem Schritt zu erfreuen, den die Sancha tut. Jeder Schritt ist besser als kein Schritt. Und wenn sie zu nem geworfenen Leckerli nur geht und nicht rennt ist das auch Bewegung. ☺️
 
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Dankeschön..🥰😊

Vögel sind uninteressant.. Sie liegt zwar auf der Fensterbank, aber dann schläft sie. Und das obwohl wir sehr Vogel-/Eichhörnchenfreundlich (Nachbarin unter uns hat Garten mit Wasserbad und Futter.) wohnen.

Wie geschrieben, sie kennt so gut wie garnichts, selbst so "typisch Katze" Verhaltensachen (Kratzbaum, Vogeltv , kaum/nicht.😊

Tapeten kratzen sieht eher nach Kratzbaumersatz aus.. Da sie Kratzbaum/Bretter nicht wirklich nutzt,
hat sie am Anfang die Krallen kurz in Tapeten gehauen, aber nicht doll.
 
Ach vielleicht guckt sie doch mal mit halbem Auge, von daher schön, dass bei euch draußen was los ist 🙂 du hast vermutlich auch horizontale Kratzbretter? Unsere kratzt nur auf denen, praktisch nie am Baum.
 
Ich weiß nicht wieviel sowas kostet, aber vielleicht bringt auch Hilfe von Außen etwas über nen Therapeuten oder so. (also für die Katz').
Da sind natürlich recht viel Scharlatane unterwegs und Seriöses ist schwer zu finden.
Vielleicht kennen Foris aus deiner Region nen guten Ansprechpartner.

Alternativ wüsste ich noch das hier: Sabine Schroll E-Coaching
 
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Wenn ich so meine Antworten lese, klingt das irgendwie so als ob alles an Sancha schlecht/ böse is.🤔

Bitte nicht falsch verstehen, sie hat auch gute Seiten.
Z.b im Bett schlafen, so alle paar Wochen mal auf mir Mittagschlaf halten (hat Vorgängerin nie gemacht)

Sie randaliert nicht und macht, ausser Tapeten, nichts kaputt.
Außerdem Schreit sie nicht den ganzen Tag (wie dauerrollige Nachbarskatze ) und geht immer brav aufs Klo.

Sancha Is eigentlich, bis auf ihre Ausraster, eine ruhige, bescheidene, freundliche Katze.

Mir machen nur ihre Angriffe zu schaffen, weil es meistens keine Vorwarnung oder Verhaltensänderungen gibt und die dadurch für mich so schwer einzuschätzen sind, halt auch der Geruch,
den man ja in Griff kriegen kann und das sie vieles, was ich von anderen Katzen kenne, nicht kennt.
Sancha ist definitiv nicht böse, allein Menschen haben es verhunzt. Da darf man es dem Tier wahrlich nicht krumm nehmen, wenn sich dadurch ein gewisses Verhalten bei ihr eingeschlichen hat.
 
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Sancha hat 2 Kratzbäume (Küche/Wohnzimmer), von den Röhren sind 2 Stangen 80cm 2 Stangen 60cn und 2 Stangen 40 cm,
dazu liegen 2 Kratzbretter auf dem Boden und 2 Kratzbretter an der Wand

Hilft aber nicht viel, wenn sie Kratzbaum kaum kennt. Sie kratzt max 2-3 kurze Kratzer dran und das wars. Das reicht bei weitem nicht zum Krallen pflegen.

Sorry, ich will keine Grundsatzdiskussion anfangen, aber ich glaube Therapiekonzepte nicht so. Und so leid mir das tut, aber ich kann es finanziell z.zt nicht wuchten.

Sie is zwar Krankenversichert, aber alles was da drüber hinaus geht, muss ich mir ersparen und auf so eine verhaltensauffällige Sancha war ich null vorbereitet.

Mit einigen Verhaltensauffälligkeiten war ich eingestellt, das bleibt bei Einzelhaft nicht aus, aber nicht in dieser Form.

Also wenn sie mit halben Auge guckt,
dann muss ich mir Sorgen machen - Entweder hat dann am Hinterkopf ausfahrbare Augen oder sie kann mit den Augen um die Ecke rum gucken.😱

Achja, Freitag is Termin zur Blutentnahme. Ich würde auf jeden Fall Schilddrüse, Dann die gängigen Werte, wir Eisen, Magnesium etc

Vielleicht noch etwas, was ich gerade nicht im Kopf habe?

Liste mit euren Vorschlägen mach ich heute Abend fertig..
 
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Wenn ich sie zur ner "spannenden" Ecke lotsen würde, musste da schon was zu Futtern liegen, aber ich scheitere schon am lotsen/locken - da reagiert sie nicht drauf (sie guckt mich zwar an, aber bewegt sich nicht). Es funktioniert ja kaum mit Leckerlis werfen, da wartet sie bis es liegt, schleicht dann ganz gemütlich in die Richtung und wenn sie das dann nicht sieht, wars das. Sie kapiert das suchen nicht.
Die Suche nach Futter würde ich am Anfang ganz extrem vereinfachen. Dann hast du vielleicht das Gefühl, es bringt rein gar nichts, aber mit Geduld bekommt man nach regelmäßigen Wiederholungen und Fehlversuchen, die Katze dazu, aufmerksamer zu sein und Spaß an der Sache zu gewinnen. Ich habe selbst eine Katze, die dafür ziemlich lange gebraucht hat und sie gewinnt damit sicher keine Wettbewerbe, aber sie lernt dazu.
 
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Die Suche nach Futter würde ich am Anfang ganz extrem vereinfachen. Dann hast du vielleicht das Gefühl, es bringt rein gar nichts, aber mit Geduld bekommt man nach regelmäßigen Wiederholungen und Fehlversuchen, die Katze dazu, aufmerksamer zu sein und Spaß an der Sache zu gewinnen. Ich habe selbst eine Katze, die dafür ziemlich lange gebraucht hat und sie gewinnt damit sicher keine Wettbewerbe, aber sie lernt dazu.
Wir haben das auch mal so ganz ganz vereinfacht gemacht, statt Trockenfutter in den Napf dann in 1cm Abständen auf den Boden, dann geht es schon mal nicht mehr mehrere Brocken gleichzeitig zu schlucken und es ist keine Suche in dem Sinne, aber man könnte die Abstände mal vergrößern zwischen den Stückchen und ich könnte mir denken das es evtl auch dadurch schneller ein Sättigungsgefühl gibt wenn ein bisschen mehr Zeit gebraucht wird.
 
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Sancha hat 2 Kratzbäume (Küche/Wohnzimmer), von den Röhren sind 2 Stangen 80cm 2 Stangen 60cn und 2 Stangen 40 cm,
dazu liegen 2 Kratzbretter auf dem Boden und 2 Kratzbretter an der Wand

Hilft aber nicht viel, wenn sie Kratzbaum kaum kennt. Sie kratzt max 2-3 kurze Kratzer dran und das wars. Das reicht bei weitem nicht zum Krallen pflegen.
Katzen pfegen ihre Krallen indem sie sie die tote Hornhaut abkauen.

Das Kratzen an Kratzbäumen ist eine Reviermarkierung. Ebenso das Kratzen an allen anderen Gegenständen, es dient nicht zur Pflege, denn scharf sind die Krallen von Natur aus.
 
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Sorry, wenn meine Vorschläge vielleicht zu naiv waren ... von außen (und ohne eigene Katzen *hust hust*) redet es sich ja immer leichter! Ich wünsche euch jedenfalls, dass ihr es weiter meistert. Wie schon geschrieben wurde, sind ja auch kleine Schrittchen Fortschritte. Ich habe mir gerade noch einmal das Video angesehen ... ich finde es ganz bezaubernd, wie sie sich am Anfang umdreht, ob du ihr auch wirklich folgst und sie dich dann auffordernd anmaunzt. 🥰 Also eine Bindung ist ja schon da, lässt sie sich auch von dir streicheln (also hast du den Eindruck, dass sie damit etwas anfängt, es auch genießt)?

Was mir zum Bürsten noch eingefallen ist: Hast du die Bürste schon für Sanchas Vorgängerin verwendet? Vielleicht irritiert Sancha der Geruch der fremden Katze?
 
Bürsten und Streicheln genießt sie total - da gehen die Augen auf ½8. Das Problem ist schlicht, das man 0 einschätzen wann ein Angriff kommt, aber deswegen nicht Bürsten/Schmusen wäre doof - sie möchte und braucht das und und Bindung is definitiv da (ich kriege auch mal Kopfnuss). Manchmal liegt sie ja auch mit dem Rücken/Po zu mir und schläft/schnurrt (insbesondere Nachts).

Mit dem eventuellen Gerüchen von der Vorgängerin hat sie keine Probleme,
das scheint sie nicht mal annähernd zu interessieren - egal ob Bürste, Kratzbaum, Fensterbrett etc..

Sie kannte schlicht Bürsten am Anfang nicht, aber inzwischen liebt sie es.. Außerdem greift sie nicht die Bürste oder andere Sachen an, sondern mich.
Was auch immer die Angriffe auslöst, es sind nie die gleichen Situationen.. Mal geht die Situation gut, machnmal greift sie mich für die gleiche Situation an.
 
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Die ganzen leichten Unsicherheiten meinerseits, liegen an dem nicht wissen, ob und wann ein Angriff kommt und wie doll er dann wird. Ich bilde mir aber ein, das Sancha es hoffentlich nicht so registriert.....Das es diesmal aber so offensichtlich is, liegt daran weil Handy in der Hand hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Achte beim Streicheln bitte mal auf den Schwanz insbesondere die Schwanzspitze.
In dem ersten Video scheint es mir so, dass sie dann anfängt leicht mit der Spitze hin und her zu wedeln. Das kann ein Anzeichen auf einen möglichen Angriff sein, weil ihr was nicht passt.
 
Sie sieht so liebesbedürftig aus 😉. Mal was ganz anderes. Habt ihr mal für 3-4 Tage Schmerzmittel gegeben? Vielleicht ist sie auch so wie sie ist, weil sie Schmerzen hat. Ich finde das wäre wirklich mal ein Versuch wert, ob sich dadurch ihr Verhalten auch in Hinblick auf das Fressen bessert/ verändert.
 
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Die ganzen leichten Unsicherheiten meinerseits, liegen an dem nicht wissen, ob und wann ein Angriff kommt und wie doll er dann wird. Ich bilde mir aber ein, das Sancha es hoffentlich nicht so registriert.....Das es diesmal aber so offensichtlich is, liegt daran weil Handy in der Hand hatte.

Kuscheln

31. Mai 2022
Ui, ich glaube, da sitzt du einem Missverständnis auf.😳
Wenn eine Katze die Vorderpfoten so einklappt, man nennt das auch "Müffchen machen", kommt von Muff, sollte man die Katze tunlichst in Ruhe lassen, auch wenn sie deine Nähe sucht. Das ist wirklich eine Ruhe- bzw. Meditationsposition.
Ich habe keine Ahnung, was eine Katze dann macht, aber in dieser Position sind sie wirklich irgendwo anders.
 
Der Schwanz bzw die Schwanzspitze haut immer so, der/die liegt nur ruhig wenn sie schläft, deswegen ist es ja für mich so schwer einzuschätzen. Ich habe ja auch gelernt, zuckt Schwanzspitze, is Katze angespannt.

Auch die Pfoten sind immer so eingeklappt wenn sie liegt. Wenn ich sie dann nicht anfassen würde, würde sie gar keine Schmuseeinheit bekommen...

Wie geschrieben, bei ihr funktioniert kaum, bis garnicht das was ich bisher gelernt habe.


Metacam gabs mal ne Woche, an ihren Verhalten gabs keine Änderung, weder beim Futter, noch bei den Angriffen.

Aber, ich denke halt immer dran, das sich ihre Angriffe, im Gegensatz zum ersten Jahr, um über 70-80% verringert haben.
Von daher sind wir wohl auf nen gut Weg (hoffe ich)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ist bei meiner Maus auch so, die zuckt praktisch immer mit dem Schwanz. Ihr seh ich das eher so an den Augen an, ob es ihr langsam reicht. Wenn sie zuhaut, dann aber meist noch ohne Krallen, von daher habe ich da Glück 😀
Dass die Angriffe aber schon so viel weniger geworden sind ist doch toll! Da braucht es vielleicht einfach noch etwas mehr Zeit, denn in der Beziehung bist du ja offenbar auf dem richtigen Weg 🙂
 
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Ich würde Sancha nur anfassen, wenn sie es aktiv einfordert. Mir gefällt die gesamte Mimik nicht, wenn sie so im "Müffchen" liegend gestreichelt wird. Sie wirkt für mich etwas genervt. Die Augen und die Schnurrhaare zeigen das an, ebenso die Stellung der Vorderbeine.
Eine Katze in absoluter Entspannung öffnet praktisch den ganzen Körper, was natürlich nicht heißt, dass man überall hingrabbeln darf.
 
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Vielleicht versuchen, kürzer zu streicheln, also nur ein-zweimal und dann wieder Pause.
Es gibt bei Katzen ja sowas wie "overgrooming" was nicht der richtige Begriff ist..den richtigen habe vergessen. Also dass Sie durch streicheln zu sehr stimuliert werden. Katzenpelz ist ja ein empfindliches Sinnesorgan und manche Katzen reagieren eben etwas empfindlich, wenn man zu lange streichelt.
Auch könnte man versuchen mit der Hand weniger von oben zu kommen, sondern sich lieber etwas mehr von der Seite nähern..also eben neben den Orhwascheln und weniger direkt von über/auf dem Kopf.
Sowas kann auch unterbewusst als bedrohlich empfunden werden, weil wir Menschen die kleinen Raubtiere ja doch überragen und von oben kommend, Sie nicht genau einschätzen kann was da kommt..sie sieht das ja über dem Kopf nicht.

Sorry, ich will keine Grundsatzdiskussion anfangen, aber ich glaube Therapiekonzepte nicht so. Und so leid mir das tut, aber ich kann es finanziell z.zt nicht wuchten.

Kann ich verstehen und nachvollziehen. Wollte nur kurz einstreuen, das der Link und die Dame dazu, zu den seriösen Quellen zählt. Die Dame ist Tierärztin spezialisiert auf Katzen, schreibt Ratgeber sowie wie auch Fachbücher für TA's/Unis zum Thema Katzenverhalten. Das ist also keine Anbieterin die nen Sommerkurs an der Volkshocschule belegt hat und sich danach selber ein Schild gemalt hat mit Aufschrifft: "Kaatzänterroropheutin da werden sie geholfen und ihr Geldbeutel arm".
 
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Ich hab mich grad auch sehr auf die Schwanzspitze konzentriert. Die liegt im ersten Video eine Zeitlang ganz ruhig und fängt dann ab etwa der Mitte an zu zucken.

Pascha hat supergern geschmust, aber dann auch plötzlich geschnappt oder gehauen. Hat ein wenig gedauert, bis ich dahinter gekommen bin, weil die Anzeichen wirklich nur gaaaaaaanz suptil waren. Sobald sich der Schwanz auch nur minimal bewegt hat, hieß es "Finger weg, sonst Aua". Kurz Pause machen, bis der Schwanz wieder ruhig liegt, hat gereicht um weiter streicheln zu können. Rücken streicheln war bei ihm auch immer etwas kritisch, am Köpfchen konnte er vom Kraulen aber kaum genug bekommen.
 
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