Schokolade, Käsebrot und Sahne - alle guten Dinge sind bald 3

  • Themenstarter Themenstarter Lacera
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Aber ansonsten gehts dir gut oder was ? Wer bist DU überhaupt, mir Männerhass zu unterstellen ?

Ich verabscheue keine Männer, im Gegenteil. Und ich projeziere auch nichts von mir auf andere.

*Schwanzträger deshalb, weil eine Userin die Frage stellte, ob man denn überhaupt weiss, dass es ein Mann oder evtl. Jugendlicher war.
Es spielt keine Rolle ob jugendl. oder erwachsen ... beide Altersgruppen tragen *Gebaumel* zw. den Beinen.



Ein Tier, welches dermassen missbraucht wurde ... und garantiert von einem Mann, ohne Wenn und Aber in einen Haushalt stecken, in dem ein Mann wohnt ... und noch nichteinmal darüber nachdenken, ob das für das Püppchen überhaupt geeignet ist ... finde ich unter aller Sau.

Hauptsache vermittelt oder was ?

Viell. mal im Vorfeld bei solchen Tieren nachdenken und sich ggf. in die Tiere hineinversetzen.

Also ich kann die Denkungsweise von "KC" nachvollziehen.
Deswegen muss man keine "Männerhasserin" sein.

Bei dem schweren Schicksal der Katze hätte man das durchaus
berücksichtigen müssen.

Ich wünsche für Lola, dass sich alles doch noch zum Guten wendet.
 
A

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Königscobra...so wie du hier kommentierst klingt s einfach sehr offensichtlich danach, dass du Männer (die du "Schwanzträger" nennst) nahezu verabscheust... Hauptsache der Mann ist der große böse oder wie?

Diesen Pseudo-Männerhass hier zu verbreiten und von sich selbst auf die kleine Lola zu projizieren finde ich einfach unmöglich.

Wie kommst Du in Kenntnis der Vorgeschichte überhaupt auf so etwas???? 😕😡
 
Ich muss mich auch nochmal äussern, obwohl hier keine Verteidigung nötig wäre.

Lola verliert Urin weil sie im Stress ist/war. Jede Katze, oder die meisten Katzen sind erstmal gestresst bei einer Zusammenführung. Fremde Gerüche, doofe andere Katzen. Andere Menschen, die anders riechen.. die vielleicht auch gestresst sind. Grosses Haus.. raus darf sie nicht, noch nicht.

Lola "verliert" Urin, mittlerweile nur noch Tropfen weil sie den Muskel seit der Manipulation und OP nicht mehr unter Kontrolle hat. Sie pinkelt nicht bewusst irgendwo hin, sondern verliert es.
Es wird sich geben.. vielleicht so gar ganz.Auf der Pflegestelle hat sie manchmal - wenn sie sich richtig entspannt hat - einen kleinen Tropfen verloren.
Lacera geht sehr gut mit der Situation um und hat meine volle Anerkennung!!

Mittlerweile ist es weniger geworden, weil sie sich entspannt.
Die Kleine ist selbstbewusst und laut Pflegestelle nimmt sie sich was sie brauch!

Ihr gehts gut, denn sie wird nicht beträngt oder angemotzt.
Die Katzen selbst machen das alle toll..

mit dem was ein paar hier Veranstalten, erreicht ihr nur das sie nicht mehr schreibt und sich zurück zieht!
Dann ist das verwundern groß..

Lacera, fühl Dich nicht verpflichtet zu schreiben denn jedes Wort wird von Dir dreimal umgedreht und viele lesen nur, was SIE gerne verstehn möchten..



Der Kleinen gehts gut und das ist die Hauptsache.... :pink-heart:
 
.

Lola verliert Urin weil sie im Stress ist/war. Jede Katze, oder die meisten Katzen sind erstmal gestresst bei einer Zusammenführung.

Lola "verliert" Urin, mittlerweile nur noch Tropfen weil sie den Muskel seit der Manipulation und OP nicht mehr unter Kontrolle hat. Sie pinkelt nicht bewusst irgendwo hin, sondern verliert es.

Was denn jetzt? Verliert sie Urin, weil sie ihn durch die Op nicht mehr halten kann, oder weil sie gestresst ist?
 
wie es da steht!!

wenn sie gestresst ist "verliert" sie vermehrt Urin.
Weil sie den Muskel nicht so unter Kontrolle hat.

Wenn sie entspannt ist "verliert" sie höchstens mal 1 Tropfen.

wie es da steht!

sie Pinkelt nicht bewusst!!

Mittlerweile "verliert" sie nur noch Tropfen.

Nun bin ich wieder raus und ihr könnt meine Worte im Mund rumdrehen 😎
 
Vielleicht kann sich der Verein auch mal äußern bzgl "Mann" im Haus und was sie sich dabei gedacht haben.

Nimmt ja sonst kein Ende mehr hier, weiter diskutiert und der Thread noch mehr gesprengt.. 🙄


Wenn es nur noch ein paar Tropfen sind, hört sich das ganz gut an. Ich verstehe auch, dass die Katze durch die Zusammenführung etc. etwas gestresst sein kann. Das wird sicher. 🙂
 
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Der Verein hat im Moment laut Pflegestelle anderes zu tun, wichtigeres als im Forum zu schreiben.

Lacera wird begleitet und unterstützt, das ist dem Verein wichtig!
Ich steh jeden Tag mit beiden in Kontakt und sie telefonieren auch regelmäßig.

Lola ist Männern gegenüber erstmal schüchtern, hat aber später kein Problem damit mit ihnen umzugehen.

Wie gesagt, man sollte nicht alles in der Luft zerreissen, die Kleine ist NICHT so traumatisiert das sie nicht vermittelt werden darf.. eigentlich garnicht, hat Selbstbewusstsein ohne Ende und nimmt sich das was sie will!
Sie ist echt taff!!
Wenn sie nicht so taff und stark wäre, wäre sie nicht vermittelt worden.

Sie hat einen festen und starken Charakter und setzt ihren Willen durch. sie stapft unbeirrt durch ihr Reich

Das mit dem Pipi wird sich geben, denn sie macht es ja nicht bewusst.

Lacera wollte Anfangs eigentlich nicht mehr schreiben, wegen dem zerreissen hier und ehrlich gesagt kann ich es verstehn. Sie kann nun schreiben was sie will, die User verstehn nur was sie verstehn wollen!
Sie hatte am Anfang sicherlich nicht alles richtig gemacht , aber sie bemüht sich wirklich!

Ihr Mann wird sich vielleicht auch entspannen..
Die Situation ist nicht so schlimm wie ihr sie beschreibt - obwohl ihr sie garnicht kennt - er hält sich halt nur in seinem Arbeitszimmer auf und redet kaum..
also keine Miese Stimmung verbreiten wie auch schon geschrieben wurde.

Seine Einstellung zu Lola muss sich entspannen und er muss ihr eine reelle Chance geben, sonst wird die Kleine wieder nach Stuttgart reisen und von der Pflegestelle wird sie nicht mehr vermittelt werden.

Das heißt.. sollte es bei Lacera und ihrem Mann nicht klappen..
Hat die Kleine ein neues altes Zuhause wo sie bis zum Lebendsende bleiben darf. .
es wird also gut ausgehen für die Klene und ich hoffe für Lacera auch

Um euch mal diese Sorge zu nehmen...

bin mal weg, hab im realen Leben was zu tun 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank Laetisha für die nochmalige Aufklärung.

Ich weiß das hier einige sehr viel Katzenerfahrung haben und wahrscheinlich auch leider Erfahrung mit sehr traumatisierten Katzen haben. Aber könnt ihr nicht trotzdem mal auf die Arbeit einer Pflegestelle vertrauen? Die machen das doch nun auch nicht zum ersten Mal. Wenn sie auf der PS merken das sie keine Panik vor Männern hat, sondern nur eher Schüchtern, aber durchaus neugierig auf sie reagiert, warum sollte sie dann in einen reinen Frauenhaushalt? Wie soll man denn die Katze dann irgendwie vermitteln. Eine Katze die bei Stress Urin verliert ist doch sowieso schon schwer vermittelbar. Dann soll laut eurer Meinung die neue BesitzerIN auch noch Erfahrung mit traumatisierten Katzen haben, es darf kein Mann ein und aus gehen (welche Frau bleibt denn immer ohne Männerbesuch??? ), sie soll den ganzen Tag daheim sein um schnell alle Spuren zu beseitigen, sie braucht gut sozialisierte Katzen die Lola schnell akzeptieren. Am besten sollte die neue Besitzerin nicht jammern und mindestens schon 3 oder mehr "Pinklekatzen" gehabt haben.

Also bei euren Anforderungen wäre sie noch Jahre auf der PS. Man muss einfach Kompromisse eingehen. Und das wichtigste für Lola ist einfach ein stabiles Umfeld. Keine ständig wechselnden Katzen. Die gleichen Bezugspersonen und Tagesabläufe, sowie jemanden der viel Geduld mitbringt. Ja der Mann bringt die Geduld leider gerade nicht so auf, aber er brüllt die Katze nicht an. Er ignoriert sie weitestgehend. Das ist doch für Lola im Moment doch ganz gut. Sie kann selber entscheiden wann sie zu ihm geht und dann ist er nicht abweisend zu ihr, sondern lässt sie machen.

Ich bin immer noch der Meinung der ganzen Sache noch etwas Zeit zu geben. Wir kennen niemanden der Beteiligten. Weder Lola, noch die PS, noch Lacera und ihren Mann und die anderen Katzen. Ich freue mich immer noch darüber das Lacera Lola eine Chance gibt. Da sie auch den anfallenden Stress mit dem Putzen und möglichen häufigen TA-Besuchen auf sich nimmt. Sie gibt Lola nun Liebe und Aufmerksamkeit wie es auf einer PS aus verständlichen Gründen nie möglich wäre. Und ich habe nicht das Gefühl das sie Lola so schnell wieder her geben will. Lassen wir dem ganzen doch einfach etwas Zeit und schauen wir was passiert.

Ich hoffe für Lola das die letzte OP bald den Erfolg zeigt und die Prognose des TA, das sie eventuell bald gar keinen Urin mehr verliert, bald eintritt :pink-heart:
 
Vielen Dank Laetisha für die nochmalige Aufklärung.

Ich weiß das hier einige sehr viel Katzenerfahrung haben und wahrscheinlich auch leider Erfahrung mit sehr traumatisierten Katzen haben. Aber könnt ihr nicht trotzdem mal auf die Arbeit einer Pflegestelle vertrauen? Die machen das doch nun auch nicht zum ersten Mal. Wenn sie auf der PS merken das sie keine Panik vor Männern hat, sondern nur eher Schüchtern, aber durchaus neugierig auf sie reagiert, warum sollte sie dann in einen reinen Frauenhaushalt? Wie soll man denn die Katze dann irgendwie vermitteln. Eine Katze die bei Stress Urin verliert ist doch sowieso schon schwer vermittelbar. Dann soll laut eurer Meinung die neue BesitzerIN auch noch Erfahrung mit traumatisierten Katzen haben, es darf kein Mann ein und aus gehen (welche Frau bleibt denn immer ohne Männerbesuch??? ), sie soll den ganzen Tag daheim sein um schnell alle Spuren zu beseitigen, sie braucht gut sozialisierte Katzen die Lola schnell akzeptieren. Am besten sollte die neue Besitzerin nicht jammern und mindestens schon 3 oder mehr "Pinklekatzen" gehabt haben.

Also bei euren Anforderungen wäre sie noch Jahre auf der PS. Man muss einfach Kompromisse eingehen. Und das wichtigste für Lola ist einfach ein stabiles Umfeld. Keine ständig wechselnden Katzen. Die gleichen Bezugspersonen und Tagesabläufe, sowie jemanden der viel Geduld mitbringt. Ja der Mann bringt die Geduld leider gerade nicht so auf, aber er brüllt die Katze nicht an. Er ignoriert sie weitestgehend. Das ist doch für Lola im Moment doch ganz gut. Sie kann selber entscheiden wann sie zu ihm geht und dann ist er nicht abweisend zu ihr, sondern lässt sie machen.

Ich bin immer noch der Meinung der ganzen Sache noch etwas Zeit zu geben. Wir kennen niemanden der Beteiligten. Weder Lola, noch die PS, noch Lacera und ihren Mann und die anderen Katzen. Ich freue mich immer noch darüber das Lacera Lola eine Chance gibt. Da sie auch den anfallenden Stress mit dem Putzen und möglichen häufigen TA-Besuchen auf sich nimmt. Sie gibt Lola nun Liebe und Aufmerksamkeit wie es auf einer PS aus verständlichen Gründen nie möglich wäre. Und ich habe nicht das Gefühl das sie Lola so schnell wieder her geben will. Lassen wir dem ganzen doch einfach etwas Zeit und schauen wir was passiert.

Ich hoffe für Lola das die letzte OP bald den Erfolg zeigt und die Prognose des TA, das sie eventuell bald gar keinen Urin mehr verliert, bald eintritt :pink-heart:


das unterschreibe ich:zufrieden:
 
Man kann vieles schönreden🙄

Fakt ist doch, dass Lola in diesem Haushalt (welches nach ein paar Stunden festgestellt worden ist) nicht erwünscht ist.

Die Leidtragende ist und bleibt die kleine Lola🙁
 
Und woher hast du jetzt diese Erkenntnis Professor? Warst wohl Mäuschen spielen. Hast sie abgehört? (nur ein scherz, nicht das hier deswegen ein Geschrei los geht)

Genau diese Aussagen sind es die mir sauer aufstoßen. Woher nimmst du denn dieses Argument? Vielleicht rede ich mir manche Sachen gerne schön. Denn das Leben ist nie Perfekt. Doch hier von einer "leidenden" Lola zu reden finde ich zuviel.

Es geht hier nicht um die typischen Fällen aus dem Forum bei denen eindeutig ersichtlich ist das die Katze nicht artgerecht gehalten wird. Hier muss deutlich differenzierter ran gegangen werden. Und nicht der gesamte Haushalt will die Katze nicht. Das ist einfach nicht korrekt. Ein Teil des Haushaltes (der anscheinend eh nicht so viel mit den Katzen zu tun hat) will sie gerade nicht. Aber er behandelt sie doch nicht schlecht. Nochmals, er ignoriert sie einfach. Ich denke da leidet Lacera deutlich mehr.
 
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Ich sehe das genauso wie Ferrina!
Die einzige, die im Moment wirklich leidet ist Lacera..:sad: Wenn Lacera sehen würde, dass Lola sich quält oder es ihr nicht gut geht, hätte sie schon längst gehandelt.
 
Also ich kann die Denkungsweise von "KC" nachvollziehen.
Deswegen muss man keine "Männerhasserin" sein.

Bei dem schweren Schicksal der Katze hätte man das durchaus
berücksichtigen müssen.

Ich wünsche für Lola, dass sich alles doch noch zum Guten wendet.
Danke 🙂.

Ich dachte schon, ich wäre die Einzige, die das so sieht.

seit der Manipulation
Nette Umschreibung für das, was mit der Katze gemacht wurde.

Ferrina hat gesagt.:
warum sollte sie dann in einen reinen Frauenhaushalt? Wie soll man denn die Katze dann irgendwie vermitteln.
Traumata zeigen sich nicht in den ersten Tagen. Es kann also durchaus sein, dass die ganze Tragweite erst viel später zum Vorschein kommt.

Ich kenne einen Hund, der ähnlich schwer wie Lola sexuell missbraucht wurde und zu einem Ehepaar vermittelt wurde. Und hier standen beide 1000% - ig hinter der Aufnahme.
Die erste Zeit ( Eingewöhnung, Erholung etc. ) war alles gut, bis er dann plötzlich ohne Vorwarnung den neuen Besitzer ( Mann ) attackiert hat.


Und dann ?


Momentan ist das Tier noch mit den neuen Eindrücken beschäftigt, den Nachwirkungen der OP, der Gesundung etc.. Es hat also keine Zeit, das Trauma zu verarbeiten.

Ferrina hat gesagt.:
Und das wichtigste für Lola ist einfach ein stabiles Umfeld. Keine ständig wechselnden Katzen.
Die ständig wechselnen Katzen sind garantiert nicht das Problem.

Zu einem stabilen Umfeld gehören in erster Linie die absolute Annahme durch alle Besitzer.

Ein Tier merkt sehr schnell, wenn es nicht erwünscht ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
KC ich kann deine Einwände sehr wohl nachvollziehen. Und vor allem wenn du da Erfahrungen aus erster Hand hast. Aber du kannst auch nicht vorher sagen wie Lola reagieren wird. Du hast Recht damit das sich das noch zeigen wird. Aber auch du weißt nicht wie es wird. Auch du kannst nicht in die Zukunft schauen. Und zu sagen wechselnde Katzen wären jetzt nicht das Problem ist meiner Meinung nach auch nicht richtig. Keiner weiß was für Erfahrungen sie mit anderen Katzen gemacht hat. Auch das bedeutet für sie vielleicht großen Stress. Lacera weiß denke ich genau auf was sie sich eingelassen hat und unterschätzt die Situation nicht. Der Mann hat sie leider unterschätzt und es wird sich zeigen was für ein Verhältnis entsteht. Die beiden bekommen doch auch noch weiter Unterstützung von erfahrenen Personen.

Und inwieweit Lola eine Ablehnung spürt wird sich auch noch zeigen. Das könnte grundsätzlich wirklich zu einem Problem werden, doch es kann Lola vielleicht auch Recht sein das der Mann sie nie beachtet. Es ist einfach ein riesiges "Hätte, Wenn, Dann, Sowieso und anders" Gerede. Und das ist der Punkt auf den ich die ganze Zeit hinweise. Gebt der ganzen Sache doch einfach etwas Zeit und es wird sich zeigen wie dann gehandelt werden muss. Jedes Tier und jeder Mensch ist ein Individuum und reagiert anders.
 
Und nicht der gesamte Haushalt will die Katze nicht. Das ist einfach nicht korrekt. Ein Teil des Haushaltes (der anscheinend eh nicht so viel mit den Katzen zu tun hat) will sie gerade nicht. Aber er behandelt sie doch nicht schlecht. Nochmals, er ignoriert sie einfach. Ich denke da leidet Lacera deutlich mehr.

Ist ja richtig, ich glaube auch, dass es Lola dort gut geht, aber es hieß doch ganz deutlich, ihr Mann will die Katze nicht da haben. Und das ist nun mal keine gute Voraussetzung für ihren Verbleib dort, wenn er bei dieser Aussage bleibt.
 
Ist ja richtig, ich glaube auch, dass es Lola dort gut geht, aber es hieß doch ganz deutlich, ihr Mann will die Katze nicht da haben. Und das ist nun mal keine gute Voraussetzung für ihren Verbleib dort, wenn er bei dieser Aussage bleibt.

Gremlin, Lola wird nicht dort bleiben wie ich schon Seiten vorher beschrieben habe, wenn Er ihr keine Chance geben kann.

Er brauch Zeit und er wird mir eine Antwort geben. Das ist mit dem Verein ausgemacht, das er sie bekommt.
Ihr geht es weiterhin gut der kleinen Zigeunerin :pink-heart:

KC, du hast mehrere zitierte Sätze die ich nicht gesagt habe. Wenn , dann zitiere bitte richtig! 😎
 
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Aber ansonsten gehts dir gut oder was ? Wer bist DU überhaupt, mir Männerhass zu unterstellen ?
Das hört sich meiner Meinung nach schon sehr männerverachtend an.
Und ich finde so eine Ausdrucksweise eher unpassend, auch wenn das Forum hier sehr frauendominiert ist.
Egal ob Jugendlicher / erwachs. Mann ... *Schwanzträger* bleibt *Schwanzträger*-

Lacera wird begleitet und unterstützt, das ist dem Verein wichtig!
Ich steh jeden Tag mit beiden in Kontakt und sie telefonieren auch regelmäßig.

Lola ist Männern gegenüber erstmal schüchtern, hat aber später kein Problem damit mit ihnen umzugehen.

Wie gesagt, man sollte nicht alles in der Luft zerreissen, die Kleine ist NICHT so traumatisiert das sie nicht vermittelt werden darf.. eigentlich garnicht, hat Selbstbewusstsein ohne Ende und nimmt sich das was sie will!
Sie ist echt taff!!
Wenn sie nicht so taff und stark wäre, wäre sie nicht vermittelt worden.

Sie hat einen festen und starken Charakter und setzt ihren Willen durch. sie stapft unbeirrt durch ihr Reich

Das mit dem Pipi wird sich geben, denn sie macht es ja nicht bewusst.


Seine Einstellung zu Lola muss sich entspannen und er muss ihr eine reelle Chance geben, sonst wird die Kleine wieder nach Stuttgart reisen und von der Pflegestelle wird sie nicht mehr vermittelt werden.

Das heißt.. sollte es bei Lacera und ihrem Mann nicht klappen..
Hat die Kleine ein neues altes Zuhause wo sie bis zum Lebendsende bleiben darf. .

es wird also gut ausgehen für die Klene und ich hoffe für Lacera auch

Um euch mal diese Sorge zu nehmen...

bin mal weg, hab im realen Leben was zu tun 😉
Danke Laetisha, dass du nochmal alle wichtigen Fakten zusammengefasst hast.
Denn mittlerweile kamen ja doch auch einige Spekulationen dazu.
Dass Lola auf jeden Fall ein Zuhause hat, nimmt sicher ganz viel Druck raus bei Lacera und auch ihrem Mann.
Wenn Lola erstmal raus kann, dann wird das Problem doch sowieso deutlich geringer sein, oder?
 
Wenn der Mann von Lacera bereit wäre, zu kämpfen und auch ein minimales Gefühl von Empathie hätte, würde ich auch sagen, lasst etwas Zeit vergehen.

Dieses sehe ich hier aber gar nicht. Es wird sich trotzig in eine Ecke verzogen und geschmollt, weil ein Tier gerade mal nicht so perfekt ist😡

Selbst eine gesunde Katze könnte in der Anfangszeit schwierig sein (krank werden, unsauber sein, mit den vorhandenen Katzen nicht klar kommen).

Das Lacera das alles aufnehmen würde, daran zweifele ich nicht, aber es nützt doch allen Beteiligten nichts, wenn sich einer (der Mann von Lacera) quer stellt?

Wielange soll man denn warten, bis der Mann einlenkt? Bis Lola sich eingelebt hat und dann wieder aus ihrer vertrauten Umgebung gerissen wird?

Ich weiß nicht, ob einer die hier so salbungsvoll schreiben, schonmal ein traumatisiertes Tier hatten und wissen, was das alles in einem Tier auslösen kann?
 
Es gibt aus Tiere, die ganz ohne böse Erfahrungen irgendwelche Tendenzen haben.
Mein Kimi mag Frauen lieber.
Meine Rikku mag Männer lieber, da bin auch ich als "Mama" abgeschrieben, sollte sich ein Kuschelplatz bei einem Mann (männlicher Mitbewohner, männlicher Besuch - auch vorher unbekannt) ergeben.
Der Hund meines Vaters reagiert auf schwarze Männer (was meinem Vater und meiner Stiefmama total peinlich ist. Sie haben ihn als Welpe vom Züchter geholt und nie in dieser Hinsicht erzogen).

Wenn Lola nach dem Verbrechen ganz normalen Kontakt zu Männern hatte und, nachdme sie sich an sie gewähnt hatte, keine Angst usw. gezeigt hat, danns ehe ich das Problem nicht.

Ich finde es nicht schön, wie Laceras Mann reagiert. Aber vllt ist es tatsächlich einfach Überforderung, weil er die Situation falsch eingeschätzt hat. Auch ein Mensch kann in einer Überforderungssituation schlecht reagieren und Dinge sagen, die er, wenn die Sache etwas gesackt ist, nicht mehr so vertritt.

Offensichtlich hat der Verein doch da auch ein Auge drauf und Lola für den Fall, dass es bei Lacera nicht klappt, dennoch ein gutes Zuhause.

Ich lese die Beiträge zumindest nicht so, dass es keine Chance mehr für einen glücklichen Ausgang bei Lacera gibt. Ich lese es auch nicht so, dass, sollte sich z.B. nach ein paar Monaten plötzlich ein Trauma zeigen, dass da nicht dran gearbeitet werden würde oder der Verein dann nicht doch einen anderen schönen Platz für Lola hätte. Aber vorher sollte man doch wirklich Lacera, ihrem Mann und Lola diese Chance geben. Es ist nun wirklich noch nicht viel Zeit vergangen.

Daneben ist es ja nicht so, dass es die erste Zusammenführung wäre, die unerwartet schwiergi ist oder scheitert (letzteres sehe ich hier aber auch noch lange nicht sicher).
Mein Kimi z.B. wurde im neuen Zuhause unsauber und deswegen nach sehr kurzer Zeit wieder zurückgegeben. Da waren die Adoptanten offensichtlich auch überfordert mit der Situation, wollten auch nicht nachforschen, was der Grund war. Wollten Kimi, der mehr Umstände als gedacht hat, nicht helfen. Und haben den Kleinen einfach schnell wieder zurückgegeben.
Oder wer kennt nicht die Frage, wenn es zwischen den Katzen mal nicht gut läuft, ob man aufgeben oder es nochmal versuchen soll? Wenn eine Situation schwieriger wird als gedacht, ist streckenweise Überforderung (mit unüberlegten Handlungen und Aussagen) doch wirklich nichts ungewöhnliches.

Und bei einer so besonderen Katze kann eine Überforderungssituation nunmal auch schnell auftreten. Aber solange Lacera und ihr Mann sich dieser Situation nicht entziehen und erstmal versuchen wollen, sich selbst und die ganze Situation in den Griff zu bekommen, sehe ich ernsthaft nicht das Problem.
 
Das mit dem Pipi wird sich geben, denn sie macht es ja nicht bewusst.
Das ist doch aber Unsinn.
Gerade, wenn sie keine ausreichende Kontrolle hat, wird es sich nicht geben.

Die Katze wird bei Streß, Krankheit, Erschrecken wasauchimmer Urin verlieren, vielleicht mehr, hoffentlich weniger.

Das muß nicht weiter schlimm sein, aber wenn der Partner dann wieder einen Eiertanz macht, wenn das ganze sich zigmal wiederholt, wer steht der TE dann bei?

Das Problem ist doch nicht, ob die Katze es jetzt bewußt macht, das Problem ist, ob sich der andere Partner trotz dieser Probleme, die vermutlich noch öfter auftreten, damit arrangieren kann und zwar so, daß weder Katze👎 noch die TE leiden.

Wenn jetzt bald alles eitel Wonne ist, fein, aber es wäre Selbsttäuschung davon auszugehen, daß es nie wieder passiert.

Lacera wollte Anfangs eigentlich nicht mehr schreiben, wegen dem zerreissen hier
Das kann sie ja jederzeit, dafür braucht es auch keinen Pressesprecher.

So wie es aussieht, wird die Katze also bleiben, schon um zu beweisen, daß es nicht so schlimm ist und alles gut wird.
Damit ist es nun Sache der beiden, sich entsprechend zu einigen.

Daß unterschiedliche Leute unterschiedliche Ansichten dazu haben, sollte nicht aber überraschen.

Hat die Kleine ein neues altes Zuhause wo sie bis zum Lebendsende bleiben darf. .
Wozu dann die Katze quer durch die Republik karren mit allem Streß der vorstellbar ist, wenn die PS fähig und willens war/ist ein Zuhause zu sein.
😱

Muß ich jetzt nicht wirklich verstehen ..
 

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