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Koch Wasser, füll es in die Näpfe und lass es kurz stehen 😉. Geschirrspüler unter 70 Grad bringt nichts.
Es gibt ja derzeit nur 2 Flächendesinfektionsmittel, die man mit gutem Gewissen beim Einsatz gegen Giardienzysten empfehlen kann: Disifin und Neopredisan.
Neopredisan stinkt allerdings wie Hulle... eignet sich daher nur für Flächen, die nachher wieder gut mit Wasser gereinigt werden können, wie KaKlos und Böden...
Disifin muss gegen G.-Zysten konzentriert angewendet werden (die entsprechende Anleitung gibt es aber von Hersteller gleich mit)...
Disifin riecht nur ganz leicht nach Chlor... der Geruch verfliegt aber schnell. Disifin Animal kann sogar zur Wunddesinfektion verwendet werden... ein weiterer Punkt, der für Disifin spricht...
Manche haben auch mit leichtsinnigem Verhalten - in Kombi mit einem superguten Immunsystem der infizierten Katzen - Glück gehabt... 😉Dass die ganze Putzerei (abgesehen von Klos und NÄpfen) nichts bringt, habe ich nun schon häufiger gelesen.
Denke, du musst dich gut fühlen mit dem, was du tust.
Wenn du dich besser fühlst, indem du jeden Tag alles schrubbst und desinfizierst, dann mach das.
Wenn dich das deine Reserven kostet, lass es.
Und nur nochmal zur Erinnerung:
Ein Stuhlgang kann Hunderttausende von Zysten beherbergen...
Nur 10 davon reichen für eine (Re)infektion!
Ach so... und warum sollte man sich das Putzen sparen, obwohl man dabei irre viele Zysten - auch außerhalb von Rillen - eliminieren könnte?Und genau die können auch diverse Putzaktionen überleben, wenn die in irgendeiner Rille hängen.
Dann schrubbt Sveni ihren gesamten Fussboden weg, erleidet einen Nervenzusammenbruch nach dem nächsten und trotzdem überleben noch irgendwo Zysten.
Erfolg? Keiner.
Abgesehen davon werden die Katzen behandelt. Und wenn es so wäre, dass sie nur irgendwann mal Giardienfrei sein können, wenn im gesamten Haushalt null Zysten zu finden sind, müßten sie eh solange in eine sterile Zelle wandern.
Und genau die können auch diverse Putzaktionen überleben, wenn die in irgendeiner Rille hängen.
Dann schrubbt Sveni ihren gesamten Fussboden weg, erleidet einen Nervenzusammenbruch nach dem nächsten und trotzdem überleben noch irgendwo Zysten.
Erfolg? Keiner.
Abgesehen davon werden die Katzen behandelt. Und wenn es so wäre, dass sie nur irgendwann mal Giardienfrei sein können, wenn im gesamten Haushalt null Zysten zu finden sind, müßten sie eh solange in eine sterile Zelle wandern.
Die Zeit, Giardienzysten mit einem Dampfreiniger das Leben "auszuhauchen", hat tatsächlich niemand... flächendeckend ist es nämlich nahezu unmöglich...sind...
Wenn es danach ginge wo sie sitzen, dann müsste ich mit nem Dampfreiniger hinter den beiden her laufen.....
Die Zeit, Giardienzysten mit einem Dampfreiniger das Leben "auszuhauchen", hat tatsächlich niemand... flächendeckend ist es nämlich nahezu unmöglich...
Nein, es ist nicht möglich, eine ganze Wohnung zu desinfizieren...Selbst führende Parasitologen (Uni Gießen) und Labor-Profs für Tiermedizin (die, die Kotproben untersuchen), raten heutzutage dazu, weder alle Katzen zu behandeln (denn gesunde erwachsene Katzen werde die Gias von alleime los), noch die Wohnung übermäßig zu putzen/"steril" zu machen, da das 1) schlicht und einfach nicht möglich ist und 2) sogar gefährlich, weil das Platz und Nährboden für neue, noch resistentere Keime schafft.
Fönen bringt gar nichts!!!Ich habe anfangs auch verstärkt geputzt und heiß gefönt...
Verrückt machen muss man sich auch nicht, wenn man überlegt vorgeht...Ich mache mich jedenfalls nicht so verrückt...ich kann es eh nicht ändern